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  • AV-Medium  (35)
  • 2010 - 2014
  • 1975-1979  (23)
  • 1950-1954  (12)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Schellackpl. , 78 UpM , 25 cm
    Erscheinungsjahr: 1951
    Originaltitel: Viktoria und ihr Husar Ausw.
    Originaltitel: Viktoria und ihr Husar / Ausw.
    Schlagwort(e): Operette
    Anmerkung: [Aufn.: 05.01.1931. Kopiert am 03.08.1951, S. b am 18.10.1951]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 118 Min.
    Erscheinungsjahr: 1976
    Schlagwort(e): Kunstraub ; Judenverfolgung ; Frankreich
    Kurzfassung: Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt: Die jüdische Bevölkerung erleidet im Alltag zunehmend offene Diskriminierung. Der zynische Kunsthändler Robert Klein verdient ein Vermögen damit, dass er zur Flucht genötigten Juden Bilder und Gemälde deutlich unter Wert abkauft. Bis er eines Tages selbst - wie tausende andere Juden - bei einer Razzia der französischen Polizei verhaftet wird... Eines Tages erhält der Kunsthändler Robert Klein eine an ihn adressierte Ausgabe einer jüdischen Zeitung, die nur über Abonnement zu erhalten ist. Überzeugt davon, dass es sich um einen Irrtum handelt, bittet er den Zeitungsverlag, die Lieferung der Zeitung einzustellen. Denn Klein ist - anders als es sein Name vermuten lässt - kein Jude, sondern elsässischer Katholik. Allerdings muss er feststellen, dass nun das Generalkommissariat für Judenfragen der Pariser Präfektur auf ihn aufmerksam geworden ist, die bei der Registrierung der Pariser Juden auf die Adressliste der Zeitung zurückgreifen. All seine Bemühungen, das Missverständnis aufzuklären, erhärten nur den Verdacht der französischen Polizeibehörden. Nach eigenen Nachforschungen findet Robert Klein heraus, dass es sich um keine einfache Verwechslung handelt, sondern dass sich ein jüdischer Widerstandskämpfer, der in den Untergrund abgetaucht ist, seines Namens bedient. Die französische Polizei nimmt ihn immer mehr in die Zange und Klein sieht sich genötigt, zu seinem Vater nach Straßburg zu reisen um mittels Geburtsurkunden seine "französische" Herkunft zu beweisen. Zurück in Paris versucht er wie besessen, den anderen Robert Klein ausfindig zu machen. Bei einer von der französischen Polizei organisierten Razzia wird er gemeinsam mit tausenden Juden festgenommen. Zwar gelingt es seinem Anwalt einen "Ariernachweis" zu der Sammelstelle zu bringen, doch hat er keine Möglichkeit mehr, diesen Robert Klein auszuhändigen, der von der Menschenmenge in die Zugwaggons gedrängt wird, die in Richtung Konzentrationslager abfahren. Am 16. Juli 1942 verhaftete die französische Polizei in Paris auf Befehl der deutschen Besatzer über 12.000 ausländische Juden. Über die Hälfte von ihnen wurden fünf Tage lang unter widrigsten Umständen im "Velodrom d'Hiver" festgehalten, bevor sie in deutsche Konzentrationslager abtransportiert wurden. Der Film "Monsieur Klein" sorgte unter anderem deswegen für Aufsehen, weil er zum ersten Mal die größte von der französischen Polizei organisierte Massenverhaftung thematisierte. Der französische Staat bekannte sich erst 1995 zu seiner Mitschuld an dieser Razzia, die den Tod tausender Menschen zur Folge hatte.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 88 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: The Woody Allen collection 4,4
    Serie: The Woody Allen collection
    Originaltitel: Interiors ger
    Kurzfassung: Ein wohlsituierter Familienvater verläßt seine Frau und seine drei erwachsenen Töchter. Die bürgerliche Idylle zerbricht; unter der Oberfläche kommen verdrängte Neurosen und Komplexe zum Vorschein, die zu Selbstmord und Vergewaltigung führen. An den Töchtern wird die Krise von Menschen gezeigt, die einem hochentwickelten Intellekt nur ein unterentwickeltes Gefühlsleben entgegenzusetzen haben. Formal brillant und mit großer handwerklicher Sensibilität gestalteter Film mit nachdenklich stimmendem Gehalt, der jedoch nur wenig Mitgefühl für die in einer Welt der eisigen Kälte lebenden Figuren zu wecken vermag. Durch die allzu deutliche Verehrung Woody Allens für sein europäisches Vorbild Ingmar Bergman gerät der Film stellenweise zum leblosen Kunsthandwerk.
    Kurzfassung: P (Produktionsfirma) United Artists, Länge: 91 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 21.12.1978 Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Tommy Dorsey, S (Schnitt) Ralph Rosenblum, D (Darsteller) E.G. Marshall als Arthur, Henderson Forsythe als Richter Bartel, Kristin Griffith als Flyn, Geraldine Page als Eve, Maureen Stapleton als Pearl, Mary Beth Hurt als Joey, Diane Keaton als Renata, Richard Jordan als Frederick, Sam Waterston als Mike
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 1950
    Kurzfassung: Side 1: Cantorial Music. 1. Mah-Tovu. Lewandowski (with Choir). Tal & Geshem (Kaddish). Lewandowski. 3. V'Shomru. Lewandowski-Kellermann. 4. Ki K'Shimko (Part 1). Lewandowski (with choir). 5. Lo Omus. 6. Kiddush. Lewandowski. 7. Y'Vorech'cho (with Choir) / Side 2: German Lieder. Wohin, Schubert. 2. Der Lindenbaum. Schubert. 3. Fruehlingsglaube, Schubert. 4. Wanderer's Nachtlied Nr. 2, Schubert. 5. Ungeduld, Schubert. 6. Heidenroeslein, Lehar. 7. Staendchen. R. Strauss
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : VEB Deutsche Schallplatten
    Sprache: Jiddisch
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Lied ; Jiddisch ; Chorgesang ; Hebräisch
    Kurzfassung: Sabbatwünsche Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun g-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Dudele Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun a-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Jidische Mame Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Der Rebbele, der Gabbele Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Geneiwe Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Schiron Ingeborg Springer, Leipziger Synagogalchor (Frauenchor), Werner Sander Wos wet sein, as Moschiach wet kimmen? Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Pastuchl Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Jißm'chu Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 109 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Kurzfassung: Billy Wilders tiefgründige Hommage an das goldene Zeitalter Hollywoods mit William Holden und Marthe Keller sowie Cameo-Auftritten von Stars wie Henry Fonda und Jose Ferrer ist ein bitterer Abgesang auf das Kino der alten Schule. Das Melodram entstand nach einer Novelle von Thomas Tryon und war die vorletzte Regiearbeit Wilders. Der ewig mit Liquiditätsproblemen kämpfende Filmproduzent Barry Detweiler besucht die legendäre Filmdiva Fedora in ihrem freiwillig gewählten Exil auf der griechischen Insel Korfu, um sie von seinem neuen Film und einem furiosen Comeback zu überzeugen. Mit einer Frau wie Fedora, einer wahren Filmlegende, steht und fällt sein Projekt. Er will ćAnna Karenina̮ neu verfilmen. Nach der Überwindung einiger Hindernisse gelingt es ihm schließlich, in die abgelegene Villa vorzudringen. Dort lebt Fedora mit ihrer merkwürdigen Entourage: der herrschsüchtigen alten Gräfin Sobryanski, der argwöhnischen Krankenschwester Balfour und dem dubiosen plastischen Chirurgen Dr. Vando. Sie alle scheinen besessen davon, Fedora um jeden Preis vor der Außenwelt abzuschirmen. Die Gräfin schmettert Barrys Anfrage mit der Begründung ab, die Diva sei zu krank und ihre Karriere definitiv vorüber. Detweiler hatte Fedora vor mehreren Jahrzehnten als junger Produktionsassistent kennengelernt und wundert sich über ihre jugendliche Frische nach all den Jahren. Enttäuscht will der Produzent abreisen, Fedora gelingt es jedoch, ihn kurz vor seiner Abreise in seinem Hotel aufzusuchen. Sie berichtet ihm, dass sie wie eine Gefangene gehalten wird, und hofft aus ihrem Exil entfliehen zu können. Doch das misslingt und Detweiler erfährt kurze Zeit später von ihrem rätselhaften Tod: Sie ist aus dem Leben gegangen wie Anna Karenina. Er reist zu der pompösen Beerdigung, die für sie ausgerichtet wird, und erfährt dort eine schier unwahrscheinliche Geschichte Č
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 22.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Jerusalem]
    Sprache: Englisch
    Seiten: 50 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1979
    Schlagwort(e): Palästina ; Displaced Person ; Schiff ; Migration ; Einwanderung ; Dokumentarfilm ; She'erit ha-Peletah
    Kurzfassung: The escape of Holocaust survivors uprooted from Europe and their illegal immigration to the land of Israel at the time of the British Mandate is part of the living history in this land. The film follows the intricate paths over land and sea of that immigration, by means of the collective memories of Jewish, British and Italian participants, more than thirty years after the events took place, through the story of the immigrant boat with the name that became a motto: "Lo Tafhidunu" - you will not succeed frightening us.
    Kurzfassung: הבריחה מאירופה וההעפלה הבלתי-לגלית לארץ ישראל, בשנים 1945-1948. סיפורה של ספינת המעפילים "לא תפחידונו" - צילומים מהמסע והגעתה לארץ ישראל. קטעי וידיאו וסרטים מהתקופה. קריינות לאורך הסרט: לאה פורת. ראיונות עם ניצולים, פליטים, חברי פלמ"ח, חברי קיבוץ, קציניםומפקדים בריטיים
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 124 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1977
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    [New York, NY] : Audio Masterpiece
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Schallplatte , 25 cm
    Erscheinungsjahr: 1950
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: [6] Blatt, 116 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1954
    Serie: Out of print classics series of synagogue music 13
    Serie: Out of print classics series of synagogue music
    Schlagwort(e): Provenienz: Nachama, Estrongo Exlibris
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