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  • 1
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    München : Universum-Film GmbH
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (106 min) , 12 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Versteck ; Nationalsozialismus ; Deutschland
    Abstract: Berlin 1943: Das Naziregime hat die Reichshauptstadt offiziell für "judenrein" erklärt. Doch einigen Juden gelingt dennoch das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar. Oft sind es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo bewahren. Nur wenige Vertraute kennen ihre wahre Identität. Zu den Untergetauchten gehört Cioma Schönhaus, der heimlich Pässe fälscht und so das Leben Dutzender anderer Verfolgter zu retten versucht. Die junge Hanni Lévy blondiert sich die Haare, um als scheinbare Arierin unerkannt über den Ku'damm spazieren zu können. Eugen Friede verteilt nachts im Widerstand Flugblätter. Tagsüber versteckt er sich im Schoß einer deutschen Familie und trägt die Uniform der Hitlerjugend. Und zu guter Letzt ist da noch Ruth Gumpel, die, als Kriegswitwe getarnt, NS Offizieren Schwarzmarkt-Delikatessen serviert. Sie alle kämpfen für ein Leben in Freiheit, ohne wirklich frei zu sein ...
    Note: Bildformat 2.40:1 (16:9 anamorph) , Bonusmaterial: Featurette, B-Roll, Bildergalerie, Interviews mit Cast & Crew, Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte, Trailer , FSK ab 12 , Deutsch; UT: Deutsch für Hörgeschädigte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Politische Bildung ; Gespräch
    Abstract: Antisemitismus hat eine lange Geschichte und ist trotz der Erfahrungen der NS-Zeit in Deutschland auch heute noch viel zu oft Teil des Alltags. Moderator Andreas Bönte beleuchtet im Gespräch mit drei Gästen das Thema Antisemitismus von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Zu Gast sind Dr. Charlotte Knobloch, Prof. Dr. Michael Wolffsohn und Dr. Meron Mendel. "Gespräche gegen das Vergessen" setzt „Die Nacht der Zeitzeugen“ aus dem Münchner Volkstheater zum Thema Antisemitismus fort und weitet den Betrachtungswinkel der Gespräche bis auf die Gegenwart aus. Im Rahmen der „Gespräche gegen das Vergessen“ wird Antisemitismus von seinem Ursprung über die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur aktuellen Situation und Erfahrungen in der Geschichtsvermittlung mit heutigen Jugendlichen betrachtet. Was ist Antisemitismus überhaupt? Wo liegt der historische Ursprung? Wie hat alles begonnen und was bedeutet das für uns heute? Ausgehend von eigenen Erfahrungen berichtet Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, über die antisemitischen Anfänge und Auswüchse während der Zeit des Nationalsozialismus. 1932 in München geboren, musste Charlotte Knobloch als kleines Mädchen zu einer Bauernfamilie nach Mittelfranken fliehen, wo sie sich bis zum Kriegsende unter falscher Identität versteckt halten musste. Mit Prof. Dr. Michael Wolffsohn spricht Andreas Bönte über die historischen und wissenschaftlichen Ursachen von Antisemitismus. Prof. Wolffsohn ist einer der führenden Experten für die Analyse internationaler Politik und nicht zuletzt für die Beziehungen zwischen Deutschen und Juden auf staatlicher, politischer, wirtschaftlicher und religiöser Ebene. Von Geschichtsvermittlung, heutigem Antisemitismus und dem Umgang Jugendlicher mit diesen Erfahrungen erzählt Dr. Meron Mendl, der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main. Dem Abend im Münchner Volkstheater ging auch dieses Jahr wieder der „Tag der Quellen“ voraus. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte haben Schülerinnen und Schüler Dokumente von Kindern und Jugendlichen aus dem Holocaust aufgearbeitet, gelesen und inszeniert. Diese Texte wurden dem Publikum den ganzen Tag über präsentiert.
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk, 14.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : Südwestrundfunk
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Funk, Mirna ; Stawski, Sacha ; Ivenizki, Nir ; Eisenberg, Doron ; Langer, Ármin ; Goldberg, Leonid ; Salaam-Shalom ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus
    Abstract: "An allem sind die Juden Schuld" textete der Komponist und Kabarettist Friedrich Hollaender in seinem satirischen Gassenhauer schon 1931. Heute scheint es wieder so zu sein, dass der Antisemitismus in Deutschland wie in ganz Europa zunimmt und der "ewige Jude" erneut in unser Land eingereist ist. Es sind nicht nur Rechtsextreme oder Islamisten, die den Juden in Deutschland Angst machen. Es ist der salonfähige Judenhass der Mitte, der laut Julius H. Schoeps, Historiker für europäisch-jüdische Geschichte, so beunruhigend ist: "Der Antisemitismus ist integraler Bestandteil der deutschen Kultur." Wie gehen die Juden Deutschlands damit um, dass ihre Synagogen, Museen und Schulen rund um die Uhr von Sicherheitskräften bewacht sind, dass kaum ein Jude sich mit der Kipa auf dem Kopf auf die Straße traut? Antworten sucht die Dokumentation "Jude. Deutscher. Ein Problem?". Die Protagonisten Filmemacher Uri Schneider reist für seine Dokumentation durch die Republik um ein Stimmungsbild zu zeichnen und Fragen zu stellen. Ist es tatsächlich ein Problem, Jude und Deutscher zu sein? Ist man immer noch – oder schon wieder – an allem schuld? Dabei trifft er eine Vielfalt von Menschen. Da ist Mirna Funk, die mit ihrem Debütroman "Winternähe" und ihrer scharfen Beobachtung des ganz alltäglichen Judenhasses den deutschen Literaturbetrieb aufgemischt hat. Da ist Sacha Stawski, der mit seiner Webseite "Honestly Concerned" Antisemitismus bekämpft und einen kritischen Blick wirft auf das, wie er meint, oft verzerrte Israelbild in Deutschland. Da sind Nir Ivenitzki und Doron Eisenberg, die auf den Spuren ihrer Großeltern aus Tel Aviv nach Berlin gezogen sind und dort ein Café aufgemacht haben. Da ist der junge Rabbinatsstudent Armin Langer, der mit seiner Initiative "Salaam-Shalom" eine Brücke zwischen Juden und Muslimen baut. Und da ist Leonid Goldberg, der vor 40 Jahren aus Moskau über Israel nach Deutschland kam. Heute leitet er die jüdische Gemeinde von Wuppertal, die Ziel eines Brandanschlags von Palästinensern wurde. Goldbergs Sohn Gabriel ist mit einer jungen Jüdin in Paris verheiratet. Dort, erzählen die beiden, gibt es nach den Terroranschlägen einen Massenexodus französischer Juden nach Israel. Eine schwierige Suche "Jude. Deutscher. Ein Problem?" zeigt Menschen unterschiedlichster Couleur: religiös und säkular, liberal und konservativ, jung und alt. Doch eines verbindet sie alle. Sie sind auf der Suche nach ihrer Identität als Juden in der schwierigen Heimat Deutschland.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 30.9.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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