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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bietigheim-Bissingen : RBM Musikproduktion GmbH
    Language: German
    Year of publication: 1966
    Note: Wiederveröff. der LP Da Camera Song SM 95 011, September 1968
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 50'58''
    Year of publication: 1968
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Year of publication: 18
    Dates of Publication: 18.01.1968 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1967
    Uniform Title: The producers ger
    Keywords: Filmkomödie
    Abstract: Früher landete der Broadway-Produzent Max Bialystock einen Kassenschlager nach dem anderen. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Er produziert nur noch Flops. Das Blatt scheint sich zu wenden, als eines Tages der neurotische Buchprüfer Leo Bloom bei Bialystock vorbeischaut. Bloom entdeckt, dass Bialystock für sein letztes Stück ein offizielles Budget von 60.000 Dollar veranschlagt und erhalten hat, davon aber nur 58.000 Dollar ausgegeben wurden. Diese Unstimmigkeit bringt Bloom auf eine großartige Idee: Man könnte zunächst mit der Aussicht auf eine hohe Gewinnbeteiligung zahllose Geldgeber ködern. Dadurch käme ein riesiges "offizielles Budget" zusammen, von dem man jedoch in Wahrheit nur einen Bruchteil ausgäbe. Würde man anschließend einen gigantischen Flop produzieren, könnte man den "inoffiziellen" Differenzbetrag für sich einstreichen. In einem Stück des verrückten deutschen Autors Franz Liebkind glauben die beiden die perfekte Vorlage für ihren geplanten Flop gefunden zu haben: "Frühling für Hitler" ist eine Art Rechtfertigung für die Taten des Diktators. Als Regisseur wird der dilettantische Roger De Bris angeheuert, die Titelrolle geht an den langhaarigen Hippie und verhinderten Shakespeare-Mimen Lorenzo St. DuBois. Um nichts dem Zufall zu überlassen, brüskiert Bialystock am Premierenabend auch noch den Starkritiker der "New York Times". Als der Vorhang aufgeht, sind Bloom und Bialystock in bester Laune - bis sich herausstellt, dass ihr "Frühling für Hitler" einschlägt wie eine Bombe: Das Publikum ist hellauf begeistert. Mit "Frühling für Hitler" hat Mel Brooks ("Spaceballs") eine aberwitzige Showbusiness-Komödie gedreht. Von exzentrischen Produzenten über eitle Darsteller bis hin zu snobistischen Kritikern nimmt der Film sämtliche Berufsgruppen des Showgeschäfts aufs Korn. Gene Wilder wurde für seine Glanzleistung als neurotischer Buchprüfer mit einer Oscar-Nominierung belohnt. Regisseur und Autor Mel Brooks erhielt den Oscar für das "Beste Originaldrehbuch".
    Abstract: Darsteller: Max BialystockZero Mostel Alte DameEstelle Winwood Leo BloomGene Wilder Franz LiebkindKenneth Mars Eva BraunRenee Taylor
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Invocation (1964) (1966)
    Language: German
    Pages: 10 Minuten
    Year of publication: 1966
    Titel der Quelle: Invocation (1964)
    Angaben zur Quelle: (1966)
    Note: Aufnahme: 1981 , mit Gemäldetrilogie 2000/412/1-3 verknüpft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Year of publication: 1967
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York : United Artists Records
    Language: English
    Year of publication: 1969
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 1967
    Keywords: Film ; Verfolgung ; Kind ; Frankreich
    Abstract: Frankreich, 1944: Während der letzten Monate der deutschen Besatzung wird der jüdische Junge Claude unter falschem Namen aufs Land geschickt, wo er bei einem älteren Ehepaar Unterschlupf findet. Der kleine Pariser entreißt die beiden der Einsamkeit ihres Alltags. Der alte Mann, Antisemit und Pétain-Anhänger, hat keine Ahnung von der Herkunft des Kindes und schon bald empfindet er tiefe Zuneigung für den Enkel, den er sich so sehnlich gewünscht hat ... Ein autobiografisch geprägter und psychologisch erzählter Film des französischen Filmemachers Claude Berri, der mit seinem aktuellen Film "Bienvenue chez les Ch'tis" (2008) in Frankreich gerade einen Zuschauerrekord brach und im Herbst in die deutschen Kinos kommt. Frankreich im Jahr 1944, zur Zeit der deutschen Besatzung. Claude ist acht Jahre alt. Wie alle Kinder seines Alters macht er Dummheiten und hat nur eines im Kopf: spielen. Doch er ist Jude und seine Eltern wechseln immer wieder den Wohnort aus Angst, denunziert zu werden. Schließlich hilft ihnen eine den Juden wohl gesonnene Bekannte. Der Junge wird zu ihren Eltern, zwei älteren Herrschaften, aufs Land geschickt, um den drohenden Bombenangriffen zu entgehen. Pépé ist Anhänger Pétains, den er seit seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg verehrt, und zutiefst antisemitisch eingestellt. Er ahnt nichts von Claudes Herkunft, der geschickt einen katholischen Jungen mimt, und nimmt sich liebevoll des Kindes an, das ihm den heiß ersehnten Enkel ersetzt. Trotz Hänseleien in der Schule, wo er als Pariser verspottet wird, genießt Claude einen weitgehend unbeschwerten Alltag. Er ist stets an der Seite von Pépé - beim gemeinsamen Holzhacken, Hasenfüttern und Radio hören. Schon bald empfinden beide tiefe Zuneigung füreinander. In Gesprächen mit seinem Ersatz-Großvater stellt Claude immer wieder naive Fragen, die die Vorurteile Juden gegenüber aufgreifen. Absurde Antworten des Alten - man erkenne Juden an ihrer Hakennase, den krausen Haaren, und ihren Plattfüßen - lassen den Achtjährigen ausrufen: "Aber dann bist du ja ein Jude!" "Der autobiografisch gefärbte, formal konventionell angelegte Film überzeugt durch seine psychologische Stimmigkeit und die eindrucksvolle Darstellung Michel Simons." In "Der alte Mann und das Kind" erzählt Claude Berri, was ihm selbst im Alter von neun Jahren widerfahren ist. Ein autobiografisch gefärbter Film also, dem die Mittel der Fiktion und die außergewöhnliche Intensität, die Michel Simon seiner Figur verleiht, einen ganz universellen Anspruch verleihen.
    Abstract: Kamera: Jean Penzer Musik: Georges Delerue Schnitt: Denise Charvein, Sophie Coussein Darsteller: Michel Simon, Alain Cohen (Claude), Charles Denner (Claudes Vatter), Luce Fabiole (Mémé), Michel Simon (Pépé), Zorica Lozic (Claudes Mutter) Autor: Claude Berri, Gérard Brach, Michel Rivelin Vertreiber: Pathe Distribution Produktion: P.A.C., Renn Productions, Valoria Films Produzent: André Hunebelle, Paul Cadéac
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 83 Min.
    Year of publication: 1965
    Uniform Title: Return from the ashes ger
    Abstract: Die jüdische Radiologin Michele Wolf (Ingrid Thulin) verliebt sich in den polnischen Schachspieler Stanislaus Pilgrin (Maximilian Schell). Kurz nach ihrer Heirat marschieren die deutschen Truppen in Paris ein und Michele wird in ein Konzentrationslager deportiert. Wie durch ein Wunder überlebt sie, doch nach ihrer Rückkehr muß Michele feststellen, daß Stanislaus ein Verhältnis mit ihrer inzwischen erwachsenen Stieftochter Fabienne (Samantha Eggar) hat. Als Stanislaus verspricht, Fabienne zu verlassen, söhnt sie sich mit ihm aus und nimmt ihr altes Leben wieder auf. Fabienne unterbreitet Stanislaus unterdessen einen Plan, wie sie gemeinsam Michele, die durch eine Erbschaft reich geworden ist, umbringen und an ihr Geld gelangen können. Stanislaus gibt vor, zu feige zu sein, macht sich jedoch insgeheim seine eigenen Gedanken. Bei einer günstigen Gelegenheit ertränkt er Fabienne in der Badewanne und täuscht erfolgreich einen Unfall vor. Anschließend macht er sich daran, Fabiennes Plan, Michele durch eine geschickt installierte Selbstschussanlage zu töten, in die Tat umzusetzen ... "Eine Tür fällt zu" ist ein packendes Psychodrama, das seine Intensität aus der schauspielerischen Leistung von Maximilian Schell und Ingrid Thulin bezieht.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Year of publication: 1965
    Keywords: Kabarett
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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