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  • AV-Medium  (599)
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  • 2010-2014  (585)
  • 1990 - 1994
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mittelalter ; Dokumentarfilm ; Mainz ; Worms ; Speyer
    Abstract: Sie gelten als das Jerusalem am Rhein. Bei Juden in aller Welt sind sie als Schum-Städte bekannt. Die rheinischen Metropolen Mainz, Worms und Speyer hatten im Mittelalter die wichtigsten Talmudschulen des Abendlandes. Sie waren das Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit und später ähnlich bedeutsam wie Jerusalem. Bis heute prägen die vor tausend Jahren von Schum-Gelehrten verfassten Verordnungen, Gebete und Klagelieder das europäische Judentum. Ein Weltkulturerbe, das auf die Anerkennung durch die UNESCO wartet. Die ZDF-Dokumentation von Dietmar Schulz folgt den Spuren der jüdischen Gelehrten im Rheinland. Neue Computer-Technik und intensive Bauforschung ermöglichen Darmstädter Experten, auf dem Bildschirm 3-D-Rekonstruktionen der mittelalterlichen Synagogen von Speyer und Worms entstehen zu lassen. Ein neuartiger Streifenlicht-Scanner hilft einem Duisburger Wissenschaftler beim Enträtseln von kaum noch lesbaren Inschriften auf jahrhundertealten Grabsteinen des jüdischen Friedhofs in Worms. Wenig bekannte Malereien in mittelalterlichen Gebetssammlungen in Mainz und Worms vermitteln überraschende Einblicke ins Alltagsleben der damaligen jüdischen Gemeinden im Rheinland. Mit dem Bau neuer Synagogen wollen die Schum-Städte Mainz und Speyer an ihre Jahrhunderte lange Tradition anknüpfen. "Von unseren Lehrern in Mainz, Worms und Speyer ist die Lehre ausgegangen für ganz Israel und darüber hinaus", lobte ein Jerusalemer Rabbiner damals die Schum-Gelehrten. Ihr Wirken wurde Ende des 11. Jahrhunderts unterbrochen, als der damalige Papst zum ersten Kreuzzug gen Jerusalem aufrief. Mit dem Schlachtruf "Taufe oder Tod" zogen christliche Fanatiker durchs Rheinland, bevor sie sich auf den Weg ins Heilige Land machten. Viele Juden in den Schum-Städten weigerten sich, zum Christentum überzutreten und gingen in den Freitod, um nicht in die Hände des aufgehetzten Mobs zu fallen.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 2.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Künstler ; Dokumentarfilm
    Abstract: Joann Sfar zeichnet ohne Unterlass. Unaufhaltsam bringt er seine Ideen und Geschichten in kleinen und großen Comicstrips zum Ausdruck und hat so bisher schon mehr als 150 Bände veröffentlicht. Die fleißige Galionsfigur der jungen Comiczeichner-Generation ist kaum aufzuhalten und begeistert dabei Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Kinder lieben den "Kleinen Vampir", und Jugendliche verschlingen die "Donjon"-Reihe. Comics wie "Die Katze des Rabbiners", in denen der Leser unterhaltsam, tiefgründig und humorvoll mit den Grundzügen des Judentums und dem jüdischen Denken vertraut gemacht wird, haben ihre Fans unter den Erwachsenen. 1971 geboren, zählt er zu den produktivsten und brillantesten französischen Autoren der jungen Generation. Er studierte in seiner Geburtsstadt Nizza Philosophie und später in Paris Kunst und Morphologie. Intellektualität und Zeichentalent gehen in seinen Comics eine unvergleichlich fruchtbare Verbindung ein. In der berühmten Reihe "Die Katze des Rabbiners", die derzeit verfilmt wird, thematisiert Joann Sfar die Situation des Judentums im Maghreb, aber auch das Zusammenleben der arabischen und jüdischen Bevölkerung, die sich einer französischen Kolonialmacht gegenübersehen. Die Katze erweist sich dabei als eine sehr jüdische Katze, die nicht aufhört, ihren Rabbiner und die Grundsätze des Glaubens infrage zu stellen. Joann Sfars Gespür für tiefgründige Unterhaltung, sein Humor und die philosophische Verbindung von beidem geben dabei seinem Werk ihren spezifischen Charakter. Unter den zahlreichen Figuren, die seiner Fantasie entsprangen, finden sich ein gutmütiger Rabbiner, eine temperamentvolle Jiddischsängerin, ein Vampir, der sich für Klezmermusik begeistert, und natürlich die sprechende "Katze des Rabbiners". Diese ist eine Art Alter Ego des Künstlers, das mit scharfer Beobachtungsgabe kritisch beäugt, was rundherum geschieht. Auch die anderen Figuren haben klar umrissene Profile, für die sich Sfar häufig aus seiner eigenen Biografie und durch seine jüdischen Vorfahren aus Nordafrika und Osteuropa inspirieren ließ. Wer Joann Sfar beim Zeichnen zuschaut, erlebt, wie unter seiner Feder eine Welt entsteht, "die der unseren ähnelt, aber von Gespenstern bevölkert wird" . Sfars Comics gehören zu den faszinierendsten Werken der letzten Jahre. Für seine Arbeiten wurde Joann Sfar 2003 beim Internationalen Comic-Festival von Angoulême mit dem "Prix des Fondateurs" geehrt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" rühmte ihn als "zweifelsohne den besten Autor, den der Comic derzeit aufzuweisen hat". Der Verfilmung der "Katze des Rabbiners" folgte ein weiteres Projekt: Joann Sfar arbeitete an einem Film über Serge Gainsbourg.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898485296
    Pages: 130, 40 Min.
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2010
    Series Statement: arte edition
    Series Statement: arte edition
    Keywords: Werbefilm
    Abstract: Filmpionier Julius Pinschewer (1883-1961) prägte ab 1910 ein halbes Jahrhundert lang den deutschsprachigen Werbefilm. Er hat ein knappes Dutzend Firmen gegründet und geleitet und an die 700 unterhaltsame Werbefilme produziert. Schon 1912 glänzte Pinschewer mit Trickfilmen für Markenartikler wie Maggi und Kupferberg. Nach dem Ersten Weltkrieg gewann er namhafte Filmkünstler wie Walter Ruttmann, Lotte Reiniger und Guido Seeber für Produktionen, die heute Klassiker des Werbefilms sind. Zur Gewinnung der Kunden setzte Pinschewer alle Möglichkeiten der Trickfilmtechnik ein: Zeichentrick und Legetrick in verschiedensten Variationen, Silhouetten- und Puppenanimation, Scherenschnitt, diverse Kolorierungstechniken und Farbfilmverfahren - stets war Pinschewer ganz vorn mit dabei, wenn es um kreative und technische Innovationen im Werbefilm ging. DIE CHINESISCHE NACHTIGALL gilt als weltweit erster Tonwerbefilm! Anfang der 1920er Jahre stand Julius Pinschewer auch geschäftlich an der Spitze des deutschen Werbefilms: Jede Woche sahen rund vier Millionen Zuschauer seine Werbefilme, die exklusiv in über 800 Lichtspieltheatern vorgeführt wurden. Nachdem er 1932 eine Hitler-Rede gehört hatte, entschloss sich Pinschewer zur Emigration. 1934 eröffnete er in Bern sein neues Atelier, mit dem er bis Ende der 1950er Jahre Werbetrickfilme produzierte. 1948 wurde Julius Pinschewer Schweizer Staatsbürger. Er wirkte an Filmretrospektiven und Ausstellungen mit, die ihn als Werbefilmpionier würdigten. Nach längerer Krankheit starb Julius Pinschewer am 16.4.1961 in Bern. Das Atelier wurde geschlossen. Die DVD enthält eine Auswahl der schönsten Filme aus Pinschewers Produktion. Sie ist zugleich ein Kompendium zur Geschichte des Werbe- und Trickfilms in Deutschland und der Schweiz. Pinschewer hat mit seinen Filmen Dokumente der Zeit und der Werbung geschaffen. Seine Kurzfilme können auch heute noch ein großes Publikum begeistern. Julius Pinschewers Filmnachlass wird vom Bundesarchiv-Filmarchiv (Berlin) und dem Filmhistoriker Martin Loiperdinger betreut. Neben dieser ersten Werkauswahl ist eine Gesamtausgabe aller erhaltenen Filme in Vorbereitung.
    Abstract: Stummfilme: Die Korsett-Anprobe (1910) | Die Suppe (1911) | Tanz der Flaschen [Maggi] (1912) | Tanz der Flaschen [Kupferberg] (1912) | Sekt-Zauber (1912) | Der Nähkasten (1912) | Der Zahnteufel (1915) | Ein neuer Dreibund. Filmkomödie (1918) | Der Schreiber und die Biene (1918) | Der Sieger. Ein Film in Farben (1921) | Khasana das Tempelmädchen (1923) | Am Nil (1921) | Das Wunder. Ein Film in Farben (1922) | Die Barcarole (1924) | Die Geschichte vom Schokoladenkaspar (1926) | Der Aufstieg (1926) | Film [KIPHO] (1925) | Im Filmatelier (1927) Tonfilme: Die chinesische Nachtigall (1928) | Kirmes in Hollywood. Ein Puppenspiel (1930) | Tres Caballeros (1931/32) | Spiel im Schaum / Giochi nella schiuma (1938) | Die Schmierkobolde (1936) | Die drei Bäume (1938) | Spiel der Wellen [II] (1939) | Schweizer Symphonie (1939) | Kampf dem Hunger (1941) | Paradisia (1941) | Die kleine Kartoffel (1941) | Krachnuss (1948) | King Coal (1948) | Bouquet (1952) | Präzision (1952) | Das schwache Entlein / Le Caneton débile (1955/56) | Wer will gute Kuchen backen Č(1958) | Globi̷s gutes Herz (1950) | Jean-Jacques Hauswirth 1808-1871 (1952) BONUS: Filme: Das Lämmchen (1930) | dĺBärnertracht (1955) | Beim Trickfilm-Zauberer (1949) | Willie Does His Stuff (1948/49) | Schokoladenliebe (1922) || Sowie der Dokumentarfilm: Nitrospektive (2007, 24 Min.) Das ausführliche Booklet enthält einen biografischen Text und eine Filmografie von Martin Loiperdinger. Im ROM-Teil der DVD finden sich zahlreiche Zusatzmaterialien als PDF (u. a. Originaltexte von J. Pinschewer, Fotos, Karikaturen), zusammengestellt von Jean-Paul Goergen und Martin Loiperdinger.
    Note: Orig.: 1910 - 1959
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    SR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: Tel Aviv wird gern als "Miami Beach des Mittelmeers" bezeichnet. Der breite feine Sandstrand und die fast immer scheinende Sonne machen Israels Metropole besonders für Städtetouristen interessant, die Sightseeing mit einem Sprung ins Meer verbinden wollen. Berühmt ist die gut 100 Jahre alte Stadt vor allem für ihre vielen Bauhausbauten aus den 1930er Jahren. Allerdings ist die "weiße Stadt" aufgrund der salzhaltigen Luft und mangelnder Pflege zum Teil in einem desolaten Zustand. Tel Aviv ist nicht unbedingt eine schöne Stadt, aber dafür eine sehr lebendige. Doch in puncto Nachtleben kann sie mit jeder europäischen Metropole mithalten. Ständig eröffnen neue Clubs, Bars und Restaurants, was Menschen aus ganz Israel anzieht. Im Gegensatz zum religiösen Jerusalem ist Tel Aviv eine sehr weltliche und liberale Stadt. Lebensfreude wird dort groß geschrieben, und die Angst vor möglichen Konflikten mit den arabischen Nachbarn wird, so gut es geht, ignoriert. Der Film fängt das Lebensgefühl Tel Avivs ein. Er führt in die Gassen der arabischen Vorstadt Jaffa, besucht das jemenitische Viertel und stellt den israelischen Volkssport Matkot vor. In Interviews kommen unter anderen eine Rabbinerin, eine Straßenkünstlerin, zwei Modedesigner, ein Partypromoter und ein Architekt zu Wort. Ein Städteporträt zwischen Strandleben, Humus und wilden Partys.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.12.2010. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 27 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Leibholz, Arthur ; Interview
    Note: Interview mit Ilana Michaeli über ihren Großvater, Dr. Arthur Leibholz. Das Interview wurde zur Dokumentation und Kontextualisierung der Fotos, Dokumente und Objekte zu Dr. Arthur Leibholz gemacht, die Ilana Michaeli dem JMB geschenkt hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 4 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100927
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Note: Fernsehmitschnitt Arte Journal 27.9.2010 19.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100821
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturtipps 21.8.2010 11.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Interviewsequenz mit Diana Dressel von der Bildungsabteilung über den Hintergrund des Chanukka-Festes und einzelne Produkte des Marktes. Zum Schluss O-Töne von Besucherinnen.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 29.11.2010 14.10 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 2 DVD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 2 CDs, 79, 80 Min.
    Year of publication: 2010
    Abstract: Originalaufnahmen mit Lilian harvey, Trude Hesterberg, Hildegard Knef, Katherina Lange, Margo Lion, Brigitte Mira, Renate Müller, Claire Waldoff, Hans Albers, Ernst Busch, Willy Fritsch, Max Hansen, Hermann Leopoldi, Theo Lingen, Paul O'Montis, Willy Rosen, Mischa Spoliansky, den Comedian Harmonists, den Weintraub Syncopators u.a.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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