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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Glaubwürdig
    Series Statement: Glaubwürdig
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Chemnitz
    Abstract: Der ehemalige Kriminalkommissar hat in seinem Leben viele Leichen gesehen, aber die wenigsten davon im Dienst. Justin Sonder war in Auschwitz. Die Jahre im Lager sind auch heute noch präsent, oft steht der 89-Jährige vor Schülern, berichtet und mahnt: So etwas dürft ihr nie wieder zulassen! Justin Sonder ist jüdischer Abstammung und wurde 1943 als 17-Jähriger deportiert. Dabei fühlte er sich als ganz normaler deutscher Junge, wuchs in Chemnitz auf, begann eine Lehre zum Koch. Er wurde sogar erfolgreich gemustert und ermuntert, sich freiwillig der Waffen-SS anzuschließen. Jemand hatte übersehen, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. 22 seiner Verwandten sind ermordet worden. 1945 kehrt Justin Sonder in seine Heimatstadt Chemnitz zurück. Er wird Kriminalkommissar, gründet eine Familie und setzt sich bis heute für Antifaschismus und Aufklärung ein. Justin Sonder ist einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz - und einer der letzten, der heute noch als Augenzeuge über die Verbrechen berichten kann.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 31.01.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Wien] : Gramola
    Language: German
    Pages: 80 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Keywords: Streichquartett
    Note: 5.-8. Dezember 2015, Barocksaal, Stift Vorau, Styria, Österreich , String quartet op. 2 (1921) / Hans Krása , Triptyque / Alexandre Tansman , String quartet no. 5, op. 65 / Ernst Krenek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Detmold : Dabringhaus und Grimm
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: 1 Booklet (20 Seiten)
    Year of publication: 2016
    Keywords: Klaviertrio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Monmouth] : Nimbus Records
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Parallel Title: Concerto for violin & cello
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Endingen ; Schweiz ; Lengnau
    Abstract: Bis vor 150 Jahren durften Schweizer Juden nur in zwei Aargauer Dörfern leben. In Endingen und Lengnau führten sie ein ärmliches Leben als Händler und Hausierer. Beide Dorfbilder werden von einer Synagoge geprägt, ein verwunschener Friedhof liegt am Weg zwischen Endingen und Lengnau, und immer noch zeugen Wohnhäuser mit doppelter Eingangstür von der speziellen Cohabitation. Die Wurzeln der meisten Schweizer Juden reichen nach Endingen und Lengnau zurück. Wie zum Beispiel die Familie Guggenheim, die in Amerika als Industrielle zu Reichtum und als Mäzene zu Anerkennung kam. Auf eine Spende dieser wohl berühmtesten Surbtaler Familie geht auch die Gründung des Schweizerischen Israelitischen Alters- und Pflegeheims "Margoa" in Lengnau zurück. Weitere bekannte jüdische Bürger dieser Gemeinden sind der Schriftsteller Charles Lewinsky und die alt Bundesrätin Ruth Dreifuss. In der Alten Eidgenossenschaft, endgültig ab 1776, durften sich Juden nur in den beiden Dörfern in der damaligen Grafschaft Baden niederlassen. Gemäß einer Bestimmung mussten Juden und Christen "abgesondert und nicht beieinander wohnen", doch dem halfen sie ab, indem sie gemeinsame Wohnhäuser jeweils mit zwei identischen, nebeneinanderliegenden Eingängen versahen. Erst 1866 erlangten sie die Freizügigkeit, und die meisten von ihnen wanderten in den folgenden Jahrzehnten ab. Kathrin Winzenried macht sich auf Spurensuche und trifft dabei zum Beispiel den 99-jährigen Max Wyler, der 1915 im Surbtal zur Welt kam und bis heute als Viehhändler tätig ist. Sie unterhält sich auch mit Roy Oppenheim, einem Einwohner Lengnaus, der nicht nur einen jüdischen Kulturweg initiiert hat, sondern sich stark dafür engagiert, dass die Geschichte des Schweizer Judentums lebendig bleibt. In Endingen trifft sie auf die Familie Bloch, eine der letzten jüdischen Familien im Surbtal. Jules Bloch ist nach seiner Pensionierung zum Beruf seiner Väter zurückgekehrt und betreibt nun einen schwunghaften Viehhandel. Er erzählt nicht nur davon, sondern auch, wie er auf Vermittlung seiner Tante seine Frau Raymonde kennengelernt hat. Das Matchmaking, die jüdische Heiratsvermittlung, ist bis heute gang und gäbe in jüdischen Kreisen: Jules und Raymondes Tochter Esther hat ihren holländischen Ehemann David Krammer ebenfalls auf Vermittlung eines Bekannten kennengelernt.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 4.5.2015; Produktion: Schweizer Radio und Fernsehen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Year of publication: 2015
    Abstract: Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Die vier Filme entstanden im Rahmen des gemeinsamen Dokumentarfilmprojekts Back and Forth der DFFB und der Tel Aviv University (TAU). Lebendige und aktuelle jüdische Themen in Berlin erzählen und deutsche Spuren in Israel erforschen - das war das Ziel des Projekts. Die Zusammenarbeit der Studierenden schließt eine gemeinsame Konzeptentwicklung, die Dreharbeiten und die Phasen der Postproduktion ein. Zwei junge israelische Filmemacher, Am os Geva und Yael Lotem, drehten nach dieser Vorgabe in Berlin, zwei Deutsche, Simona Feldman und Moritz Krämer, reisten nach Israel. Ihre Filme sind die ersten Back and Forth - Projekte, die in Form von Porträts oder Beobachtungen das heutige Leben des jeweils anderen Landes dokumentieren. Die vier Filme entstanden im Rahmen eines Studentenprojekts zwischen der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Universität von Tel Aviv (TAU). Zwei junge israelische Filmemacher drehten in Berlin, zwei Deutsche in Israel. Herausgekommen sind persönliche Blicke auf das Leben am jeweils anderen Ort.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Studio Hamburg Enterprises
    Language: German
    Pages: 4 DVDs, 591 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: DDR TV-Archiv
    Series Statement: DDR TV-Archiv
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Film
    Description / Table of Contents: Das Schilfrohr
    Description / Table of Contents: Jozia - Die Tocher der Delegierten
    Description / Table of Contents: Das Obdach
    Description / Table of Contents: Der Mann und sein Name
    Description / Table of Contents: Überfahrt
    Description / Table of Contents: Das wirkliche Blau
    Description / Table of Contents: Aufstand der Fischer von St. Barbara
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: Hebrew
    Pages: 4 DVD, 576 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Fernsehserie ; Jerusalem
    Abstract: Shtisel (hebräisch שטיסל) ist eine israelische Fernsehserie über das Leben einer ultraorthodoxen jüdischen Familie in Jerusalem. Die Serie stammt von Ori Elon und Yehonatan Indursky. Bisher wurden insgesamt 24 Folgen in 2 Staffeln veröffentlicht. Akiva Shtisel ist ein Junggeselle, der mit seinem strengen Vater Shulem zusammenlebt. Er lebt in dem Jerusalemer Vorort Geula. Seine Mutter ist tot, er beginnt seine Arbeit als Lehrer und sucht eine Frau zum Heiraten. Er verliebt sich in die ältere Elisheva, Bankangestellte, Mutter und zweifache Witwe, was jedoch nicht nur in seiner Familie auf Widerstand stößt. Shulems Tochter, Giti Weiss, hat fünf Kinder und wurde von ihrem Mann verlassen; er ist in Argentinien untergetaucht. Sie versucht nun, einen Job zu finden, um ihre Familie zu ernähren. (https://de.wikipedia.org/wiki/Shtisel)
    Note: Französische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 160525
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 1 DVD, 96, 106 Min.
    Year of publication: 2017
    Abstract: Eine Familie, die Verfolgung und Exil in der Nazizeit überlebt, wagt nach Kriegsende in Westdeutschland einen Neuanfang. Doch die Jahre der Trennung haben deutliche Spuren hinterlassen.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 30.1.2017 und 1.2.2017 (die letzten 3 Min. fehlen) , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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