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  • AV-Medium  (41)
  • Der Bayerische Rundfunk  (40)
  • Jewish Museum 〈New York, NY〉
  • ha-Makhon ha-Yiśreʾeli le-Pirsumim Talmudim
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  • 1
    Pages: 45 Min. (ca. 2 Min. über JMB)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090706
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Brederlow, Gerd ; Beddies, Thomas ; Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Gerd Brederlow besichtigt die Ausstellung "Tödliche Medizin" im JMB und wird im Gespräch mit dem Experten Thomas Beddies gezeigt. (Schwerpunkt: "Kinderfachabteilungen")
    Note: Fernsehmitschnitt BR Lebenslinien 7.6.2009 20.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Schanghai ; Rabbiner ; Flucht
    Note: Mitschnitt mit Zeiteinblendung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 1960
    Uniform Title: The apartment ger
    Abstract: C. C. Baxter, ein kleiner Angestellter bei einer New Yorker Versicherung, möchte gern Karriere machen. Darum stellt er seinen Vorgesetzten seine Wohnung stundenweise als Liebesnest zur Verfügung. Doch dann verliebt er sich in die Freundin seines Chefs, der ebenfalls zu den Benutzern des Appartements gehört. C. C. Baxter (Jack Lemmon), allgemein "Bud" genannt, arbeitet in der Prämienberechnungsstelle einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Er hofft, bald aufzusteigen, schließlich macht er fast täglich Überstunden. Allerdings ist es weniger der Pflichteifer, der Bud nach Dienstschluss noch geraume Zeit im Büro festhält, sondern ein ganz anderer Umstand: Sein Appartement ist zu dieser Zeit stets besetzt. Vier Abteilungsleiter der Firma, denen Bud reihum seinen Wohnungsschlüssel zur Verfügung stellt, treffen sich dort mit ihren Freundinnen zu heimlichen Schäferstündchen. Als sich die Herren revanchieren und Bud zur Beförderung vorschlagen, durchschaut Personalchef J. D. Sheldrake, was hier gespielt wird, und verlangt ebenfalls den Schlüssel zum Appartement. Er bekommt ihn, Bud avanciert zum Verwaltungsassistenten. Allerdings ahnt er zunächst nicht, mit wem Sheldrake fortan häufig seine Wohnung aufsucht - mit Fran Kubelik (Shirley MacLaine), einer reizenden Fahrstuhlführerin, in die Bud selbst sehr verliebt ist. Als Bud bei einer Weihnachtsfeier im Betrieb entdeckt, dass Fran Sheldrakes Freundin ist, ist das ein schwerer Schock für ihn. Er versucht, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Als er später angesäuselt in seiner Wohnung landet, findet er dort Fran besinnungslos in seinem Bett vor: von Sheldrake allein gelassen und enttäuscht, hat sie Schlaftabletten genommen. Billy Wilders Skizzen aus dem Leben eines Angestellten legen nicht nur die Mechanismen, die die Bürokratie zusammenhalten, sondern vor allem die moralische Korrumpierbarkeit bloß. Die spritzige und zugleich unbezähmbar-kritische Komödie um einen kleinen Angestellten, der für seine Karriere alles opfert, lebt vom schon legendären Wortwitz der Billy-Wilder-Filme, einer bis ins kleinste Detail recherchierten und ausgefeilten Dramaturgie und von der exzellenten Schauspielerführung. Darsteller: Jack Lemmon, Shirley MacLaine, Fred MacMurray
    Note: Fernsehmitschnitt BR 7.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Reif, Marcel
    Abstract: Fußball kommentieren, das wollte er nie. Warum Marcel Reif, geboren in Polen, aufgewachsen in Israel und Kaiserslautern, trotzdem Sportreporter wurde, hat mit seiner Lebensgeschichte zu tun. In Deutschland versteht den kleinen polnischen Flüchtlingsjungen zunächst niemand. Das traumatisiert und das motiviert ihn schon als Kind. Fünf Sprachen spricht er inzwischen fließend. Marcel Reif ist ein Sprachkünstler geworden und der vermutlich eloquenteste Sportreporter Deutschlands.
    Note: Fernsehmitschnitt BR Lebenslinien 7.7.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Keywords: Kriminalfilm ; Jüdische Gemeinde
    Abstract: Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann ćPolizist des Jahres" werden. Dann der Anruf: Ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt "Fingerspitzengefühl" an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen? Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Der Vorstand der Synagoge Martin Hirsch vermittelt ihnen den Kontakt zu Justiziarin Claudia Schwarz, doch die Ereignisse überstürzen sich. Aaron, der Schützling von Rabbiner Grünberg, droht von einer Empore zu springen. Aaron ist seit einer Gehirnhautentzündung leicht behindert. Er ist aufgebracht, dass durch die Anwesenheit der Polizisten seine gewohnten Abläufe durcheinander geraten. "Seinem" Rabbi Grünberg hat man in der großen Synagoge "Asyl" gewährt, denn Grünbergs Gebetshaus wird gerade renoviert. Zu Batic fasst Aaron Vertrauen. Die Ermittler begegnen mehr und mehr einer religiösen Welt, die ihnen nicht vertraut ist. Jonathan Fränkel, so ergeben die Nachforschungen, war abhängig und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Doch er konnte eine Kehrtwende in seinem Leben erreichen. Durch die engagierte Teilhabe von Rabbiner Grünberg hat er seine Frau Miriam kennengelernt, mit der er inzwischen drei Kinder hat. Weil die finanziellen Verhältnisse der Familie eingeschränkt sind, hat Leah die Familie umsonst wohnen lassen. Nach Leahs Tod schickt Vater Berger den Fränkels eine Räumungsklage: Ein starkes, ein sehr starkes Mordmotiv. Die Münchner Kommissare ermitteln in alle Richtungen und finden heraus, dass Leah mit Grossmann, dem verheirateten deutschen Geschäftspartner ihres Vaters, eine Liebesaffäre hatte. Ihr Kind wäre unehelich zur Welt gekommen. Mit Hilfe Rabbi Grünbergs - den besonders Leitmayr lange im Verdacht hat, er sei der Vater von Leahs ungeborenem Kind - kommen sie dem Rätsel um Bergers Tod näher. Din Moser, das Gesetz über den ćVerrat eines Juden durch einen Juden an einen Nichtjuden" sagt, ćwenn ein Jude im Begriff ist, einen anderen Juden zu verraten, darf man ihn töten". Gilt dieses mittelalterliche Gesetz heute noch?
    Abstract: Personen: Kriminalhauptkommissar Ivo BaticMiroslav Nemec Kriminalhauptkommissar Franz LeitmayrUdo Wachtveitl Rabbiner GrünbergAndré Jung Aaron KleinFlorian Bartholomäi Jonathan FränkelAlexander Beyer Miriam FränkelAnnika Blendl Michael GroßmannJörg Hartmann Polizist KögelDavid Zimmerschied Claudia SchwarzUlrike Knospe Martin HirschHans-Jürgen Silbermann Rafael BergerOliver Nägele und andere Musik: Steffen Kalkschmid Kamera: Hagen Bogdanski Buch: Daniel Wolf und Rochus Hahn Regie: Torsten C. Fischer
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israelitische Kultusgemeinde München ; Fernsehsendung ; München
    Note: Mitschnitt: 3sat, 8.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Keywords: Pressler, Mirjam ; Biographischer Film
    Abstract: Mirjam Pressler prägte die deutsche Kinder- und Jugendliteratur wie kaum eine andere. Schwierige Themen hat sie ihren jugendlichen Lesern nie erspart. Als jüdisches Kind wuchs Mirjam Pressler nach dem Krieg bei Pflegeeltern auf. Ein Thema, das sich durch viele ihrer Bücher zieht, sind gebrochene oder beschädigte Kindheiten, Krieg und Vertreibung. "Bitterschokolade" und "Malka Mai" sind zwei ihrer bekannteren Werke. Das Schicksal des Mädchens Anne Frank beschäftigte sie in den Werken "Ich sehne mich so! Die Lebensgeschichte der Anne Frank" und "'Grüße und Küsse an alle': Die Geschichte der Familie von Anne Frank". Über 30 Bücher hat Mirjam Pressler geschrieben und 300 Bücher aus dem Hebräischen, Flämischen und Englischen übersetzt. Neben etlichen anderen Preisen wurde ihr bereits zweimal der Deutsche Bücherpreis verliehen und für ihr Lebenswerk das Bundesverdienstkreuz. In dem Film "Mirjam Pressler - Das Kind in mir" spricht die Autorin über ihre Bücher und ihren Weg als Schriftstellerin.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.4.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 105 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Nationalsozialismus ; Quelle ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Bild Nazideutschlands wird bis heute von Propagandaaufnahmen geprägt. Erst in den letzten Jahren haben eine Fülle von Amateurfilmen das von Joseph Goebbels erschaffene Selbstbild der Diktatur relativiert. In diesem Kontext sind die Aufnahmen des amerikanischen Journalisten Julien Bryan aus dem Jahr 1937 von unschätzbarem Wert, denn sie sind gedreht mit dem Anspruch, hinter die Kulissen zu blicken. Michael Kloft hat die einzigartigen Filmdokumente ausgewertet und zu einem ungewöhnlichen Dokumentarfilm über das Dritte Reich verarbeitet. 1937 ist Hitlers Diktatur nach innen gefestigt, alle Regimegegner sind emigriert oder mundtot gemacht. Die Wirtschaft erholt sich von der großen Krise, die Volksgemeinschaft fühlt sich zunehmend wohl. Das nimmt auch das demokratische Ausland in Europa und Übersee zur Kenntnis. Aber kritische Geister sind sicher, dass sich hinter dem schönen Schein eine Realität von mörderischem Rassenwahn und kriegslüsterner Revanchepolitik verbirgt. Im Sommer 1937 erhält der amerikanische Dokumentarfilmer Julien Bryan eine Sondergenehmigung, das Dritte Reich zu bereisen und dort Filmaufnahmen zu machen. Er will den Amerikanern die Wahrheit über Deutschland zeigen. Bryan fährt im September und Oktober 1937 mit seiner Kamera durch weite Teile des Landes. Natürlich darf er nur genehmigte Schauplätze filmen, trotzdem gelingt es ihm immer wieder, auch den Machthabern unbequeme Szenen zu drehen. Mit ungewöhnlichen Motiven und Perspektiven schafft Julien Bryan eine unvoreingenommene Darstellung im Sinne des Dokumentarfilms der 30er Jahre als Gegenstück zum Propagandafilm Riefenstahlscher Prägung. Nur wenige Minuten des von Julien Bryan außer Landes geschmuggelten Materials wurden 1938 in einer Wochenschau der amerikanischen Gesellschaft "March of Time" verarbeitet - als Anklage gegen das Hitler-Regime. Aber fast alle der in Schwarz-Weiß gedrehten originalen 35-mm-Rollen sind erhalten geblieben und wurden für diese Produktion in High Definition abgetastet. Julien Bryan hat seine Aufnahmen 1938 während einer Vortragsreise an der Columbia Universität in New York City gezeigt. Seine Ausführungen wurden damals mitgeschrieben, Zitate aus dem Text liest der Schauspieler Matthias Brandt. Cutterin Monika Finneisen hat die Szenen aus Nazideutschland zu einem bedrückenden Panorama montiert. Irmin Schmidt, der legendäre Gründer der Kölner Rockband "Can", ist ein Altmeister der deutschen Filmmusik. Nun hat er nach mehr als 40 Jahren erstmals wieder einen Dokumentarfilm vertont. Für seinen düsteren und vielschichtigen Sound hat der 1937 in Berlin geborene Komponist sich von dem Lied "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" aus dem Dreißigjährigen Krieg inspirieren lassen. Tatsächlich lasten auf Julien Bryans bisweilen harmlos erscheinenden Bildern aus Deutschland die düsteren Vorboten des Zweiten Weltkriegs mit seinen 60 Millionen Toten. So wird der Sensenmann, der gleich zu Beginn der filmischen Reise ins Dritte Reich das Gras an der neuen Autobahn mäht, zum unfreiwilligen Symbol des Grauens, das die Deutschen über die Welt bringen werden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Dokumentarfilm ; Mensch
    Abstract: Was macht einen Helden aus? Was ist Heldentum? Was zwingt jemanden, allen Widrigkeiten zum Trotz, integer zu sein, einmal gegen den Strich zu agieren und für das zu kämpfen, was als gerecht empfunden wird? Der preisgekrönte Regisseur Yoav Shamir ("Defamation", "Checkpoint") begibt sich auf eine unterhaltsame und aufschlussreiche Erkundungsreise, um den Begriff "Heldentum" zu ergründen - und enthüllt dabei auch grundlegende Wahrheiten über die menschliche Natur. Fünf Jahre lang ist Yoav Shamir mit der Kamera unterwegs gewesen, ist von San Francisco nach New York, in den Kongo, über Deutschland nach Südafrika und zurück nach Israel und Palästina gereist, um die unterschiedlichsten Charaktere zu treffen und diesen Fragen nachzugehen. Er traf die, deren Arbeit sich ganz um die Helden dreht, die die Helden und ihre Geschichten verwalten; er sprach mit Primatologen, Biologen, Neurologen und Genetikern. Er lernte Egoisten kennen, aufrechte Kämpfer, Alltagshelden, Freiheitskämpfer und zu guter Letzt auch einen gewandelten Helden. Er bekam exklusiven Zugang zu einer revolutionären Verhaltensstudie, durchgeführt von zwei führenden Psychologen: Professor Philip G. Zimbardo (Stanford) und Dr. Rony Berger (Tel-Aviv). Wie schon in seinen früheren Filmen führen Yoavs Fragen und seine Suche nach Antworten zu lustigen, dramatischen und überraschenden Situationen und an Orte, die ihn auch mit harten und verwirrenden Tatsachen konfrontieren. "Der Held in uns" wird jeden von uns auf seine Weise erreichen, denn der Film regt an, nachzudenken, wie wir uns selbst verhalten - oder verhalten würden: in unseren Beziehungen, Gemeinden und in der jeweiligen Rolle, die wir im öffentlichen Leben spielen. Der Blick aufs Heldentum lohnt sich, auch dank faszinierender Einblicke in die menschliche Natur.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 2. September 2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 29, 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Landauer - der Talk
    Keywords: Landauer, Kurt ; Fußball-Club Bayern München ; Fußballverein ; Dokumentarfilm ; Talkshow
    Abstract: Das bis heute der Öffentlichkeit fast unbekannte Leben Kurt Landauers ist die unglaubliche Heldengeschichte eines Mannes, der seine persönlichen Gefühle zurückstellt für das Wohl eines Vereins und das eines Landes, in dem er in ein Konzentrationslager gesteckt wurde, in dem seine Geschwister ermordet wurden und wo ihm alles genommen wurde - nur eines nicht: sein Fußball, sein FC Bayern. Nick Golüke beschreibt dieses dramatische Leben zwischen Triumph und Verfolgung, Konzentrationslager, Exil und Heimkehr, Vergessen und Wiederentdeckung. Er erzählt eine jüdische Biografie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus und geht der Frage nach, warum so viele Stationen dieses Lebens so lange im Dunkeln geblieben sind. Dabei versucht der Filmautor sich dem zwiegespaltenen Verhältnis des FC Bayern München zu seinem vielleicht größten Präsidenten zu nähern und der Frage, warum der Verein so lange den Mantel des Schweigens über diesen zentralen Zweig seiner Geschichte gebettet hat.
    Abstract: Landerdauer - der Talk. - Moderation: Dominik Vischer. Zu Gast: Dietrich Schulze-Marmeling, Robby Rajber, Dr. Rainer Koch Kurt Landauer gewann mit dem FC Bayern die erste deutsche Meisterschaft, dachte, lebte den FC Bayern - und wurde vergessen. Weil ein Verein, eine Stadt kein schlechtes Gewissen ertrug? Was bedeutet das Schicksal Landauers für die heutige Zeit? Wie steht es um Fußball und Toleranz?
    Note: Fernsehmitschnitt BR 15.10.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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