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  • Chagall, Marc
  • משה בן מימון
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  • 1
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
    Abstract: Das ZDF überträgt eine Zusammenfassung der Feier, die von Petra Gerster moderiert wird, aus dem Opernhaus in Kiel. Seit über 60 Jahren richten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die "Woche der Brüderlichkeit" aus. Auf der zentralen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden alljährlich Persönlichkeiten mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält die Medaille der ungarische Schriftsteller und Essayist György Konrád. Mit der Auszeichnung soll Konráds entschlossenes Engagement für eine freie Gesellschaft und wider den Ungeist von Rassismus und Antisemitismus insbesondere in seinem Heimatland Ungarn gewürdigt werden. Konráds Werben für ein Europa, dessen Seele sich den Werten von Freiheit und Frieden, Vielfalt und Toleranz verdankt, steht im Zentrum seiner Romane und Erzählungen wie auch seiner Essays und öffentlichen Reden. Als europäischer Jude knüpft er dabei nicht zuletzt an das dialogische Erbe Martin Bubers und Franz Rosenzweigs an. Damit verkörpert Konrád auf vorbildliche Weise, was die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit in ihrem Jahresthema für 2014 zum Ausdruck bringen möchten: "Freiheit - Vielfalt - Europa". Die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929), nach deren Namen der Preis benannt ist, haben dem dialogischen Denken bis heute starke Anregungen gegeben, die für die moderne jüdische und christliche Theologie richtungsweisend sind. Die Laudatio hält Hellmuth Karasek.
    Note: Fernsehmitschnitt 9.3.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040427
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung 10 + 5 = Gott. Die Macht der Zeichen (2004 : Berlin)
    Note: RBB Stadtradio 88acht, Museumsabend, 27.4.2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Interkulturelles Lernen ; Dokumentarfilm ; Friedenserziehung ; Nahostkonflikt
    Abstract: Es ist ein außergewöhnliches Friedensprojekt, das Georg Friedrich Prinz von Preußen im Schloss Paretz veranstaltet: Acht Jugendliche aus Israel und acht palästinensische Jugendliche studieren gemeinsam ein Musical ein. Fernab des dramatischen Konflikts in ihrer Heimat bewegen sie sich Schritt für Schritt auf einander zu. Gemeinsam mit zwei Schülerinnen aus Brandenburg und vier Schülern aus den USA lernen sie unter Anleitung des New Yorker Allround-Genies Todd Fletcher neue Wege eines friedvollen Umgangs. Die Zeit in Brandenburg wird Grundstein einer engen Freundschaft. Nina Bednarz und Christine Stellmacher beobachten die Proben, zeigen die Konflikte und werden Zeuge dieses zerbrechlichen Annäherungsprozesses. Vom 24. bis 29. August proben die Jugendlichen auf Schloss Paretz. Am Samstag, 30. August, wird das Musical im Beisein von Politikern und Vertretern aus Israel und Palästina öffentlich aufgeführt. Georg Friedrich Prinz von Preußen finanziert das Projekt mit Hilfe von Sponsoren.
    Note: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.11.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Teichtal, Yehuda ; Jüdisches Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Berlin e. V.
    Abstract: Im Film geht es um die Familie von Rabbiner Yehuda Teichtal. Sie lebt in der Jüdischen Chabad-Lubawitsch-Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf. Es ist ein Leben nach strengen Regeln, die die Tora vorgibt.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 28.10.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 26 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Yourope
    Series Statement: Yourope
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: Die aktuellen Ereignisse im Gaza-Konflikt haben in Europa hohe Wellen geschlagen. Von London über Paris bis nach Stockholm gab es viele Demonstrationen Ń oft mit antisemitischen Parolen. Doch scheint auch abseits dieses Konflikts die Situation für jüdisches Leben bedrohlicher zu werden. ̮YouropeŁ trifft junge Juden in Schweden, die Morddrohungen über Facebook erhalten haben Ń und trotzdem stolz beim Kippa-Marsch auf ihre Religion aufmerksam machen. Doch in anderen Ländern gibt es jüdischen Familien, die sich dem Hass nicht aussetzen wollen und nun gerade da hinziehen, wo es am gefährlichsten ist: nach Israel. Ist Europa für junge Juden bald nicht mehr lebenswert? Oder gibt es noch Hoffnung Ń wie zum Beispiel in der blühenden jüdischen Gemeinde in Berlin?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 1 DVD, 47, 60 Min.
    Year of publication: 1995
    Parallel Title: Friedrichstraße
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Abstract: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Meitner, Lise
    Abstract: Wissenschaftlerin und Wegbereiterin der Atombombe wider Willen, Pazifistin, Jüdin: Lise Meitners Biografie ist die unwahrscheinliche Geschichte einer Frau, die sich mit ihrer genialen Arbeit gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte und es verdient, in einer Reihe mit Einstein, Heisenberg oder Hahn genannt zu werden. Nur der Nobelpreis blieb ihr verwehrt und ging an die Männer, mit denen sie arbeitete. Lise Meitners wechselvolles Leben ist nicht nur eine exemplarische Geschichte der Benachteiligung von Frauen in Wissenschaft und Forschung, sondern ist vor dem historischen Hintergrund des 2. Weltkriegs auch das emotionale Drama einer Pazifistin, die durch ihre geliebte Arbeit die physikalischen Grundlagen für die tödlichste Waffe aller Zeiten schaffte. Lise Meitner promovierte 1906 als zweite Frau überhaupt an der Wiener Universität. Sie wollte mit den Besten arbeiten und ging deshalb nach Berlin zu Max Planck. Dort lernt sie mit Otto Hahn ihren Forschungspartner für die nächsten 30 Jahre kennen. In Preußen waren Frauen damals nicht an Universitäten zugelassen, und so musste Lise Meitner sich immer wieder entwürdigender Benachteiligungen erwehren. Zu Beginn arbeitete sie ohne Bezahlung in einem dunklen Verschlag, den sie als Frau nur durch den Hintereingang betreten durfte. Doch langsam besserte sich die Situation in Preußen, und Meitner und Hahn erarbeiteten sich großes Renommee durch ihre Grundlagenforschung im Bereich der Kernphysik. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Meitner als Röntgenschwester in der österreichischen Armee an die Ostfront. Das Grauen, das sie dort erlebte, ließ sie zur überzeugten Pazifistin werden. Währenddessen arbeitete der Kollege Hahn am deutschen Giftgasprogramm. Mit den Freiheiten der Weimarer Republik konnte sich Lise Meitner durch ihre Forschungen eine immer größere Reputation erarbeiten. Sie traf die größten Forscher des 20. Jahrhunderts wie Niels Bohr oder Albert Einstein, der sie die "deutsche Marie Curie" nannte. Vom größten Triumph ihrer Karriere, der ersten erfolgreichen Kernspaltung, erfuhr sie 1938 allerdings per Brief von Otto Hahn in ihrem schwedischen Exil, in das sie unter abenteuerlichen Umständen kurz zuvor fliehen musste. Auch wenn Meitner selbst die Kernspaltung nicht durchführte, war es ihr Verdienst, die Beobachtungen Hahns unter der Zuhilfenahme von Einsteins Relativitätstheorie nachvollziehbar und damit nutzbar zu machen. Auf Meitners Forschung werden die Amerikaner aufmerksam, die nach ihrem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg 1941 unter Führung von Robert Oppenheimer fieberhaft ihr "Manhattan-Projekt" vorantreiben. Aber für Lise Meitner, die bis zu ihrem Tode eine glühende Verfechterin der friedlichen Nutzung der Atomkraft bleiben sollte, ist es undenkbar, ihre Arbeit in den Dienst einer Massenvernichtungswaffe zu stellen. Aus ihrem Exil muss sie nicht nur mit ansehen, wie in Hiroshima und Nagasaki durch die Anwendung ihrer Entdeckung Hunderttausende von Menschen einen grausamen Tod sterben, sondern auch wie Otto Hahn 1944 den Nobelpreis für Chemie verliehen bekommt - für die Entdeckung der Kernspaltung, die ohne den Beitrag Meitners undenkbar gewesen wäre. Hahn erwähnt Meitner bei der Zeremonie mit keinem Wort. Nach Deutschland kehrte Meitner auch nach dem Krieg nicht wieder zurück. In Schweden und den USA erhielt sie zwar mehrere Professuren und Auszeichnungen und galt als Forscherin von Weltruf. Aber die Behandlung, die sie von ihrer deutschen Heimat und ihren männlichen Kollegen erfahren hat, konnte sie bis zu ihrem Lebensende nicht überwinden. Sie engagierte sich bis zuletzt gegen Atomwaffen und starb 1968 in Cambridge - im selben Jahr wie Otto Hahn. Der Titel "Nobelpreisträgerin" blieb ihr trotz zahlloser Auszeichnungen bis in ihre Nachrufe verwehrt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 2.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Vorstellung des Projekts "Neuköllner Talente", bei dem engagierte Bürger für ein Jahr die Patenschaft über ein "benachteiligtes" Kind aus dem Kiez übernehmen. Im Beitrag wird der Architekt Frank Weber mit seinem Patenkind Jason bei einem Besuch des JMB begleitet: Außenaufnahmen sowie in den Achsen und der Dauerausstellung
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Menschen - Das Magazin 15.1.2011 17.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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