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  • Brumlik, Micha
  • Leo Baeck Institute. Library and Archives
  • שרון, משה בן אברהם
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  • 1
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050428
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Ausschnitt aus der Sendung "Kultur Aktuell". , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 2'09 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080319
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kardon, Dennis
    Abstract: Beitrag zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung "typisch! Klischees von Juden und Anderen". Bilder verschiedener Ausstellungsobjekte, O-Töne von Cilly Kugelmann zur Rolle von Stereotypen, u.a. zu anti-islamistischen Stereotypen
    Note: Fernsehmitschnitt ARD Tagesschau 19.3.2008 12 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Typisch! Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen : eine Reihe in drei Abenden (2008)
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Typisch! Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen : eine Reihe in drei Abenden
    Publ. der Quelle: Berlin, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Keywords: Tabu
    Abstract: Öffentlich auszustellen oder zu formulieren, was "typisch deutsch" und vor allem "typisch jüdisch" sein könnte, verletzt in Deutschland Konventionen der politischen Korrektheit. Der bekannteste bundesrepublikanische Skandal zu diesem Thema war der Frankfurter Theaterstreit von 1985. Proteste der Jüdischen Gemeinde verhinderten damals die Aufführung des Fassbinder-Stückes "Die Stadt, der Müll und der Tod". Über Tabus von damals und heute diskutieren: Gerhard Zwerenz, der die literarische Vorlage ("Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond") zum Stück schuf, der Frankfurter Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik, damals auf Seite der Demonstranten, und die Berliner Filmwissenschaftlerin Gertrud Koch. Die Sängerin Sophie Berner kommentiert das Podiumsgespräch und landläufige "typisch"-Klischees mit Songs und Chansons von Friedrich Hollaender, Arnold Mendelssohn/Heinrich Heine und Kander/Ebb ("Cabaret").
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  • 4
    Language: German
    Pages: [ca. 6 Minuten]
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060928,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil ; Heimat
    Note: RBB, Abendschau vom 28.09.2006, 19.30 Uhr; RBB, Stilbruch vom 28.09.2006, 22.15 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: [ca. 56 Minuten]
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020927
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: FAB: Beitrag zum Jüdischen Museum Berlin - Besuchererfolg, Marketing-Kampagne, "Ich bin kein Antisemit", Interview Eva Söderman. 3-Sat: Kulturtipp zur Pavel-Feinstein-Ausstellung; Emanuel Feuermann Preis für Nachwuchscellisten; Beitrag zur Eröffnung "Ich bin kein Antisemit" mit Cilly Kugelmann. B1: Kurzbeitrag zur Tagebuch-Präsentation und Kabinettausstellung "Die Welt der Gertrud Bleichröder"; Magazin-Beitrag über "EinmalBlicke", Interviews mit S. Lauterbach und E. Shouker. SFB 1: Film von Ulrike Rode - enthält die Eröffnung des Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Fernsehmitschnitte: FAB-Magazin vom 27.09.2002, 21:05 Uhr; 3Sat-Kulturzeit vom 30.09.2002, 19:20 Uhr; 3Sat-Kulturzeit vom 18.11.2002, 19:20 Uhr; 3Sat-Kulturzeit vom 27.11.2002, 19:20 Uhr; B1-Sendung Ticket vom 24.10.2002, 18:55 Uhr; B1-Sendung "Abendschau" vom 06.11.2002, 18:00 Uhr; SFB1-Sendung Society Ladies vom 22.11.2002, 20:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen VA 060928
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 28. September 2006 , Aufnahme extrem leise
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  • 7
    Language: German
    Pages: [ca. 40 Minuten]
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020624
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Robert Longo - der Freud-Zyklus (2002 : Berlin)
    Abstract: TV Berlin: Coco Schumann, Szene im Jüdischen Museum Berlin. ZDF:Beitrag über deutsch-polnischen Kulturaustausch, Menora-Szene im Jüdischen Museum Berlin. 3Sat: Beitrag über Robert Longo-Ausstellung. BR, ARD, N24, ZDF (11.07.2002): Edmund Stoiber besucht das Jüdische Museum Berlin. RTL: Bilder aus dem Jüdischen Museum Berlin. SFB: Bericht zum 1. Jahrestag der Eröffnung der Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin, mit Einweihung des Mazze-Backofens und Interviews mit Cilly Kugelmann, Hans Wall, Lore Maria Peschd-Gutzeit und Besuchern.
    Note: Fernsehmitschnitte: TV Berlin, Berlin Jetzt, 24.06.2002, 17.00 Uhr; Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Aspekte, 14.06.2002; 3Sat, Kulturzeit, 27.06.2002; 11.07.2002: BR, Rundschau; ARD, Tagesschau; N24, Welt um Neun; ZDF, Heute Journal; RTL, Nachtjournal, 12.07.2002, 00.00 Uhr; Sender Freies Berlin (SFB), Abendschau, 13.09.2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: [ca. 2 Min.]
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061204,1
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Chanukka
    Note: Fernsehmitschnitt: Fernsehen aus Berlin, Sendung "Hallo Berlin" vom 04.12.2006, 19:00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 2 Videokassetten
    Year of publication: 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 37, 32, 135, 90 Minuten
    Parallel Title: Nacht und Nebel
    Parallel Title: Balagan
    Abstract: Auschwitz - fünf Tage im November An fünf Tagen im November 1994 haben die Autoren des Films das heute als Museum gestaltete ehemalige Konzentrationslager Auschwitz dokumentiert. Neben dem sogenannten Stammlager und dem gigantischen Vernichtungslager Birkenau kontrollierte die Lagerverwaltung Auschwitz über 50 Nebenstellen in Oberschlesien. Auschwitz war das größte Konglomerat von Arbeitslagern, der größte Lieferant von Sklavenarbeit für deutsche Firmen, es war vor allem auch die am längsten operierende Vernichtungsfabrik. Aber was ist Auschwitz heute? Auschwitz ist ein Friedhof, eine didaktische Ausstellung, ein Mahnmal und eine Pilgerstätte. Auschwitz verfällt, so der Tenor gutgemeinter Aufrufe, die Auschwitz als Symbol für ein beispielloses Verbrechen an der Menschheit erhalten wissen wollen. Gegner und Befürworter von Konservierungsmaßnahmen argumentieren nicht nur für und gegen eine bestimmte Geschichtsinterpretation, sondern diskutieren auch Methoden der Konfrontation mit dieser Geschichte. Nacht und Nebel Der Kompilationsfilm von Resnais war einer der ersten Filme über die deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager. Deutlich changiert Resnais zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Aufnahmen aus der Gegenwart (zur Zeit der Entstehung des Films), sind mit den Bildern in Schwarz-Weiß (Vergangenheit) montiert, wobei die Farbaufnahmen durchweg im Travelling nach vorn gedreht wurden, als seien sie auf der Suche nach der verdeckten Erinnerung. Die Grenzen zwischen Gestern und Heute werden durchlässig, auch durch den Kommentar von Jean Cayrol. Die deutsche Fassung ist von Paul Celan. Der Kommentar weist nicht nur auf die Vergangenheit hin, sodern ebenso auf die Gegenwartsebene und in die Zukunft (besonders im Schlußapell des Films: 1955 hatte der algerische Befreiungskampf gerade begonnen). Auch die Musik, komponiert von Hanns Eisler, kann einen eigenen Diskurs darstellen, da sie weit mehr leistet als reine Intonation. Balagan Balagan - hebräisch für das produktive Chaos in Kopf und Bauch - ist ein Film über einen palästinänsischen Schauspieler und eine jüdische Darstellerin des Theaterzentrums Akko (Israel). Khaled sieht sich in seiner Arbeit mit jüdischen Schauspielern als Vermittler zwischen den Fronten. Für seine Freunde in den besetzten Gebieten gilt er als Verräter. Madi ist Tochter eines tschechischen Juden, der beinahe im Vernichtungslager Sobibor gestorben wäre. Die Schauspieler haben aus ihren Erfahrungen das fünfstündige Theaterstück "Arbeit macht frei" entwickelt. Der Film verwebt Szenenausschnitte mit biografischen Fragmenten der Darsteller und wirft darüber hinaus einen Blick auf die Situation des Landes.
    Note: Mitschnitte: 3sat, 1995
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