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  • Brenner, Michael
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  • 1
    Year of publication: 1996
    Series Statement: Deutschlandbilder
    Series Statement: Deutschlandbilder
    Keywords: Heimat ; Deutschland
    Note: Mitschnitt: WDR 1.12.1996 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Benjamin, Walter ; Biographischer Film
    Abstract: Walter Benjamin, Schriftsteller, Philosoph, Literaturkritiker, Medien - und Kulturhistoriker, der zwischen zwei Weltkriegen lebte. Diese Zeit ist Laboratorium unserer Moderne und Zeit der Katastrophen. Walter Benjamin war ein erstrangiger Literat, der Kulturtradition und Avantgarde verband. Einer der Ersten, der über Kunst, Medien, Technik arbeitete. Die Dokumentation zeichnet die Lebensgeschichte Benjamins anhand seiner Freundschaften nach, wie zu Gershom Scholem, Theodor W. Adorno, Gretel Adorno und Bertolt Brecht. Benjamin war ein Grenzgänger, der sich nicht an Disziplinen hielt. Wie seine Freunde. Diesen hat er stets Manuskripte geschickt, die Freunde waren sein Archiv. Sein Werk wurde von ihnen gehütet und spät erst von einer größeren Öffentlichkeit wahrgenommen. Erfahrungen und Arbeiten dieser Literaten und Intellektuellen im 20. Jahrhundert sind alles andere als eine einfache Erbschaft. Der Film handelt von Toten und Überlebenden. Im Zentrum des Films von David Wittenberg stehen Literaturen, Kulturen, Utopien, Untergang und Überleben. Nachdem Benjamin bereits in Frankreich interniert gewesen war, wählte er, obgleich im Besitz eines Visums für die USA, 1940 auf der Flucht über die Pyrenäen den Freitod.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 20.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2010
    Abstract: Araber wissen wenig über den Holocaust. Viele leugnen den Massenmord sogar - nicht nur islamische Extremisten. Selbst große arabische Tageszeitungen stellen das Verbrechen an den Juden bis heute infrage. Mehr denn je bewegte dieses Thema den amerikanischen Schriftsteller und Historiker Robert Satloff, Leiter des Washington Institute for Near East Policy nach den Anschlägen des 11. September. Er beschließt, das aufwendigste Projekt seines Lebens anzugehen: Die Suche nach dem arabischen "Schindler". Würde es ihm gelingen zu beweisen, dass Araber Juden im Zweiten Weltkrieg das Leben gerettet haben, wäre die Sicht der Araber vielleicht eine andere. Ein Team aus Forschern, Archivaren, Dolmetschern und Journalisten verfolgt mit ihm zusammen Spuren in elf Ländern rund um den Globus. In Yad Vashem beginnt der Film seine spektakuläre und bewegende Reise. Dort stehen auch Gedenktafeln für Nichtjuden wie Oskar Schindler oder Raoul Wallenberg, die ihr Leben aufs Spiel setzten, um Juden zu retten. Sie werden als die "Gerechten unter den Völkern" bezeichnet. Unter den 20.000 dort eingravierten Namen findet sich kein einziger Araber. Satloffs Recherchen werden dies nun möglicherweise ändern.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 2.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Kandel, Eric R. ; Hirnforschung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Neurowissenschaftler Eric Kandel ist fasziniert vom menschlichen Gedächtnis und davon überzeugt, dass geistige Vorgänge im Gehirn biologische Veränderungen erzeugen. Außerdem billigt er seiner Biografie und den damit verbundenen traumatischen Kindheitserinnerungen im von den Nazis beherrschten Wien der späten 30er Jahre einen wichtigen Einfluss auf seine Forschungsarbeit zu. Der Dokumentarfilm von Petra Seeger erzählt nicht nur Kandels Lebensgeschichte, er zeigt auch in einzigartigen Bildern aus Kandels Labor, wie sich das Gehirn verändert, wenn Menschen lernen oder wenn eine neue Erinnerung geformt wird. Seit über 50 Jahren widmet sich Eric Kandel der Entschlüsselung molekularer Prozesse im Gehirn, die dem menschlichen Gedächtnis zugrunde liegen. Im Jahre 2000 erhielt er dafür den Nobelpreis für Medizin, denn er entdeckte das CREB-Bindeprotein, das eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Ereignissen aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis spielt. Dieser Vorgang ist die Voraussetzung für Lernen und Erinnern. Kandel hat untersucht, wie geistige Vorgänge biologische Veränderungen erzeugen, und nachgewiesen, dass Lernen neuronale Schaltkreise verändert und Wissen eine anatomische Veränderung im Gehirn bewirkt. Das Gedächtnis zählt für Kandel zu den bemerkenswertesten Aspekten der menschlichen Existenz. "Die Erinnerung versieht unser Leben mit Kontinuität; ohne die bindende Kraft der Erinnerung würden unsere Erfahrungen in ebenso viele Bruchstücke zersplittern, wie es Momente im Leben gibt. Wir sind, wer wir sind, aufgrund dessen, was wir lernen und woran wir uns erinnern." Nach Kandel ist seine Gedächtnisforschung stark mit seiner Lebensgeschichte verbunden. In Wien geboren, musste er 1939, nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland im Alter von neun Jahren in die USA emigrieren. Er selbst schreibt über den Einfluss seiner Biografie und seiner traumatischen Kindheitserlebnisse im Wien der Naziherrschaft und des Holocaust auf seine Arbeit in seiner Autobiografie "Auf der Suche nach dem Gedächtnis", die im März 2006 mit großem Medienecho erschienen ist: "Ich bin davon überzeugt, dass mein späteres Faible für den menschlichen Geist - dafür, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurückgeht. Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: 'Niemals vergessen!' - wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein ... Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befähigen." Der Filmemacherin Petra Seeger ist es als Erster gelungen, in dem weltweit führenden Labor der Gedächtnisforschung in enger Zusammenarbeit mit dem Neurowissenschaftler und Nobelpreisträger Eric Kandel einen Film zu drehen. Zwei Jahre arbeitete Petra Seeger, die unter anderem Porträts von Wim Wenders, Peter Zadek, Christoph Schlingensief und Rudolf Thome produzierte, an diesem Dokumentarfilm, der in Paris, Wien und New York gedreht wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.6.2011 , OmU , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Schindler's list
    Abstract: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 25 Min.
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Note: Ausschnitt aus der Sendung "KuK" vom 02. Mai 1994. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Spiegel, Marga ; Rettung ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir sind die einzige jüdische Kleinfamilie in Deutschland, die als ganze gerettet wurde", erzählt Marga Spiegel. Sie, ihr Mann Sigmund und ihre Tochter Karin wurden durch fünf Münsterländer Bauernfamilien in den Jahren 1943 bis 1945 vor den Nazis versteckt. Damit gelang es den Bauern, die gesamte Familie vor der Deportation zu retten. Die Rahmenbedingungen waren nicht gut - die kleine Stadt Ahlen in Westfalen war damals stolz darauf, eine der ersten "judenreinen" Städte zu sein. Die meisten Juden aus Ahlen haben die NS-Zeit nicht überlebt, auch 36 Mitglieder der Familie Spiegel sind in Konzentrationslagern umgekommen. Die erstaunliche Überlebensgeschichte von Marga Spiegel ist vor Kurzem als Spielfilm unter dem Titel "Unter Bauern" verfilmt worden und in deutschen und internationalen Kinos zu sehen. Im Mittelpunkt des Films "Eine Herzenssache" stehen die mittlerweile 98-jährige Marga Spiegel, ihre Hauptretterin Anni Aschoff und viele Angehörige der übrigen beteiligten Bauernfamilien. Sie erzählen von zwei Jahren höchster Gefahr, von vielen Schwierigkeiten und immer neuen lebensrettenden Listen - und von einem für alle Beteiligten glücklichen Ende. Eine Geschichte von Verfolgung, Courage, Hoffnung und stillen Helden. Ihre eigene Rettung, vor allem aber die Weitergabe dieser Geschichte ist für Marga Spiegel "eine Herzenssache".
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Rosner, Ady ; Sowjetunion ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Jazzmusiker ; Exil
    Abstract: Die Dokumentation "The Jazzman from the Gulag" erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Addi Rozner: Er war der erste Jazzmusiker der kommunistischen Welt, Wunderkind und einer der jüngsten Trompeter in Europa während der 20er Jahre. Armstrong selbst nannte ihn den "Weißen Armstrong". Es ist auch die Geschichte eines Mannes, der von den Nazis verfolgt wurde, weil er "entartete" Musik spielte, den Stalin zum Staatsmusiker ernannte, bevor er ihn in die Hölle des Gulag verbannte, und die des umherziehenden Juden, der durch die Jazzgeschichte, durch Europa und die Sowjetunion wanderte. Rozner hat viel erlebt: Ruhm, Exil, Grausamkeit und Armut. Zum ersten Mal wird durch diese Dokumentation das vergessene Leben dieser Persönlichkeit nachgezeichnet, die so viele faszinierende und bewegende Abenteuer erlebte. Die Dokumentation zeigt einzigartige Archivaufnahmen sowie Aussagen seiner Zeitgenossen, unter anderem ein Exklusivinterview mit Irina Prokofieva-Rozner, seiner Tochter, die die meisten seiner persönlichen Erinnerungen aufbewahrt hat.
    Note: Mitschnitt: arte, 26.2.2012. - Orig.: Frankreich 1999 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kube, Wilhelm ; Weißrussland ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Sommer 1941. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion rückt hinter den Panzern der deutschen Wehrmacht und den SS-Tötungskommandos die Zivilverwaltung ein. Einer der führenden Köpfe ist Wilhelm Kube, der Generalkommissar von "Weißruthenien", wie die Nazis das eroberte Weißrussland nennen. Der praktizierende Christ Kube präsentiert sich als kultivierter Familienmensch - und ist gleichzeitig einer der "Herren über Tod und Leben": Er befiehlt und organisiert die Massentötungen von vielen tausend Juden. Denn unter dem harmlos klingenden Begriff der "Zivilverwaltung" sind die Beamten tatsächlich mit der Ausplünderung des Landes für die Wehrmacht und das Reich beauftragt. Weißrussland soll nach den Plänen der Nazis die Nahrungsgrundlage für das zukünftige Großdeutschland liefern. Die hungernde weißrussische Zivilbevölkerung gilt den Nazis als "minderwertig". Von Beginn an zählt auch die Ermordung der dort lebenden Juden - und später der hierher deportierten deutschen Juden - zu den Aufgaben der Zivilverwaltung. Legende von der "sauberen Zivilverwaltung" Im September 1943 fällt Wilhelm Kube in Minsk einem Bombenattentat zum Opfer. Seine Frau und seine Söhne überleben den Anschlag wie durch ein Wunder unverletzt. Im Film "Herren über Tod und Leben" geben sie zum ersten Mal im Fernsehen Auskunft über den Ehemann und Vater und die gemeinsame Zeit in Minsk. Die meisten anderen Mitglieder des bürokratischen Apparates kehrten nach Kriegsende unbehelligt in ihre bürgerlichen Berufe zurück und setzten ihre Karrieren bis in höchste Ämter fort. Sie waren es auch, die die Legende von der "sauberen" Zivilverwaltung erschufen. Dreharbeiten an den Originalschauplätzen der Massenmorde, unbekanntes Filmmaterial und Dokumente aus russischen und baltischen Archiven belegen die Rolle der deutschen Zivilverwaltung beim Holocaust und versuchen, eine Antwort zu geben auf die Frage, wie aus normalen deutschen Männern zuverlässige Mittäter bei der Vernichtung von Millionen von Menschen wurden.
    Note: Mitschnitt: WDR, 2.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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