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  • 1960-1964  (44)
  • 1935-1939  (113)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 1960
    Uniform Title: The apartment ger
    Abstract: C. C. Baxter, ein kleiner Angestellter bei einer New Yorker Versicherung, möchte gern Karriere machen. Darum stellt er seinen Vorgesetzten seine Wohnung stundenweise als Liebesnest zur Verfügung. Doch dann verliebt er sich in die Freundin seines Chefs, der ebenfalls zu den Benutzern des Appartements gehört. C. C. Baxter (Jack Lemmon), allgemein "Bud" genannt, arbeitet in der Prämienberechnungsstelle einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Er hofft, bald aufzusteigen, schließlich macht er fast täglich Überstunden. Allerdings ist es weniger der Pflichteifer, der Bud nach Dienstschluss noch geraume Zeit im Büro festhält, sondern ein ganz anderer Umstand: Sein Appartement ist zu dieser Zeit stets besetzt. Vier Abteilungsleiter der Firma, denen Bud reihum seinen Wohnungsschlüssel zur Verfügung stellt, treffen sich dort mit ihren Freundinnen zu heimlichen Schäferstündchen. Als sich die Herren revanchieren und Bud zur Beförderung vorschlagen, durchschaut Personalchef J. D. Sheldrake, was hier gespielt wird, und verlangt ebenfalls den Schlüssel zum Appartement. Er bekommt ihn, Bud avanciert zum Verwaltungsassistenten. Allerdings ahnt er zunächst nicht, mit wem Sheldrake fortan häufig seine Wohnung aufsucht - mit Fran Kubelik (Shirley MacLaine), einer reizenden Fahrstuhlführerin, in die Bud selbst sehr verliebt ist. Als Bud bei einer Weihnachtsfeier im Betrieb entdeckt, dass Fran Sheldrakes Freundin ist, ist das ein schwerer Schock für ihn. Er versucht, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Als er später angesäuselt in seiner Wohnung landet, findet er dort Fran besinnungslos in seinem Bett vor: von Sheldrake allein gelassen und enttäuscht, hat sie Schlaftabletten genommen. Billy Wilders Skizzen aus dem Leben eines Angestellten legen nicht nur die Mechanismen, die die Bürokratie zusammenhalten, sondern vor allem die moralische Korrumpierbarkeit bloß. Die spritzige und zugleich unbezähmbar-kritische Komödie um einen kleinen Angestellten, der für seine Karriere alles opfert, lebt vom schon legendären Wortwitz der Billy-Wilder-Filme, einer bis ins kleinste Detail recherchierten und ausgefeilten Dramaturgie und von der exzellenten Schauspielerführung. Darsteller: Jack Lemmon, Shirley MacLaine, Fred MacMurray
    Note: Fernsehmitschnitt BR 7.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 106 Min.
    Year of publication: 1939
    Uniform Title: Ninotchka ger
    Abstract: Die Genossen Buljanoff, Iranoff und Kopalski sind aus Moskau nach Paris gekommen, um dort Juwelen zu verkaufen, die vor der Revolution der Großherzogin Swana gehört haben. Sie steigen in einem Luxushotel ab, obwohl Genosse Buljanoff gewisse Bedenken hat, ob sich das mit sozialistischen Prinzipien verträgt. Dort entdeckt ein Kellner, was die Beauftragten Moskaus vorhaben, und verständigt die Großherzogin, die seit ihrer Emigration in Paris lebt. Swana erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen den geplanten Verkauf. Ihr Verehrer, Graf Leon d'Algout, bringt es seinerseits fertig, im Namen der drei Genossen ein Telegramm nach Moskau zu schicken, das Kommissar Razinin veranlassen soll, Swana zur Hälfte am Erlös des Schmucks zu beteiligen. Empört schickt Razinin daraufhin einen Sonderbeauftragten nach Paris, um dort nach dem Rechten zu sehen. Es ist die schöne, aber sehr zurückhaltende Genossin Ninotschka, die gegen kapitalistische Verlockungen völlig gefeit scheint. Als sie den Eiffelturm besichtigen will, lernt sie zufällig den Grafen Leon d'Algout kennen - ohne zu ahnen, dass er es ist, der Buljanoff, Iranoff und Kopalski vom rechten Weg abgebracht hat. Auf sein heftiges Flirten reagiert sie sehr gelassen: Liebe ist in den Augen der Genossin nur ein biologischer oder chemischer Vorgang, über den man einen Haufen Unsinn geschrieben hat. Doch Leon gibt sich nicht so schnell geschlagen und hat damit durchaus Erfolg, bis die eifersüchtige Swana in Aktion tritt. Film von Ernst Lubitsch, in dem die Zuschauer Greta Garbo zum ersten Mal in einer Komödie erlebten. Alexander Granach spielt den Agenten Kopalski.
    Abstract: NinotschkaGreta Garbo Graf Leon d'AlgoutMelvyn Douglas RazininBela Lugosi IranoffSig Rumann Großherzogin SwanaIna Claire
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.4.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    [New York] : Roulette
    Language: Yiddish
    Year of publication: 1964
    Abstract: "One of our favorite finds has been a whole sub-genre of Yiddish LP's that speak directly to the language's struggle for survival: the 'Songs My Mother Taught Me' collections. Here Yiddish is not a public language, but a private ritual carried out between accent-laden fathers and mothers and their restless accent-free American kids. Comedian Patsy Abbott puts her own spin on it on Yiddish Songs my Mother Never Taught Me. With her Old World yiddishe momme in an apron and young blond Patsy with her hair and eyelashes done (she used to be Goldie Schwartz), the two may sit at the same kitchen table surrounded by all the accoutrements of midcentury secular Jewishness (rye bread, Dr. Brown's Cel-Ray soda, kosher salami), but on the Yiddish continuum they're at opposite ends." From: Bennett, Roger and Kun, Josh. Jews on Vinyl: And You Shall Know Us by the Trail of Our Vinyl. New York: Crown Publishers, 2008.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1964
    Keywords: Dokumentarfilm ; Berlin (West)
    Abstract: "Gigant Berlin" ist ein außergewöhnlicher Film - ein besonderes Zeitdokument. Den jahrzehntelang in Vergessenheit geratenen Dokumentarfilm bringt der rbb erstmals ins Fernsehen. Über Jahre hinweg drehte der Berliner Filmemacher Leo de Laforgue für diesen Film. So entstanden in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren die Aufnahmen vom Berliner Leben für diesen Film. Fünfzehn Jahre nach Kriegsende erblüht ein Wirtschaftswunder-West-Berlin, eine Stadt im Vorwärtsgang. Für den Filmemacher Leo de Laforgue ist West-Berlin die "erregendste Stadt der Welt". Sein West-Berlin steht für Freiheit und Fortschritt, eine Stadt mit viel Geschichte, viel Gegenwart und viel Zukunft. Vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht Dynamisch und weltoffen ist das West-Berlin, welches Laforgue darstellen will. In "Gigant Berlin" steht die moderne Stadt im Mittelpunkt, das lebhafte Großstadtgetriebe. Im Kontrast dazu sind die eindringlichen Aufnahmen vom Bau der Mauer, die die Stadt und das städtische Leben zerschneidet. Sie stellen zusammen mit den Aufnahmen vom umjubelten Kennedy-Besuch 1963 besondere Höhepunkte im Film dar. Der Film handelt - manchmal im Tonfall des Kalten Krieges - von der trotzigen Selbstbehauptung West-Berlins. Geschildert wird ein Tag in Berlin vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht. Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person Leo de Laforgue (1902-1980) kam 1927 als Bühnenbildner zu Max Reinhardt nach Berlin, arbeitete als Kameramann an den Olympia-Filmen von Leni Riefenstahl mit, im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter bei der Marine. Seit 1936 drehte er seinen ersten langen Berlin-Film "Symphonie einer Weltstadt" - doch als der Film fertig war, war Krieg. Die Vorkriegsimpressionen passten nicht mehr in die Zeit, der Film erhielt keine Freigabe. Erst 1950 kam er schließlich zur Aufführung unter dem Titel "Berlin wie es war". Der Wahlberliner behauptete später, er habe insgesamt über 100 Berlin-Filme gemacht. Bei "Gigant Berlin" war Laforgue Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person. Der Film wurde zu großen Teilen aus privaten Quellen finanziert. Die Dreharbeiten zu seinem Berlin-Farbfilm fanden zwischen 1957 und 1963 statt. Bemerkenswert dichte Aufnahmen, lebhafte Montage In "Gigant Berlin" fängt Laforgues Kameraarbeit bemerkenswerte und dichte Aufnahmen ein, die zusammen mit der lebhaften Montage einen Bilderrausch erzeugen. Der pathetisch, teils auch propagandistische Kommentar, von Matthias Walden verfasst, wirkt aus heutiger Sicht befremdlich - ist aber auch ein Ausdruck der Zeit. Der Film changiert zwischen Werbe- und Informationsfilm, politischem Agitationsstreifen und sachlich-dokumentierendem Bericht. Das macht ihn zu einem bemerkenswerten und faszinierenden Zeitdokument in Farbe.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 13.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Schocken Verlag
    Language: Hebrew
    Pages: [12, 22] Blatt , Illustrationen , Querformat: 23 x 24 cm
    Year of publication: 1936
    Keywords: Fibel
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2018. - Digitalisierungsvorlage 〈VIII.6. Feche 794〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: Yiddish
    Pages: 73 Minuten
    Year of publication: 1939
    Keywords: Jiddisch ; Film ; Drama
    Abstract: This, the last Yiddish feature film made in Poland before World War II, was based on a 1907 play by the prolific playwright Jacob Gordin. It is the story of the hardships faced by immigrants in America at the turn of the century. After the eldest son of the Rivkin family is drowned, the father leaves his family in Eurpoe to go to America. There, he finds only financial hardship and loneliness.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Joachim Goldstein, Jüdischer Buchverlag
    Language: German
    Pages: 27 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1935
    Keywords: Chanukka ; Kinderbuch
    Note: Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2018. - Digitalisierungsvorlage 〈VIII.6. Ludwi 354〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 1964
    Series Statement: Zur Person
    Series Statement: Zur Person
    Keywords: Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Williams & Co. Verlag G.m.b.H.
    Language: German
    Pages: 222 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1935
    Keywords: Kinderbuch ; Kreditwesen ; Genossenschaft ; Provenienz: Gruszczynska, Aniela Stempel
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2018. - Digitalisierungsvorlage 〈VIII.6. Korcz 355〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sektor Films
    Language: Yiddish
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 1939
    Keywords: Wilna ; Białystok ; Krakau ; Lemberg
    Abstract: Jewish life in Cracow Der Film zeigt das Nebeneinander von alt und neu im jüdischen Viertel von Krakau. Straßenbahnen teilen sich die dreispurigen Straßen mit Pferdewagen, das geschäftige Treiben unter den Schirmen von Marktständen, Sport, Spiele und lebhafte Diskussionen in einem Park und auf Schulhöfen werden gezeigt. Szenen in der Remu-Synagoge, die Alte Shul, ein Waisenhaus, ein Krankenhaus, der jüdische Gemeinderat und verschiedene Schulen dokumentieren die Vitalität dieser Jahrhunderte alten jüdischen Gemeinde. Jewish life in Vilna Leute bei Gewohnheiten und Dingen des täglichen Lebens, bei der Arbeit, beim Spiel, in der Schule und der Synagoge. Unter den jüdischen Schauplätzen werden die Strashun-Bibliothek, der Shinipeshiker-Friedhof und das YIVO-Institut gezeigt. Jewish life in Lwow Elegant gekleidete Frauen streifen durch die üppigen Marktplätze des neuen Lwow, begleitet von Klavier- und Geigenmusik, die Urbanität suggeriert. Das frühere Lemberg beherbergt eine alte, wohlhabende jüdische Gemeinde und strahlt eine Atmosphäre des Wohlstandes aus. Parks und Pavillions kontrastieren mit belebten Straßen, auf denen sich Lastwagen, Karren und Fahrräder begegnen. Unter den jüdischen Schauplätzen werden das Yad-Haruzim-Gewerkschaftsgebäude, das alte Ghetto, die sanften Bögen der neuen Synagoge, die orthodoxe Synagoge, das im maurischen Stil erbaute Lazarus-Hospital und das Nowoski-Theater gezeigt. Jewish life in Bialystok Bialystok von 1939 als industrielles und kulturelles Zentrum. Schornsteine, elektrische Webstühle, Industriearbeiter, Autobusse und Läden in der Innenstadt, ein Markttag mit Bauern und Pferden. Schulen und Synagogen, die Scholem-Alejchem-Bibliothek, das TOZ-Sanatorium ("Towarzystwo Ochrony Zdrowia") und ein Ferienlager einer Gemeinde reflektieren die Vielfalt der 2oo Jahre alten jüdischen Gemeinschaft der Stadt. Außerdem zeigt der Film das ziegelgedeckte Haus von Lejzer Ludwik Zamenhof, dem Erfinder des Esperanto, und eindrucksvolle Bilder eines weitläufigen Parks, wo Kinder spielen und junge Leute sich erholen. Der fünfte Film über Warschau ist verschollen. Die Filme wurden für den US amerikanischen Markt als Vorfilme vor jiddischen Filmprogrammen gedreht und gerieten während des Transports in die USA in die Wirren des beginnenden Kriegs. "Gefunden" wurden sie in den 1950er Jahren im Bestand des amerikanischen Zollamts, das sie, wegen der Herkunft aus dem sozialistischen Polen, an die KP weitergeleitet hat.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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