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  • Frankfurt am Main
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  • 1
    Language: German
    Pages: 42 Min.
    Year of publication: 1998
    Keywords: Palästina ; Hachschara ; Auswanderung
    Note: Interview: Mai 1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Keywords: Frankfurt am Main ; Henry-und-Emma-Budge-Stiftung ; Überlebender ; Rückwanderung ; Alter ; Liebe
    Abstract: Auch mit 97 Jahren weiß Anni Bober nicht, was die Liebe ist. Zuverlässigkeit, vielleicht? Verantwortung für den Anderen - auf jeden Fall! "Hab mich ein bisschen lieb und hab' mich lange lieb", ist ihr Motto und so hat sie mit der Liebe ihren Frieden gemacht. Sie ist eine von drei jüdischen Bewohnern im Budge-Altersheim in Frankfurt/Main, die von der Liebe erzählen, - davon wie sie ihr im Leben begegneten. Alle drei überlebten den Holocaust fern von Deutschland und kehrten später nach Frankfurt zurück.
    Note: Produktion: Hessischer Rundfunk, 2012; Fernsehmitschnitt: SWR, 25.8.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: Horizonte
    Series Statement: Horizonte
    Keywords: Frankfurt am Main ; Überlebender ; Alter ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich passt das alles überhaupt nicht zusammen: Das Lächeln und die Tränen etwa, mit denen Zosia Wysocki oft zu den wöchentlichen Treffen in Frankfurt kommt. Sie trifft sich hier regelmäßig mit Freunden und Bekannten bei Kaffee und Kuchen, um über den Holocaust zu reden. Kaffeeklatsch und das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, Lächeln und Tränen: Sind das nicht unüberbrückbare Gegensätze? Zosia Wysocki, selbst eine Überlebenden des Holocaust, sieht das anders. Das Lächeln, sagt sie, ist für das Leben und das Glück überlebt zu haben, die Tränen für all das, was sie im Holocaust verloren hat. "Treffpunkt" nennen die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland kurz und bündig die jede Woche stattfindende Begegnung der Holocaustüberlebenden. Gegründet vor zehn Jahren, ist der Treffpunkt nicht nur für sie viel mehr als nur ein Kaffeeklatsch. "Ich treffe hier Leute, die das Gleiche oder Ähnliches erlebt haben. Leute, mit denen ich mich ohne viele Worte austauschen kann, die ich verstehe. Ich fühle mich hier zu Hause", sagt etwa Siegmund Plutznik, der im Krieg als Partisan in Polen gegen die Nazis gekämpft hat. Eine Oase für jüdische Senioren Der Treffpunkt ist eine Art Oase für die jüdischen Senioren. Wo sonst könnten sie die grauenhaften Geschichten erzählen, die sie so lange mit sich herumgetragen haben? Es sind Erinnerungen an Auschwitz und Bergen-Belsen, an die Ermordung ihrer Familien und die Auslöschung jener ganzen Welt, in der sie als Kinder gelebt und die sie geliebt haben. Im Treffpunkt hört man ihnen zu, oft ohne selbst viel zu sagen, wie der Psychotherapeut Kurt Grünberg berichtet. "Für das, was diese Menschen erlitten haben", erklärt er, "gibt es keine angemessenen Worte." Und doch ist vielen von ihnen das Lächeln nie vergangen. Eines, was diese Überlebenden gemeinsam haben, scheint ihre unerschütterliche Lebensfreude zu sein. So rezitiert die Schauspielerin Zosia Wysocki bis heute voller Leidenschaft die jüdisch-polnischen Gedichte ihrer Jugend, und Avraham Lifshitz, der Auschwitz überlebte, malt Ölbilder, deren Farben fast von der Leinwand schreien. Lifshitz wuchs als kleiner Junge in einem ultraorthodoxen Haushalt in Polen auf. Er erinnert sich an eine Lobeshymne, die er damals voller Inbrunst sang und in der es hieß: "Gott wird Dich vor Deinen Feinden schützen". Und dennoch: Als er nach Auschwitz kam, war da für ihn kein Gott. Mit dem Schicksal Frieden schließen Trotz des Traumas des Holocausts haben die Überlebenden sich aus vielen verschiedenen Gründen entschlossen, in Deutschland zu leben. Djorgi Alpar wurde in den sechziger Jahren als hochqualifizierter Bauingenieur von seiner Firma in Belgrad ausgerechnet nach Deutschland geschickt. Es war nicht nur anfangs schwer für ihn. Heute haben er und seine Frau Lili mit ihrem Schicksal Frieden geschlossen, doch das Nazideutschland werden sie nie vergessen. Die deutsche Staatsangehörigkeit haben sie nie angenommen. Niemand weiß genau, wie viele Holocaustüberlebende in Deutschland leben. Verlässliche Statistiken gibt es nicht, auch, weil sich viele von ihnen nie von deutschen Ämtern und Behörden erfassen lassen würden. Im Frankfurter Treffpunkt haben sie trotzdem eine Heimat gefunden. Die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten dort sind immer für sie da - nicht nur bei einem ganz speziellen Kaffeeklatsch am Mittwochnachmittag.
    Note: Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), 16.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Gescher : Polar Film + Medien
    Pages: 80 Minuten
    Year of publication: 2004
    Parallel Title: Erscheint auch als Regie: Yoav Shamir Checkpoint
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm
    Note: Orig.: 2003. Dt. und engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Keywords: Palästina ; Biografisches Interview ; Exil ; Frankreich ; USA
    Abstract: Susanne Moyal, gebürtig aus Hamburg, die ihre Kindheit und Jugend in Heidelberg verbracht hat, erzählt von ihrer Emigration 1933 nach Frankreich. Weitere Stationen ihres Exils waren in Palästina, Frankreich und Großbritannien, bevor sie 1958 in die USA auswanderte.
    Note: Richtige Reihenfolge noch nicht ermittelt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Szanckower, Majer ; Frankfurt am Main ; Friedhof
    Abstract: Er wohnt auf dem alten Teil des Friedhofs. Sein Tag beginnt mit dem Aufschließen des Tors und endet auch so. Sein Büro liegt auf dem "aktiven", etwas jüngeren Teil des Friedhofs mit Kontrollblick über den Eingangsbereich. Vor seiner Bürotür ein Körbchen mit Kippot, den Kopfbedeckungen der jüdischen Männer. Majer Szanckower ist ein kleiner, lebhafter Mann Mitte 60, der für seinen Friedhof brennt und hier durchaus mit strenger Hand regiert. Seine Aufgaben sind: Illegale Heckenschneider hindern, zu große Grabsteine zurückweisen, Füchse und Mäuse in Grenzen halten, Trauergespräche führen und mit Hilfe der "Heiligen Bruderschaft" eine Beerdigung durchführen. Majer Szanckower ist ein jüdischer Friedhofsverwalter und hat damit ähnliche Aufgaben wie seine Nachbarn auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Dazu kommen aber noch die Bestattungsvorbereitung und das strenge Einhalten der religiösen Regeln. Die Totenwäsche sehen wir nicht, aber den Ort dafür. Eine Beerdigung dürfen wir nicht filmen. Dafür aber die Führung einer Schulklasse, wo jüdisches Brauchtum rund um den Tod gezeigt und erklärt wird. Eine wichtige Aufgabe auf einem so großen und alten jüdischen Friedhof ist außerdem, z.B. nach Amerika geflohenen Exfrankfurtern bei der Suche nach den Gräbern ihrer Vorfahren zu helfen.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Palästina ; Weltkrieg ; Soldat
    Abstract: Eine abenteuerliche Episode des Ersten Weltkrieges: Eine bayerische Fliegerstaffel kämpfte gemeinsam mit der türkischen Armee an der Palästinafront. Im Rahmen des deutschen Unternehmens "Pascha", der Unterstützung der türkischen Verbündeten gegen Briten und Araber, hat die königlich-bayerische Fliegertruppe 304 in Palästina bis 1919, also über die deutsche Kapitulation hinaus, Einsätze geflogen. Diese dienten vor allem der Luftaufklärung. In dieser Dokumentation werden die Planung und der Verlauf dieses Einsatzes gezeigt und auch die vielschichtige Motivationslage der Beteiligten aufgedeckt, meist bayerische Soldaten jüdischen Glaubens.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 4.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Jerusalem]
    Language: English
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 1979
    Keywords: Palästina ; Displaced Person ; Schiff ; Migration ; Einwanderung ; Dokumentarfilm ; She'erit ha-Peletah
    Abstract: The escape of Holocaust survivors uprooted from Europe and their illegal immigration to the land of Israel at the time of the British Mandate is part of the living history in this land. The film follows the intricate paths over land and sea of that immigration, by means of the collective memories of Jewish, British and Italian participants, more than thirty years after the events took place, through the story of the immigrant boat with the name that became a motto: "Lo Tafhidunu" - you will not succeed frightening us.
    Abstract: הבריחה מאירופה וההעפלה הבלתי-לגלית לארץ ישראל, בשנים 1945-1948. סיפורה של ספינת המעפילים "לא תפחידונו" - צילומים מהמסע והגעתה לארץ ישראל. קטעי וידיאו וסרטים מהתקופה. קריינות לאורך הסרט: לאה פורת. ראיונות עם ניצולים, פליטים, חברי פלמ"ח, חברי קיבוץ, קציניםומפקדים בריטיים
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Keywords: Palästina ; Nahostkonflikt
    Abstract: Wieder liegt der Nahe Osten in Schutt und Asche und wieder scheint die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden für Israel und Palästina in weite Ferne zu rücken. Doch gerade die Hoffnung ist Leila Shahids Leitmotiv in ihrem Kampf für die Sache Palästinas, der sie ihr ganzes Leben verschrieben hat. In Beirut, Ramallah, Jerusalem und Europa setzt sich Leila Shahid mit der Unterstützung befreundeter Europa-Abgeordneter und israelischer Aktivisten unermüdlich dafür ein, die Grundlagen für einen gerechten Frieden zu schaffen. Über zehn Jahre war Leila Shahid palästinensische Generaldelegierte in Frankreich, seit 2005 bekleidet sie diesen Posten bei der Europäischen Union. Für Michèle Collerys Dokumentation erklärte sich Leila Shahid erstmals zu einem Filmporträt bereit. Den Ausgangspunkt bildet das Buch "Jerusalem Memories" von Leila Shahids kürzlich verstorbener Mutter, das diese im Alter von 80 Jahren schrieb. Sie berichtet darin vor allem von den historischen Wurzeln der Familie. So erfährt man zum Beispiel, dass Leilas Shahids Großvater Bürgermeister von Jerusalem war, und ihr Vater, von Beruf Arzt, nach Beirut ins Exil vertrieben wurde. Dort wuchs Leila Shahid mit den Legenden um das verlassene Ackerland und die einst palästinensischen Städte und Dörfer auf. Weitere wichtige Etappen im politischen Leben und Kampf von Leila Shahid waren der Sechstagekrieg von 1967, der Jom-Kippur-Krieg von 1973, die Belagerung Beiruts und das Massaker in den südlibanesischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila im Jahr 1982. Eine bedeutende Rolle in ihrem Engagement spielt das kulturelle Leben: Seit jeher ist sie mit Künstlern, Schriftstellern und Dichtern befreundet, unterhält Kontakt zu Elias Khoury, Mahmud Darwish, Jean Genet und Jean-Luc Godard. So gelang es ihr 2008, inmitten der politischen Wüste, in der sich die zwischen Fatah und Hamas zerrissenen Palästinenser befanden, in Belgien die Ausstellung "Masarat" zu organisieren. In einer Zeit, da die Bilder vom aktuellen Geschehen viele blind machen und leidenschaftliche Reaktionen entfachen, zeigt die Dokumentation am Porträt dieser engagierten Frau die Hintergründe der Geschichte dieses Landes, in dem den Menschen das Zusammenleben so schwer fällt.
    Note: Mitschnitt: arte, 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Series Statement: Kulturzeit
    Series Statement: Kulturzeit
    Keywords: Berlin ; Frankfurt am Main ; Wien ; Dokumentarfilm ; Jüdische Gemeinde ; Zürich
    Abstract: Berlin, Frankfurt, Wien und Zürich: Vier Städte, viermal jüdisches Leben. Was bewegt die jüdischen Gemeinden? Vor welchen Herausforderungen und Problemen stehen sie? Wie haben sich die Gemeinden in den letzten Jahren verändert, und welche Folgen hat das? Die "Kulturzeit extra"-Moderatoren Tina Mendelsohn, Cécile Schortmann, Ernst A. Grandits und Andrea Meier stellen die jüdische Kultur dieser Städte vor. Sie begegnen interessanten Persönlichkeiten und ganz unterschiedlichen Lebensstilen. Mit ihren Gästen sprechen sie über Zugehörigkeit und Identität und suchen nach Perspektiven für die jüdischen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 19.9.2010. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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