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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 2 Minuten , s/w
    Year of publication: 1947
    Series Statement: Der Augenzeuge 68.1947,8
    Series Statement: Der Augenzeuge
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Note: ein Ausschnitt aus "Der Augenzeuge - Die Wochenschau" vom 21. August 1947. , als Loop aufgezeichnet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 24 Minuten , VHS
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Note: Potsdam, 1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Exil ; Türkei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Keywords: Busoni, Rafaello ; Apfel, Alfred ; Busoni, Hannah ; Illustrator ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 44 Minuten
    Keywords: Friedländer, Saul ; Historiker ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Saul Friedländer - ein wandernder Jude, ein rastloser Mensch, der in vielen Ländern der Welt gelebt hat. Wo seine Wurzeln sind, weiß er nicht. Professor Saul Friedländer ist Holocaustüberlebender und einer der berühmtesten Holocaustforscher. In dem Film "Saul Friedländer und die Geschichte" macht er sich auf den Weg in seine Vergangenheit und damit auch auf die schmerzliche Suche nach seiner Identität. Begonnen hat alles in Prag, wo Saul Friedländer am 11. Oktober 1932 geboren wurde. Der Film begleitet ihn in seine Geburtsstadt - in die Stadt, aus der seine Familie während des Zweiten Weltkriegs vor den immer zahlreicheren Judenverfolgern fliehen musste. Friedländer erzählt über diese Flucht und über seine Zeit in einem katholischen Kloster, in dem ihn seine Eltern bei Nonnen versteckten. Während ihr Sohn als Internatsschüler und getaufter Katholik unter dem Namen Paul-Henri Ferland überlebt, werden die Eltern wohl 1942 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Erst wenige Tage vor der Weihe zum Jesuitenmönch erfährt Saul Friedländer von seiner jüdischen Identität und Herkunft. Statt sich zum Priester weihen zu lassen, ist er nun wild entschlossen, seine Wurzeln aufzuspüren. Er ist gerade einmal 14 Jahre alt, als er mit dem Waffenschmugglerschiff Altalena nach Israel reist. Um an Bord zu kommen, gibt er sich als älter aus, als er wirklich ist. Später kämpft er im israelischen Unabhängigkeitskrieg und studiert schließlich in Tel Aviv. Mittlerweile lebt er mit seiner Familie in Los Angeles, wo er an der University of California unterrichtet. Als Gastdozent reist er um die Welt und seine Arbeiten sind preisgekrönt. Als erstem Israeli wurde ihm 2008 der Pulitzerpreis in der Sparte Sachbuch verliehen, und er wurde mit dem amerikanischen McArthur Genius Award ausgezeichnet. Zuletzt bekam er 2007 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
    Note: Produktion: Bayerischer Rundfunk (BR), 2009; Fernsehmitschnitt: arte,13.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 98 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Harlan, Veit ; Filmregisseur ; Jud Süß (Film, 1940) ; Biographischer Film
    Abstract: Veit Harlan war der Meisterregisseur des Dritten Reichs. Mehr als Hundert Millionen Zuschauer in ganz Europa sahen seine Filme, einschließlich des infamen antisemitischen Propagandafilms Jud Süß. Harlan wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zweimal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und beide Male freigesprochen. In dem mit zahlreichen Filmausschnitten und erstmals gezeigtem Privatmaterial aus dem Familienarchiv montierten Dokumentarfilm reflektieren Veit Harlans Söhne, Töchter und Enkel die große Zeit des Regisseurs, seine Verstrickung und Schuld, das Schicksal der Familie in der Nachkriegszeit und die Nachwirkungen auf das eigene Leben bis zum heutigen Tag. Mit Thomas Harlan, Maria Körber, Caspar Harlan, Kristian Harlan, Jan Harlan, Christiane Kubrick, Jessica Jacoby, Alice Harlan, Chester Harlan, Nele Harlan, Lotte Harlan, Lena Harlan, Stefan Drößler.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: Westdeutscher Rundfunk, 23.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Polyfilm-Video
    Language: English
    Pages: 76 Min.
    Year of publication: 1998
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Abstract: "Zuflucht in Shanghai" lässt die ehemalige Welt der ca. 20.000 Juden wiedererstehen, die zwischen 1938 und 1941 nach Shanghai flüchteten, als letzte und einzige Zufluchtsmöglichkeit vor den Nazis. Shanghai war damals ein Freihafen und für die Einreise benötigte man weder ein Visum noch einen Paß. Der Film zeigt die kontrastreiche Welt des Shanghai der 30er und 40er Jahre, und wie eine Gruppe von mittellosen Flüchtlingen in dieser Metropole von Glücksspiel, Verbrechen, Prostitution, Armut und luxuriösestem Reichtum neben und mit der chinesischen Bevölkerung lebte und überlebte. Vier Zeitzeugen und eine vielschichtige Collage von großteils noch nie veröffentlichten Archivmaterialien dokumentieren auf lebendige Weise diese in der Öffentlichkeit kaum bekannte Geschichte eines Ortes und einer Zeit, die es längst nicht mehr gibt. "Shanghai war eine Fälschung, ein Schwindel, weder Okzident noch Orient. Und doch - Gott vergebe mir - sie war die aufregendste und einzigartigste Stadt der Welt." Max Berges, Flüchtling
    Note: engl. Fassung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    BBC
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 1980
    Keywords: Großbritannien ; Freie Deutsche Jugend Großbritannien ; Exil
    Abstract: Über das Hauptquatier des Flüchtlings- und FDJ-Hauses in Glasgow, 358 Sauchiehall Street.
    Note: Kopie von MC , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Zille, Helen ; Politikerin ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren und wurde christlich erzogen. Die Großnichte des Berliner Milieuzeichners Heinrich Zille, deren Eltern vor den Nazis nach Südafrika flohen, kämpft seit 2007 an der Spitze Democratic Alliance , einer liberalen Partei Südafrikas. Sie kämpft gegen Rassismus jeder Art, gegen Armut, gegen Korruption. Seit Mai 2009 ist sie Premierministerin der Provinz Westkap. Von 2006 bis 2009 war sie Bürgermeisterin von Kapstadt, des Ortes, an dem die Apartheid besonders weit fortgeschritten war. Ein Porträt von Helen Zille, von der Erzbischof Desmond Tutu, der südafrikanische Friedensnobelpreisträger, sagt: "Sie ist eine bemerkenswerte Lady. Und sie ist gut für unser Land." Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren, wurde christlich erzogen und war die erste weiße Bürgermeisterin Kapstadts nach dem Ende der Apartheid: Helen Zille. Schon in jungen Jahren kämpfte sie in Südafrika gegen Rassismus und politische Willkür und war als Journalistin maßgeblich an der Aufklärung des Foltertods von Steve Biko beteiligt. Das machte sie auch in den Augen vieler Wähler zu einer glaubwürdigen Persönlichkeit. 2009 wurde Helen Zille mit einer beeindruckenden Mehrheit zur Premierministerin der Provinz Westkap gewählt, der einzigen Region, in der der African National Congres die Mehrheit verloren hat. Für Südafrikas Präsident Jacob Zuma ist sie zu einer ernstzunehmenden politischen Gegnerin geworden, die unerschrocken gegen Korruption, Armut, und Machtmissbrauch kämpft. Ihr Traum ist es, dass die junge Demokratie Südafrikas die Rassenschranken endgültig überwindet. Die Dokumentation begleitet Helen Zille hautnah. Ihre engsten Mitarbeiterinnen kommen ebenso zu Wort wie ihre Gegner oder ihre 90-jährige Mutter Milla, die einst vor den Nazis nach Südafrika floh und mir ihrem frühen Engagement gegen die Apartheid die Haltung ihrer Tochter entscheidend prägte. Helen Zilles politische Termine in ihrem atemlosen Alltag treiben das Geschehen nach vorne, und über ihren Blick entsteht - neben der biografischen Erzählung - eine politische Momentaufnahme des hoffnungsvollen und gleichzeitig fragilen Landes Südafrika kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2010.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 6.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Friedlander, Margot ; Rückwanderung ; Biographischer Film
    Abstract: Über 60 Jahre lebte Margot Friedlander in New York. 1947 war sie zusammen mit ihrem Mann dorthin emigriert. Beide haben den Holocaust überlebt. 2003 besucht Margot Friedlander zum ersten Mal wieder Berlin. Diese Reise in ihre Vergangenheit und - wie sich zeigen sollte - auch in ihre Zukunft erzählt der Film "Don't call it Heimweh", ein bewegendes Dokument der Wiederbegegnung mit der Stadt in der sie versteckt den Naziterror überlebt hat. Dem Film folgt vier Jahre darauf ihre Autobiographie "Versuche dein Leben zu machen". Dann fällt der Entschluss der nun 88-Jährigen, nach Berlin zurückzukehren. Doch der Abschied von New York fällt nicht so leicht wie gedacht. Vor allem bei Freunden, die wie sie aus Deutschland emigriert waren, trifft ihre Entscheidung auf Skepsis und Widerspruch. Im Dialog mit ihren New Yorker Freunden wird deutlich, wie schwierig und schwerwiegend der Entschluss zur Rückkehr ist. Für Margot Friedlander schließt sich mit ihrer Heimkehr in die Stadt ihrer Kindheit der Kreis ihres Lebens. Dennoch markiert der Film kein Happy End. "Heimat", sagt Margot Friedlander, "hab ich keine, aber ein Zuhause." Und das ist jetzt wieder in Berlin, wo sie geboren wurde und wo sie heute mehr Freunde hat als in New York. Sie hat eine Mission: Sie will jungen Deutschen von ihrem Erleben berichten - damit es nicht in Vergessenheit gerät. Den Deutschen ihrer Generation jedoch traut sie bis heute nicht. Der Film dokumentiert die Übersiedlung von Margot Friedlander von New York nach Berlin. Der Filmemacher Thomas Halaczinsky lebt seit 1991 in New York, wo er Margot Friedlander im Jahre 2002 kennengelernt hatte. Sein Film "Dont' call it Heimweh" eröffnete 2005 das Jüdische Filmfestival in Berlin und erlebte seine TV-Premiere im rbb Fernsehen.
    Note: Mitschnitt: RBB 11.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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