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  • 1
    Language: Hebrew
    Pages: 63 Minuten
    Year of publication: 2023
    Keywords: Leipzig ; Schabbat ; Synagogalmusik
    Abstract: Die CD dokumentiert einen bislang weithin unbekannten Teil Leipziger Musikgeschichte: Lampel, von 1914 bis 1938 Kantor an der liberalen Großen Gemeindesynagoge in der Leipziger Gottschedstraße, hatte 1928 im Verlag M. W. Kauffmann den Notenband "Kol Sch'muel [Die Stimme Samuels]" publiziert, der 57 liturgische Kompositionen und Bearbeitungen für gemischten Chor, Kantor und Orgel enthält. Aus diesen Werken haben wir zusammen mit Kantor Assaf Levitin den für den Schabbat-Gottesdienst bestimmten Teil ausgewählt, 19 Stücke vom einleitenden "Mah tauwu" bis zum Ausgangslied "Adaun aulom", darunter das beschwingte Strophenlied "L'cho daudi" zum Empfang des Schabbats, dramatische Psalmvertonungen, einstimmige Gemeindegesänge und eindringliche Gebete. Lampels Werke betten sich auf dem traditionellen Ritus, wagen aber auch Ausbrüche in die Moderne, die von seiner kompositorischen Ambition und seinem musikalischen Können zeugen. Die Texte wurden im Original belassen, sie sind in der zeitgenössischen lokalen Form des aschkenasischen Hebräisch zu hören. Den Schluss bildet Lampels berührender deutscher "Segen", der ebenfalls aus dem Notenband stammt und mit dem wir oftmals unsere Konzerte beenden. Assaf Levitin, Chasan der Hamburger Reformsynagoge, hat den umfangreichen Kantorenpart übernommen. Die Sauer-Orgel der Thomaskirche spielt Ivo Mrvelj, Assistenzorganist der Thomaskirche. Über ein von der Firma Sauer eingerichtetes Instrument verfügte einst auch Lampels Wirkungsstätte, die Synagoge in der Gottschedstraße, die nur wenige Meter von der Thomaskirche entfernt stand und an die heute ein Denkmal erinnert. Samuel Lampel hat die Schoah nicht überlebt, 1942 wurde er "gen Osten" deportiert. Seine Werke gerieten in Vergessenheit, abgesehen von wenigen Aufführungen einzelner Stücke insbesondere durch den Leipziger Synagogalchor. Mit der CD, die sein Schaffen ehrt, verleihen wir der "Stimme Samuels" neue Kraft und neuen Klang. Assaf Levitin, Bassbariton Ivo Mrvelj, Orgel Leipziger Synagogalchor Leitung: Philipp Goldmann Booklet: Deutsch, Englisch mit einführenden Texten von Dr. Thomas Schinköth und Assaf Levitin, Abbildungen und Werktexten Quelle: Webseiten des Synagogalchors Leipzig - https://www.synagogalchor-leipzig.de/news/464/840863/kategorie/samuel-lampel-auf-cd.html
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Gofenberg, Jossif ; Berlin ; Klezmer (Musiker) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er bringt gut und gerne 130 Kilo auf die Waage - das schwere Akkordeon, das er vor dem Bauch trägt, nicht mitgezählt. Die wenigen Haare, die er noch auf dem Kopf trägt, hat er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wo auch immer Jossif Gofenberg auftaucht, drehen sich die Köpfe um. Doch Gofenberg - "Jossif", "Jossl" oder "Goscha", wie ihn seine Freunde nennen - imponiert nicht nur durch seine physische Präsenz. Jossif ist Vollblutmusiker, Komiker, Botschafter der jiddischen Kultur, der ungekrönte Klezmerkönig von Berlin. Wenn er bei der Probe zu seinem 20-köpfigen Chor spricht - ausnahmslos Nichtjuden - kleben ihm alle an den Lippen: "Jiddische Lieder sind jüdische Seelenmusik", sagt er. "Eure Noten sind nur eine Brücke. Die Lieder müssen kommen aus Eurer Seele!" Auch was immer Jossif Gofenberg sagt und spielt, kommt aus der Seele, aus dem Herzen. "Er hat uns an die Hand genommen und uns in das Land seiner Musik mitgenommen", sagt die Berlinerin Maria Ulrich, die seit vielen Jahren bei ihm im Chor singt, "und das lieb ich an ihm." 1949 geboren in Tschernowitz, einst eine pulsierende Metrople jüdischer Kultur, lebt Jossif Gofenberg seit über 20 Jahren in Berlin. Dort lehrt er Nichtjuden jiddische Musik und mit ihr das Judentum - nicht durch Religion oder Philosophie, und sicher nicht durch die Lehren des Holocausts. Für Gofenberg liegt das Herz des Judentums in den Melodien, den Geschichten der Lieder, in Anekdoten und Witzen, die er erzählt wie kein zweiter. Doch richtig in Fahrt kommt Gofenberg mit seiner Klezmerband `Klezmer Chidesh', einer vierköpfigen Band, Vollprofis, die garantiert jeden Saal zum Kochen bringen, selbst eine Rentnerveranstaltung im Französischen Dom, in dem sie neulich spielten, ausgerechnet am Shabbat, an dem kein Jude arbeiten soll. Auf die Frage, ob das koscher sei, ging sein schwarzer Humor mit ihm durch: "Koscher ist das nicht, aber ich freu mich immer, wenn Nichtjuden hören die jüdische Musik. Das heißt, dass sie uns morgen nicht umbringen." Auch das ist Jossif Gofenberg, denn auch das Lachen angesichts von 2000 Jahren Pogromen und Verfolgung ist Teil der jüdischen Kultur. Jossif Gofenberg ist Lehrer, Akkordeonspieler, Chorleiter, Sänger, Alleinunterhalter und nebenbei auch noch musikalischer Begleiter einer jiddischen Puppenshow. Die erzählt zwischen Lachen und Weinen Geschichten aus dem alten Tschernowitz, als jiddische Kultur noch eine ganze Welt für sich war.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 10.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Rund 30.000 Israelis leben inzwischen in Berlin. Ein Phänomen, das nicht allein darauf beruht, dass Berlin die derzeit wohl angesagteste Stadt in Europa ist. Um Berlin herrscht derselbe Hype wie um Tel Aviv. Die beiden Städte erfinden sich ständig neu, sie sind aufstrebende Metropolen einer jungen Generation, die innovativ ist, die neue Wege sucht und für die selbst New York schon „established" ist - oder auch manchmal einfach nur zu teuer. Es ist schon ein kleines Wunder: 70 Jahre nach Ende der Judenverfolgung ist ausgerechnet Berlin ein Anziehungspunkt für junge Israelis, der Holocaust scheint für sie weit weg. Der Film zeigt, warum sie dorthin gegangen sind, wie sie leben, wie sich eine eigene „israelische" Szene entwickelt hat - und wie sich im Schutz der deutschen Hauptstadt junge Iraner und Israelis in israelisch-iranischen Nightclubs treffen, obwohl beide Staaten miteinander verfeindet sind. Junge Israelis in Berlin: Das bedeutet Mode, Hightech, Avantgarde, Film, Theater - häufig junge Künstler, die Teil der deutschen Kultur werden.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 9.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 150 Min.
    Year of publication: 1985
    Series Statement: Pidax Theater-Klassiker
    Series Statement: Pidax Theater-Klassiker
    Keywords: Berlin ; Textileinzelhandel ; Arisierung ; Drama
    Note: Aufzeichnung aus dem Theater am Kürfürstendamm , Orig.: SDR, 1985
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Keywords: Eden, Rolf ; Berlin ; Rückwanderung ; Musikleben ; Dokumentarfilm
    Abstract: "The Big Eden" ist ein Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, den letzten Playboy Deutschlands. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann Peter Dörfler das Porträt eines schillernden Paradiesvogels und lenkt dennoch den Blick hinter Edens glamourösen Maskenball. Rolf Eden gilt als Deutschlands letzter Playboy. Als Diskothekenkönig hat er die ersten Misswahlen ins Leben gerufen und machte im prüden Westdeutschland den Striptease populär. Er hat mit den Rolling Stones gefeiert, mit Ella Fitzgerald getanzt und mit sieben Frauen sieben Kinder gezeugt. Ein 80-jähriger Lebemann mit blondem, langem Haar, dessen Freundin jünger ist als sein Enkel. Aber nicht nur wegen seines boulevardesken Lebensstils bleibt Rolf Eden eine Provokation, auch mit seiner überzeugenden Behauptung: "Ich habe im Leben immer nur Glück gehabt. Das war so, hundertprozentig. Ich hatte nur, nur, nur Glück, nie ein Tief, nie richtigen Ärger, immer nur rauf, rauf, rauf, bis heute". Als er in den 50er Jahren aus Israel nach Berlin zurückkehrte, um im Nachkriegsdeutschland seinen ersten Nachtclub aufzumachen, hatte Rolf Eden die deutsche Vergangenheit bereits verdrängt. Kann man hedonistischer Egoist sein und am Ende ungeschoren davon kommen? Ist es wirklich möglich, die Süße des Lebens zu genießen, ohne seine Bitterkeit zu kennen? Der Filmemacher Peter Dörfler zeigt einen Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, der sich vor über 60 Jahren selbst erfand. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann das Portrait eines schillernden Paradiesvogels, der seine eigene Welt - den Kudamm im alten Westberlin - überlebt hat. Der Dokumentarfilm verschließt sich nicht der Leichtigkeit, dem Humor, dem Glamour seines Sujets und lenkt dennoch den Blick hinter Edens Maskenball.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2010; Fernsehmitschnitt: arte, 26.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 23 Min.
    Year of publication: 1999
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Museumsbau ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Videoaufnahmen von unterschiedlichen Teilen des leeren Libeskindbaus im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle
    Note: Mitschnitt der Radiosendung aus der Reihe "Tonspuren" am 08. Mai 1994 um 14 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: vivo : das andere Servicemagazin
    Series Statement: vivo
    Keywords: Berlin ; Einwanderung
    Abstract: In Berlin befindet sich die größte jüdische Gemeinde in Deutschland, dort existiert eine angesagte jüdische Club- und Kunstszene. In der Hauptstadt lebt die weitaus größte Gruppe von Juden russischer Herkunft - mit eigener Kultur und eigenen Feier- und Gedenktagen. Sie begeht beispielsweise den 8. Mai, den Tag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg, nicht als "Tag der Befreiung", sondern, wie in Russland üblich, als "Tag des Sieges". Zumal einige ihrer Veteranen seinerzeit noch selbst in der Roten Armee gekämpft haben. Aber auch junge Juden aus Israel, den USA und vielen anderen Ländern zieht es wieder in die deutsche Hauptstadt. Moderator Gregor Steinbrenner ist unterwegs in Berlin. Er trifft Juden unterschiedlicher Herkunft und beleuchtet, wie jüdisches Leben heute in Deutschland aussieht.
    Note: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF); 2010; Fernsehmitschnitt: 3sat 18.9.2010; Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Berlin ; Überlebender ; Auswanderung
    Abstract: Die Griechen nannten es Nostalgia, in Deutsch Heimweh, jenes unstillbares Verlangen zurückzukehren. "Don't call it Heimweh" erzählt die Geschichte der Margot Friedlander, ihrer Suche nach Heimat und Identität. Margot Friedlander, die als junges jüdisches Mädchen Nazi-Deutschland - versteckt von Deutschen - überlebte und später emigrierte, ist bis heute auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr klar, dass während der gesamten 53 Jahre, die sie mit ihm verbracht hatte, er die Entscheidungen getroffen hatte. Zunächst fühlte sie sich verlassen und orientierungslos, doch dann begann sie ihre Geschichte aufzuschreiben. Ihr Blick zurück brachte schmerzhafte Erinnerungen an eine andere Zeit in einem anderen Land mit sich. Gedanken an die Eltern bereiteten ihr schlaflose Nächte, in denen sie ihre Geschichte aufschrieb. Warum hatte der Vater die Familie in der dunkelsten der Zeiten verlassen? Warum wandte die Mutter ihr den Rücken zu, als sie sie am meisten brauchte? Mit den Erinnerungen kam auch der Wunsch sich noch einmal mit der Heimat, die sie vor 60 Jahren verlassen hatte, auseinander zu setzen. Was ist aus diesen Deutschen geworden und wie setzten sie sich mit ihrer Geschichte auseinander? Margot Friedlander reist zurück nach Berlin. Der Dokumentarfilm begleitet sie auf dieser Reise und zeigt so auch, wie sehr das heutige Deutschland noch mit der eigenen Geschichte hadert. Entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, besucht Margot Schulen und begibt sich in einen Dialog mit der Stadt und ihren Menschen. "Don't call it Heimweh" ist ein persönlicher Film, der den lebendigen Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart zeigt. Das Film Festival in Woodstock, New York, nannte den Film "Eine bewegende, unsentimentale Geschichte über den unbeugsamen Lebenswillen einer Frau".
    Note: Fernsehmitschnitt rbb 20.09.2006 , Dt. Untert. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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