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  • 1
    AV-Medium
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    [München] : Prokino
    Language: French
    Pages: 121 Min., 40 Min. Extras , Region B
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Gainsbourg - Vie héroïque
    Keywords: Gainsbourg, Serge ; Chansonnier ; Komponist ; Biographischer Film
    Abstract: Als im Jahre 1969 Jane Birkin provokant lasziv "Je t'aime" ins Mikro hauchte und Serge Gainsbourg "moi non plus" erwiderte, hatte der Komponist und Sänger zweifellos seinen Zenith der Popularität erreicht. Diese Karriere hätte ihm wohl keiner vorhergesagt, als er im von den Nazis besetzten Paris aufwuchs. Lucien Ginsburg (Kacey Mottet Klein) beschäftigt sich zunächst mit Malerei und Poesie. Er heiratet Elisabeth Levizky (Deborah Grall), Sekretärin des Dichters Georges Hugnet, und begegnet dem Jazzmusiker Boris Vian (Philippe Katerine), der ihn ermutigt, Chansonnier zu werden. Mittlerweile nennt er sich Serge Gainsbourg (Eric Elmosnino), komponiert auch erfolgreich Chansons für andere Interpreten und verhilft France Gall (Sara Forestier) sogar zu einem Sieg beim Grand Prix Eurovision de la Chanson, wie damals der Eurovision Song Contest hieß. Zu der Zeit war seine erste Ehe bereits geschieden, und ein Ruf als verführerischer Frauenheld ging dem keinesfalls schönen Mann voraus. Zu seinen zahlreichen Frauenbekanntschaften gehört neben Sängerinnen wie Juliette Gréco (Anna Mouglalis) auch die Sex-Ikone Brigitte Bardot (Laetitia Casta). Doch Serge wird seit der Jugend von einer hässlichen Fratze verfolgt, die ihn ständig antreibt...
    Note: Orig.-Titel: Gainsbourg - Vie héroïque, Premiere: 2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 112 Minuten
    Keywords: Gainsbourg, Serge ; Biographischer Film
    Abstract: Im Frankreich der 40er Jahre träumt der kleine Serge Gainsbourg davon, eines Tages als Maler berühmt zu werden. Als junger Mann entdeckt er jedoch sein großes musikalisches Talent und versucht sich als Chansonnier - der Beginn einer einzigartigen Karriere. In den 60er und 70er Jahren avanciert er zur Kultfigur und sorgt mit seinen provokanten Kompositionen, wechselnden Amouren und zahlreichen Skandalen für Schlagzeilen. Aber der Ruhm hat auch seine Schattenseiten. Alkohol und Drogen führen den genialen Künstler immer wieder an den Rand des Abgrunds. Die preisgekrönte Filmbiografie ćGainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte" schildert kunstvoll das Leben des legendären Sängers Serge Gainsbourg. Frankreich, Anfang der 1940er Jahre. Der kleine Serge (Kacey Mottet Klein) ist zwar kein schönes Kind, aber mit seiner vorlauten Klappe lässt der Sohn jüdischer Eltern sich nicht einmal von den Demütigungen durch die deutschen Besatzer unterkriegen. Auch bei älteren Mädchen kann er dank seiner eigenwilligen und wortgewandten Art Eindruck schinden. Mit Musik hingegen hat der junge Serge noch nichts am Hut - er träumt von einer Karriere als Maler. Die Fantasie dazu hätte er: Immer wieder flüchtet er aus der harten Realität des von Nazis okkupierten Frankreich in eine imaginäre Welt. Er erschafft sich sogar eine Art Alter Ego, das wie eine Karikatur seiner selbst aussieht und ihm in schwierigen Situationen zur Seite steht - ihn manchmal aber auch zu unklugen Handlungen verleitet; er nennt es ćdie Fresse". Ende der 50er Jahre verdient Serge (Eric Elmosnino), inzwischen ein junger Mann, als Zeichenlehrer sein Geld. Bis ihn ćdie Fresse" dazu bringt, sich von der Malerei abzuwenden und in der Welt der Musik sein Glück zu versuchen. Durch den berühmten Schriftsteller und Musikkenner Boris Vian (Philippe Katerine) gelingt ihm schließlich ein erster Durchbruch. Damit beginnt eine einzigartige Karriere. Gainsbourg macht durch seine zahllosen Affären mit Stars wie Brigitte Bardot (Laetitia Casta) von sich reden und sorgt mit skandalträchtigen Chansons wie dem sexuell aufgeladenen ćJe t'aimeČ moi non plus" auch international für Schlagzeilen. Erst durch die Liebe zu der fast 20 Jahre jüngeren Jane Birkin (Lucy Gordon) scheint sein ausschweifendes Leben eine Wende zu nehmen. Er zeugt ein Kind und wird ein liebender Vater. Auf Dauer aber kann er nicht aus seiner Haut. Bis zum Schluss bleibt Gainsbourg ein genialer, von seinem Alter Ego getriebener Provokateur und subversiver Rebell. Maßloser Konsum von Drogen, Zigaretten und Alkohol sind dabei ein fester Bestandteil seines kultivierten Images als ewiges Enfant terrible - ein Tanz auf dem Vulkan, der nicht ohne Folgen bleiben kann. Fast 30 Jahre lang prägte Serge Gainsbourg die kulturelle Szene Frankreichs wie kaum ein anderer. Von Anfang der 60er bis Ende der 80er Jahre schrieb der kettenrauchende Exzentriker als lebendes Gesamtkunstwerk Geschichte. Passend zu diesem Charakter, kommt ćGainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte" anders daher als die üblichen Filmbiografien. Der Regisseur Joann Sfar selbst nennt sein Werk ćEin Märchen" und geht entsprechend frei mit dem Stoff um. In der Titelrolle liefert Eric Elmosnino eine eindrucksvolle Leistung; nicht weniger überzeugend sind Laetitia Casta als Brigitte Bardot und Claude Chabrol in einem Gastauftritt als Musikproduzent. Bei der Verleihung des französischen Filmpreises César wurde ćGainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte" in den Kategorien Bester Debütfilm, Bester Hauptdarsteller und Bester Ton ausgezeichnet.
    Abstract: Personen: Serge GainsbourgEric Elmosnino Jane BirkinLucy Gordon Brigitte BardotLaetitia Casta La GueuleDoug Jones Juliette GrecoAnna Mouglalis BambouMylène Jampanoï France GallSara Forestier Lucien GinsburgKacey Mottet Klein Joseph GinsburgRazvan Vasilescu Boris VianPhilippe Katerine und andere Musik: Olivier Daviaud Kamera: Guillaume Schiffman Buch: Joann Sfar Regie: Joann Sfar
    Note: Produktionsjahr: 2009; Fernsehmitschnitt: ARD, 21.10.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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