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  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Jerusalem : Außenministerium | Jerusalem : Ministerium | Jerusalem : Jerusalem Post Publ. | Jerusalem : Juval Tal Ltd. ; 1.1966 - 24.1975; 25=40.1976 - 28=43.1977; 44.1977 - 50.1979; 51.1982 - 110.1999; 111.2001 - 113.2003; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0004-1343 , 0334-2719
    Language: German
    Year of publication: 1966-2003
    Dates of Publication: 1.1966 - 24.1975; 25=40.1976 - 28=43.1977; 44.1977 - 50.1979; 51.1982 - 110.1999; 111.2001 - 113.2003; damit Ersch. eingest.
    Parallel Title: Parallele Sprachausgabe Ariel 〈Jerusalem〉 / Englische Ausgabe. [Englische Ausgabe]
    Parallel Title: Parallele Sprachausgabe Ariél 〈Jerusalem〉 / Französische Ausgabe. [Französische Ausgabe]
    Parallel Title: Parallele Sprachausgabe Ariel 〈Jerusalem〉 / Spanische Ausgabe. [Spanische Ausgabe]
    RVK:
    Keywords: Künste ; Juden ; Kunst ; Kultur ; Israel ; Zeitschrift ; Israel ; Kultur ; Israel ; Kunst ; Juden ; Künste
    Note: Zusatz wechselt , Urh. bis 102.1996: Aussenministerium, Abteilung für Kulturelle und Wissenschaftliche Beziehungen. - 103.1997 - 110.1999 kein Hrsg. genannt , 1980 - 1981 nicht ersch. , Index 1/20.1966/74
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 97 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Drusen ; Grenze
    Abstract: Mona lebt mit ihrer Familie in dem von den Israelis besetzten Teil der Golanhöhen. Der Tag ihrer Hochzeit mit einem Syrer jenseits der Grenze bedeutet für die junge Frau den endgültigen Abschied von ihrer Familie, denn hat sie erst einmal die Golanhöhen verlassen, bleibt ihr die Wiedereinreise dorthin dauerhaft verwehrt. Aber das ist nicht das einzige Hindernis, den "schönsten Tag in ihrem Leben" gebührend zu feiern. Dem Vater wird von den Israelis verwehrt, seine Tochter bis zur Grenze zu begleiten, die ältere Schwester, die in ihrem eigenen Leben zurückstecken musste, öffentlich gedemütigt, der zum Ehrentag der Schwester angereiste Bruder, der eine orthodoxe Russin heiratete und deshalb von den Dorfältesten geächtet wurde, vom Vater nicht beachtet. Ein frischer Stempel im Pass der Braut führt schließlich zu absurden Reaktionen auf beiden Seiten der Grenze, denen selbst eine UN-Mitarbeiterin hilflos gegenüber steht. Nach einer authentischen Begebenheit erzählt der israelische Filmemacher Eran Riklis beispielhaft anhand einer arabischen Großfamilie von den Absurditäten des Alltags, die sich aus der besonderen politischen Situation auf den Golanhöhen ergeben, und von den Repressalien, unter denen die Bevölkerung auf beiden Seiten der willkürlich gezogenen Grenze zu leiden hat. Persönliches Glück und intakte Familienbande sind nahezu ausgeschlossen, allenfalls unter Lebensgefahr möglich. Meisterhaft verdichtet Riklis den täglichen Wahnsinn zu aussagekräftigen Bildern. Die Kamera bleibt dicht an den Ereignissen und ist zugleich nur stiller Beobachter, das Niemandsland wird zur Theaterbühne und die Braut, um die sich bei ihrer Hochzeit eigentlich alles drehen sollte, erhebt durch ihr Schweigen eine stumme Anklage.
    Note: TV-Mitschnitt: Arte, 17.12.2009 Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Kleidung
    Abstract: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Additional Material: [5] Blatt Manuskript
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Note: Sendung vom 6.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Tel Aviv : Crossfields ; 1.2009 -
    Language: English
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.2009 -
    Keywords: Israel ; Kunst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Keywords: Israel ; ha- Tizmôret ha-Fîlharmônît ha-Yiśre'ēlît ; Orchester ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Israel Philharmonic Orchestra - eine kulturelle Instanz des Staates Israel und eines der bedeutendsten klassischen Ensembles der Welt - feiert am 26. Dezember 2011 seinen 75. Geburtstag. Der Film porträtiert das Orchester und erzählt von dessen bewegter Geschichte. Interviews mit Orchestermitgliedern aus den frühen Jahren wechseln sich ab mit Gesprächen mit später hinzugekommenen Musikern. Daneben berichten Zubin Mehta, Daniel Barenboim, Yefim Bronfman und Pinchas Zukerman über ihr Leben mit dem Israel Philharmonic Orchestra. Die Dokumentation lässt die 75-jährige Geschichte des Orchesters lebendig werden, unter anderem mit Arturo Toscanini, Arthur Rubinstein, Leonard Bernstein und Isaac Stern. In der Gegenwart angekommen, begleitet die Dokumentation das Israel Philharmonic Orchestra mit Zubin Mehta am Dirigentenpult bei Proben und Konzerten.
    Note: Produktion: Westdeutscher Rundfunk, 2011; Mitschnitt: arte, 18.1.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Terrorismus
    Abstract: Ein vollbesetzter Linienbus in Jerusalem: Plötzlich explodiert eine Bombe. Galia sitzt zusammen mit ihrem Freund Oren in diesem Bus. Sieben Minuten ist sie bewusstlos ... Galia kommt mit schwersten Verbrennungen und einem geringen Gedächtnisverlust davon. Nur durch die Hilfe des Sanitäters Boaz überlebt sie das Selbstmordattentat. Ihr Freund Oren stirbt an seinen Verletzungen. Eines Tages erhält Galia einen Umschlag mit einer Halskette, die sie am Unglückstag trug. Sie macht sich von Schuldgefühlen getrieben auf die Suche nach dem Absender. Sie möchte sich endlich wieder daran erinnern können, was zum Zeitpunkt des Attentats geschah. Dabei erscheint immer wieder ihr Lebensretter Boaz, der stets zur Stelle ist, wenn Galia Hilfe braucht. Was hat es auf sich mit diesem Mann, was weiß Boaz über die Zeit ihrer Bewusstlosigkeit? "Man sagt, wenn jemand aufsteigt, der noch nicht bereit ist, zeigt ihm der Ewige das Leben, das er haben wird, falls er sich entscheidet, zurückzukehren." Ein Geistlicher, der mit Galia am Unglücksort war, gibt ihr diesen spirituellen Hinweis mit auf den Weg. Er erklärt ihr, dass die Seele nur in der Sekunde der Rückkehr in den Körper ihr künftiges Leben verändern könne. Galia hält das für Unsinn. Doch die sieben Minuten Bewusstlosigkeit bestimmen fortan ihr Schicksal. Regisseur und Autor Omri Givon wechselt bei seinem Spielfilmdebüt scheinbar mühelos zwischen Liebesgeschichte und Psychothriller. In geheimnisvollen Visionen und Erinnerungsfetzen lässt er die Perspektive Galias mit dem Blick des Zuschauers verschmelzen, so dass die Grenzen zwischen Realität und Imagination zunehmend verschwimmen.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 2.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Tel Aviv : Israel Export Inst. ; 1.1970 - 38.1980; damit Ersch. eingest.
    Language: English
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1970 - 38.1980; damit Ersch. eingest.
    Keywords: Israel ; Buchhandel ; Verlag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum
    Abstract: Selten hat es in einer israelischen Regierung so viele Hardliner, Fromme und Extremisten gegeben wie in der neuen Regierung Netanjahu. Wie konnte das kommen? Was ist in Israel geschehen? Wieso entwickelt sich eine westlich orientierte Demokratie allmählich zu einem orientalisch geprägten Land, das sich zunehmend verschanzt? Ein starker Glaube und eine starke Armee scheinen das einzige zu sein, auf das die meisten Israelis noch vertrauen. Wagenburg-Mentalität macht sich breit. Die modernen, weltoffenen Israelis verzweifeln, haben in der Knesset, dem israelischen Parlament, kaum noch eine Stimme. Unserem Korrespondent Richard C. Schneider ist es gelungen, radikale Siedler bei ihrem "Katz und Maus" - Spiel mit der israelischen Armee zu begleiten. Menschen, wie Daniela Weiss, eine Siedlerin der ersten Stunde und noch heute eine Ikone der radikalen Siedlerbewegung. Heute hilft sie jungen Israelis beim Aufbau ihrer illegalen Außenposten. Der Vormarsch der Gottesfürchtigen hat dramatische Konsequenzen für die israelische Gesellschaft: "Weltweit" zeigt eine spannende Reportage mit exklusiven Einblicken in einen streng abgeschotteten Teil der israelischen Gesellschaft.
    Note: Fernsehmitschnitt: Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR), 2.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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