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  • 1
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Demnig, Gunter ; Stolperstein ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich sollte es nur eine einzelne Kunstaktion werden. Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig wollte mit ihr Passanten zum Innehalten und Nachdenken provozieren. Vor Häusern, deren Bewohner von Nationalsozialisten ermordet wurden, schlug er pflastersteingroße Messingplatten in den Boden, die Namen, Geburts- und Sterbedaten der Ermordeten tragen. Doch bei einer einmaligen Aktion sollte es nicht bleiben: Mittlerweile ist aus dem Bildhauer und Konzept-Künstler Demnig der Schöpfer einer flächendeckenden "sozialen Skulptur" geworden, die sich über ganz Europa spannt: Demnig hat fast 30.000 Stolpersteine in über 600 deutschen Städten verlegt. Rund 250 Tage im Jahr reist er durch die Lande, sein VW-Bus ist fahrende Werkstatt und Logistik-Zentrale in einem. Seine Stolpersteine holen die Erinnerung an Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in den Alltag hinein. Die Dokumentation "Ich bin da so hineingestolpert ..." begleitete Gunter Demnig im Sommer 2011 zu Stolperstein-Verlegungen in Baden-Württemberg und Berlin.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 8.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Lesenswert
    Series Statement: Lesenswert
    Abstract: Leon de Winter ist bekannt für seine steilen Thesen. Und für sein streitbares Engagement für Israel. Der 54jährige niederländische Schriftsteller, Drehbuchautor und Essayist ist Gast bei Thea Dorn und stellt seinen neuen Roman "Ein gutes Herz" vor. Eine tragende Rolle darin spielt der niederländische Filmemacher Theo van Gogh, mit dem de Winter eine oft berichtete enge Feindschaft verband. Spätestens als Leon de Winter in seinem eigenen Roman als Figur auftritt, ist klar: Hier wird mit hohem Einsatz gespielt. Thea Dorn unterhält sich mit Leon de Winter im Kulturzentrum in Mainz. Weiterer Gast in der Sendung: der Literaturkritiker Denis Scheck.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 12.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Keywords: Schächten ; Kriminalfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Wollschlaeger, Bernd
    Abstract: Die Geschichte des Bernd Wollschlaeger klingt unglaublich. 1958 im beschaulichen Bamberg geboren, ist für den kleinen Bernd die Welt zunächst noch in Ordnung. Allenfalls die Besuche der Kriegskameraden seines Vaters, bei denen die "gute alte Zeit" beschworen wird, kommen ihm merkwürdig vor. Als er in der Schule dann zum ersten Mal vom Holocaust hört, beginnt er endgültig, Fragen zu stellen. Was er dabei erfährt, erschüttert ihn bis ins Mark. Bernds Vater war ein überzeugter Nazi, der als Panzerkommandant überall an vorderster Front seine Angriffe fuhr: beim Einmarsch in Polen, bei der Besetzung Frankreichs wie bei der Invasion Russlands. Das Ritterkreuz, das "sein Führer" ihm dafür angeheftet hat, hütet er wie ein Heiligtum. Bernd Wollschlaeger knüpft Kontakte zur kleinen jüdischen Gemeinde in Bamberg. Sie wird seine zweite Familie, bis ihm sein Vater ein Ultimatum stellt: "Sie oder wir". Zur Entscheidung gedrängt, trennt sich Wollschlaeger von seiner Familie. Er tritt zum Judentum über, emigriert nach Israel, wird Arzt und wandert schließlich in die USA weiter. Seine Familiengeschichte macht er selbst gegenüber seiner Frau und seinen Kindern zunächst zum Tabu, hält sie für seine Privatsache. Inzwischen allerdings ist der Kampf gegen Rassenhass und für eine Verständigung zwischen den Völkern und Religionen Bernd Wollschlaegers großes Thema geworden. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte hält er dazu überall auf der Welt leidenschaftliche Vorträge. Nur dort, wo diese Geschichte vor über 30 Jahren begann, hat er sie noch nie erzählt: in Deutschland. Fast 70 Jahre nach dem Holocaust und in einer Zeit, in der überall in Europa ein neuer Antisemitismus ausbricht, hat Filmautor Uri Schneider jetzt Bernd Wollschlaeger in seine Heimatstadt Bamberg zurückgebracht. Entstanden ist dabei ein Film über eine Reise voller überraschender Begegnungen: Wollschlaegers Schwester Helga wollte die Wahrheit über ihren Vater nie wissen: Die Beschäftigung mit der Vergangenheit hilft ihr, eine neue Beziehung zu ihrem Bruder aufzubauen. In einer Bamberger Schule spricht Wollschlaeger vor Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft: Sie können überhaupt nicht verstehen, was Fremdenhass bedeutet. Und ein Militärexperte enthüllt schließlich ein bis dahin gehütetes Geheimnis: Kriegskameraden von Bernd Wollschlaegers Vater haben für Juden heilige Torahrollen zerschnitten, um mit ihnen ausgerechnet die Vergaser ihrer Panzermotoren abzudichten. Mit "Der Sohn des Nazis" zeichnet der Filmemacher Uri Schneider das Porträt eines Menschen, der mit den Dämonen der Vergangenheit ringt - bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3SAT 25.1.2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bauer, Fritz ; Biographischer Film
    Abstract: In der jungen Bundesrepublik, die Ende der 50er Jahre in Politik und Justiz immer noch von nur oberflächlich geläuterten Nazi-Seilschaften durchsetzt ist, führt der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer einen einsamen Kampf gegen die Vertuschung nationalsozialistischer Verbrechen und die restaurative Politik der Regierung Adenauer - er ist der festen Überzeugung, dass nur so die junge Demokratie gefestigt werden könne. Nicht nur seine Haltung, sondern auch sein aufbrausendes Temperament machen Bauer angreifbar, immer wieder formiert sich Widerstand aus Politik, Nachrichtendiensten und dem Justizapparat gegen den Einzelkämpfer. Wohl wissend, dass das Interesse an der Ergreifung Adolf Eichmanns in Deutschland gering ist, versucht Bauer, den israelischen Geheimdienst zu einer Verhaftung des in Argentinien vermuteten Organisators der Massendeportationen zu bewegen. Tatsächlich gelingt es Bauer in geheimen Verhandlungen, die Verhaftung Eichmanns durch den Mossad in Gang zu setzen. Unterstützt vom jungen Staatsanwalt Joachim Hell lässt Bauer auch danach nicht locker: Mit Material aus den Eichmann-Vernehmungen will er ein Verfahren gegen Kanzleramtschef Hans Globke erreichen, um dessen Verstrickung in die Deportationen zu ahnden, und wagt sich damit an Adenauers engsten politischen Vertrauten. Personen: Fritz BauerUlrich Noethen Joachim HellDavid Kross Konrad AdenauerDieter Schaad Hans Maria GlobkeBernhard Schütz Annette HellNathalie Thiede Dr. KrügerAttila Georg Borlan Efraim IlaniUwe Bohm Ilona SchäferHede Beck Staatsanwalt SteuberGodehard Giese KunzeRonald Kukulies Thomas HarlanLasse Myhr Anna MariaAndrea Vagn Jensen Haim CohnKarl Knaup Georg August ZinnFrank Röth Ludwig ErhardGustav Peter Wöhler und andere
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 24.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Gerstetter, Avitall ; Kantorin ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Avitall, die Nachtigall" schwärmen ihre Fans. Darunter Rocksänger Sting und Israels ehemaliger Premier Simon Peres. Die zierliche Frau mit den roten Haaren ist die erste und einzige Kantorin in der Berliner Synagoge. Sie unterrichtet jüdische Religion und Musik, gestaltet die Liturgie der Gottesdienste, gibt vielbeachtete Konzerte in christlichen Kirchen und Konzerthäusern und ist privat unverheiratete Mutter zweier Söhne. Ihren Beruf in einer jahrtausendealten Männerdomäne und ihren Gauben zwischen Tradition und Moderne praktiziert Avitall Gerstetter verblüffend unkämpferisch, aber konsequent. Ob Gala-Dinner mit TV-Starkoch Kolja Kleeberg oder schlichter Alltag in der Grundschule ihrer Kinder - der Film beobachtet, was diese Frau im Innersten antreibt und zeichnet das Porträt einer bemerkenswerten Künstlerin jüdischen Glaubens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Szanckower, Majer ; Frankfurt am Main ; Friedhof
    Abstract: Er wohnt auf dem alten Teil des Friedhofs. Sein Tag beginnt mit dem Aufschließen des Tors und endet auch so. Sein Büro liegt auf dem "aktiven", etwas jüngeren Teil des Friedhofs mit Kontrollblick über den Eingangsbereich. Vor seiner Bürotür ein Körbchen mit Kippot, den Kopfbedeckungen der jüdischen Männer. Majer Szanckower ist ein kleiner, lebhafter Mann Mitte 60, der für seinen Friedhof brennt und hier durchaus mit strenger Hand regiert. Seine Aufgaben sind: Illegale Heckenschneider hindern, zu große Grabsteine zurückweisen, Füchse und Mäuse in Grenzen halten, Trauergespräche führen und mit Hilfe der "Heiligen Bruderschaft" eine Beerdigung durchführen. Majer Szanckower ist ein jüdischer Friedhofsverwalter und hat damit ähnliche Aufgaben wie seine Nachbarn auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Dazu kommen aber noch die Bestattungsvorbereitung und das strenge Einhalten der religiösen Regeln. Die Totenwäsche sehen wir nicht, aber den Ort dafür. Eine Beerdigung dürfen wir nicht filmen. Dafür aber die Führung einer Schulklasse, wo jüdisches Brauchtum rund um den Tod gezeigt und erklärt wird. Eine wichtige Aufgabe auf einem so großen und alten jüdischen Friedhof ist außerdem, z.B. nach Amerika geflohenen Exfrankfurtern bei der Suche nach den Gräbern ihrer Vorfahren zu helfen.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Eheschließung
    Abstract: Er nennt es sein "Cockpit". Die Rede ist von den fünf Monitoren auf dem Schreibtisch von Jose Weber in Frankfurt. Auf dem ersten laufen den ganzen Tag über die neuesten Nachrichten, auf dem zweiten interviewt Deutschlands einziger jüdischer Heiratsvermittler neue Kandidaten für eine Eheschließung, auf dem dritten gehen die E-Mails seiner Kundschaft ein und der vierte zeigt deren Fotos und Karteidaten. Der fünfte ist schließlich für die dringendsten Fälle reserviert, denn davon gibt es viele: In Webers Regalen stehen Ordner mit rund 800 offenen Fällen, von denen die meisten allerdings, wie der Heiratsvermittler achselzuckend einräumt, "Karteileichen" sind. Webers Agentur Simantov (Deutsch für 'gutes Zeichen') hat ein besonderes Problem. Es besteht darin, dass deren Kundinnen und Kunden in der Regel weit entfernt voneinander leben. In Frankfurt zum Beispiel hat die jüdische Gemeinde zwar 7.000 Mitglieder, aber - so Weber, der selbst fünf Sprachen spricht und in der weiten Welt zu Hause ist - "da kennen sich viele vom Spielen im Sandkasten her und verlieben sich nicht ineinander". In ganz Europa gibt es dagegen immerhin 15.000 heiratswillige Jüdinnen und Juden, weswegen Weber auch schon einmal eine Liebesheirat zwischen einem Finanzexperten aus Paris und einer Professorin aus Sibirien stiftete. Die Grenzen seiner Möglichkeiten sieht der Mann mit der großen Kartei trotzdem sehr deutlich: "Um die Liebe kümmert sich Gott, ich bin nur sein Handlanger." SWR-Autor Uri Schneider beobachtet Jose Weber bei seinem weltumspannenden Versuch, einsame Herzen miteinander zu verkuppeln. Da ist neben dem selbsterklärten Gigolo Georg Potzies, der stets im weißen Anzug durch Berlin streift, etwa die bildschöne Journalistin und Komikerin Lucia aus Bratislava. Oder die erfolgreiche Alina aus New York, die sogar in einer Stadt, in der mehr als eine Millionen Juden leben, keinen Partner findet. Sie ist allerdings gerade schlecht auf Weber zu sprechen, weil der ihr keine neuen Vorschläge bringt, obwohl er ihr doch versprochen hatte, es gäbe für sie "Kunden ohne Ende". Doch nicht nur Webers Klienten brauchen viel Geduld, für ihn selbst ist sie ebenfalls bitter nötig. Den Großteil seines Honorars erhält er nämlich erst, wenn beide Eheanwärter beim Rabbiner unter der Chuppa, dem jüdischen Hochzeitsbaldachin, gelandet sind. Von den früher üblichen zehn Prozent der Brautmitgift als Vermittlerlohn kann er nur träumen. Reich ist er von seiner Arbeit deshalb bisher nicht geworden, sein Glück hat er allerdings dennoch gefunden. Seine spätere Frau war nämlich zunächst als Klientin zu ihm gekommen. "Nehmen Sie doch direkt mich", hätte er ihr am liebsten sofort gesagt, als sie durch seine Bürotür trat. Ganz Profi hat er das damals nicht gemacht, die große Liebe entwickelte sich trotzdem zwischen den beiden. Was immerhin für seine Menschenkenntnis spricht.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Simon, Helga ; Fotografin
    Abstract: Helga Simon ist die älteste Fotografin der deutschen Hauptstadt. Und auch die kleinste: die resolute Dame misst gerade einmal 1,38 Meter. Seit 60 Jahren ist sie Hausfotografin und Chronistin der Jüdischen Gemeinde Berlins. Doch die emsige Bildersammlerin fotografiert nicht nur dort: heute noch begibt sich die 85-Jährige fast täglich auf die Jagd nach guten Bildern. Ob auf dem Chanukka-Fest der Jüdischen Gemeinde, im Hotel Adlon mit der Bundeskanzlerin oder auf der Venus-Erotik-Messe: die kleine Fotografin ist immer dabei. Ihr Durchsetzungsvermögen ist berüchtigt und selten kommt die von Schlaflosigkeit Geplagte vor 2.00 Uhr nachts ins Bett. Geheiratet hat Helga Simon nie; dafür war einfach keine Zeit.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 9.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : SWR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Abstract: 613 religiöse Gebote und Verbote regeln den Alltag gläubiger Juden. Aber wie orientiert man sich an dieser verwirrend hohen Anzahl von Vorschriften und ihren vielen Ausnahmen? Wie lebt man also "koscher"? Dabei bedeutet "koscher" aus dem Hebräischen übersetzt in etwa "als richtig geprüft" oder "bestätigt". Der jüdische Mensch unterzieht sich permanent dieser "Qualitätsprüfung". Filmemacherin Ruth Olshan hat selbst jüdische Wurzeln, wuchs aber nicht mit der jüdischen Kultur auf. So hat sie sich auf die Suche nach ihrer eigenen jüdischen Identität gemacht und geht gleichzeitig humorvoll der Frage nach, was koscheres Leben eigentlich ist. (...) Liberale und orthodoxe jüdische Familien und Rabbiner weihen sie in die Geheimnisse der koscheren Küche ein, erklären den Außenstehenden kurios erscheinenden Umgang mit Hygiene, Bekleidung und anderen Dingen des Alltags. Auch die Sexualität sparen sie dabei nicht aus. (...)
    Note: Mitschnitt: arte, 21.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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