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  • AV-Medium  (44)
  • Media Combination  (6)
  • Fotografie
  • Judentum
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  • 1
    Language: Hebrew
    Pages: 48 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Judentum ; Gesang ; Gebet ; Lied
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , Ill.
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2005
    Keywords: Alija ; Fotografie ; Nahariyya
    Note: CD-ROM im Medienschrank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Keywords: Judentum ; Schweiz
    Abstract: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Note: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Abstract: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Abstract: Danae Elon stammt aus Israel und lebt mit ihrem Ehemann Philip, einem Algerienfranzosen, in New York. Beide sind jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig. Deshalb ist Danae überrascht, als sie ihr erstes Kind erwartet und Philip das Baby, wenn es ein Junge wird, unbedingt beschneiden lassen will, wie seine eigenen Eltern es mit ihm getan haben. Filmemacherin Danae Elon macht sich auf eine Reise, um den Sinn der Beschneidung zu ergründen. Beschneiden oder nicht? Das ist die Frage dieses sehr persönlichen, witzigen und sensiblen Films. Während der Vorbereitung auf die Geburt des ersten - und später des zweiten Kindes - reist die Filmemacherin Danae Elon - sie und ihr Mann sind zwar jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig - nach Washington D.C., Israel und Großbritannien und wieder zurück nach New York. Unterwegs konsultiert sie einen Rabbiner, einen Priester, einen Psychoanalytiker, ihre Eltern, besucht eine Demonstration von Beschneidungsgegnern vor dem Kapitol in Washington und diskutiert mit ihrem Geburtshelfer. In nie versiegender Neugier begegnet sie eingefleischten Freudianern, nimmt an einer "Sex-and-the-City-Tour" durch New York teil und spricht mit einem Mohel - dem jüdischen Beschneidungsspezialisten - der mit pikanten Enthüllungen über die britische Königsfamilie aufwartet. Hinter all diesen skurrilen Situationen und Begegnungen steht jedoch die künftige Bewährungsprobe, mit der sich die Eltern aufrichtig auseinandersetzen. Warum will ich die Beschneidung meines Sohnes beziehungsweise warum lehne ich sie ab? Diese Probe symbolisiert die Liebe und die Opfer, durch die eine Familie zusammenwächst. "Und wenn's ein Junge ist?" ist die Kurzfassung des Dokumentarfilms "Partly Private", der im Jahr 2009 in die Auswahl des Silverdoc Festivals (USA) kam und mit dem "Best New York Documentary Award" des Tribeca Film Festivals ausgezeichnet wurde.
    Note: Produktion: 2009; Fernsehmitschnitt: arte, 29.3.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Cameo Media
    Language: Spanish
    Pages: 86 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Dokumentarfilm ; Spanischer Bürgerkrieg ; Fotografie
    Abstract: Mexican Suitcase tells the story of the recovery of 4,500 negatives by Robert Capa, Gerda Taro and David 'Chim' Seymour taken during the Spanish Civil War found 70 years later in a closet in Mexico City. The film looks at the journey of these negatives from France to Mexico; their survival and looks at how Spain reflects today on its own history as well as those who escaped. Mexico was the only country to come to the rescue and support of the Spanish Republic and then honor and support the Republic in exile when the rest of the world turned its back. Mexican Suitcase looks at this unique story and these photos lost for seventy years.
    Note: Original: 2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783834608154
    Language: German
    Pages: 118 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2010
    Keywords: Lehrmittel ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel ; Judentum ; Jugend ; Deutschland
    Abstract: "Man wird so oft in eine Schublade gesteckt. Die Judenschublade. Es gibt so viele junge Juden in Deutschland, die passen da nicht alle rein" - So lautet der wichtige Denkanstoß der Schriftstellerin Lena Gorelik. Tatsächlich ist es vor allem die Unwissenheit, die zu Schubladendenken und Berührungsängsten führt: Die meisten nichtjüdischen Jugendlichen wissen gar nicht, wie viele junge Juden in Deutschland leben - geschweige denn, wie das Leben ihrer jüdischen Altersgenossen heute aussieht. Genau das entdecken Ihre Schüler nun mit dem Dokumentarfilm und dem dazugehörigen Material. Authentisch zeigt "Die Judenschublade" Alltag, Geschichte, Kultur und Religion, wie junge Juden sie heute leben und erleben. Über Methoden wie Interviews oder Rollenspiele setzen sich die Schüler mit dem Judentum und dem Alltag jüdischer Jugendlicher auseinander. Alle Arbeitsblätter können dabei unabhängig voneinander eingesetzt werden. Ob "Falafel, Krieg und Party - Israel" oder "Koscher Sex - Geschlechterrollen im Judentum" : "Die Judenschublade" zeigt lebendig und authentisch das Judentum der Gegenwart - und räumt so ein für alle Mal mit den Vorurteilen auf.
    Note: DVD im Medienschrank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Series Statement: Religionen der Welt
    Series Statement: Religionen der Welt
    Parallel Title: Alon und seine Bar Mizwa
    Parallel Title: Jasmin und das Schma Israel
    Parallel Title: Die jüdische Kantorin
    Keywords: Judentum ; Dokumentarfilm ; Bar-Mizwa ; Schema Jisrael ; Kantorin
    Note: Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR), 2014; Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), Religionen der Welt, 24.11.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Media Combination
    Media Combination
    Berlin : Revolver Publishing
    ISBN: 9783868950878
    Language: German
    Pages: 135 Seiten , zahlr. Ill.
    Additional Material: 1 DVD, 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Fotograf ; Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Auschwitz ; Fotografie
    Abstract: Wilhelm Brasse wurde 1917 in Zywiec geboren. Sein Vater war Österreicher, seine Mutter Polin. Vor dem Krieg arbeitete er als Porträtist in einem Fotostudio in Kattowitz. Zur Strafe, dass er der Wehrmacht nicht beitreten wollte, wurde er ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo er von 1941 bis 1945 als Fotograf im Erkennungsdienst arbeitete. Er machte zigtausend Porträts von Häftlingen, hunderte Aufnahmen von SS-Männern und dokumentierte mehrere pseudomedizinische Experimente. Nach dem Krieg kehrte er nach Zywiec zurück, wo er bis heute lebt. Seit fünf Jahren arbeitet er eng mit der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz zusammen und trifft sich mit deutschen und polnischen Jugendlichen. Im März 2010 führte Maria Anna Potocka ein Gespräch mit Wilhelm Brasse. Das Buch und der Film sind das Ergebnis. Die Publikation wurde mit Fotografien aus Wilhelm Brasses Archiv, aus dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau und aus dem Foto-Archiv Yad Vashem illustriert. Der Text wurde von Teresa Wontor-Cichy wissenschaftlich bearbeitet. (Museum Auschwitz-Birkenau).
    Note: DVD im Medienschrank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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