Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (421)
  • Article  (12)
  • Journal/Serial
  • Dokumentarfilm  (433)
Library
Region
Material
Language
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm ; Kind ; Gesellschaft ; Konflikt ; Krieg ; Unruhen
    Abstract: Der Dokumentarfilm "Hass und Hoffnung" betrachtet den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Aussicht auf Frieden, indem er einen Einblick in die Herzen und die Denkweise der Kinder Jerusalems gewährt. Im Mittelpunkt stehen sieben palästinensische und israelische Kinder. Jedes von ihnen sieht zentrale Aspekte des Konflikts im Nahen Osten aus einer dramatischen, emotionalen und bisweilen urkomischen Perspektive. Sie sind zwischen acht und 13 Jahren alt. Auch wenn sie nur 20 Minuten voneinander entfernt wohnen, so leben sie doch in verschiedene Welten. Die Autoren Justine Shapiro und B. Z. Goldberg erforschen die Grenzen, die zwischen diesen Kindern liegen, und erzählen die Geschichte einiger weniger, die es wagten, die Grenzlinien zu überschreiten und sich mit ihren Nachbarn zu treffen. Es gibt nur wenige Besucher des Nahen Ostens oder Bewohner dieser Region, die sich an die Orte wagen, die dieser Dokumentarfilm erkundet. Der Film "Hass und Hoffnung" entstand unter der Regie von Justine Shapiro, der Moderatorin der TV-Serie "Lonely Planet", Carlos Bolado, Regisseur des preisgekrönten Spielfilms "Bajo California", und B. Z. Goldberg, amerikanisch-israelischer Journalist und Filmemacher, der in Jerusalem aufgewachsen ist und während des Aufstands der Palästinenser, der "Intifada", als Journalist arbeitete. Er ist eine Non-Profit-Produktion und wurde in Zusammenarbeit mit dem "Independent Television Service" produziert und zum Teil aus Mitteln finanziert, die von der "Corporation for Public Broadcasting" bereitgestellt wurden. Daneben beteiligten sich einige wohltätige Organisationen wie "The National Endowment for the Arts" und "The National Foundation for Jewish Culture" (Stephen Spielberg).
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 3 DVD, 275 Minuten
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Dokumentarfilm
    Abstract: Drei Wellen jüdischer Zuwanderung hat die chinesische Hafenstadt Shanghai erlebt: eine kaufmännische im 19. Jahrhundert und zwei der Flucht vor osteuropäischen Pogromen und dem deutschen Völkermord. Aus Shanghai wurden die Juden erneut vertrieben - manche durch die japanische Okkupation in den 1940er, die restlichen durch die chinesische Rückeroberung in den 1950er Jahren. Ulrike Ottinger porträtiert sechs jüdische Menschen deutscher, österreichischer und russischer Herkunft, die in den 1930er und 1940er Jahren nach Shanghai ausgewandert waren. Die Filmemacherin besuchte sie an ihren neuen Wohnsitzen in Kalifornien und ließ sie vor der Kamera berichten: über den Kampf um Arbeit und das tägliche Überleben, über deutschsprachige Zeitschriften und chinesische Kohleöfchen, über Wiener Bäckereien und Berliner Wurstküchen, über das Elend erneuter Gettoisierung, aber auch über den Luxus der kolonialen Existenz, die manche unter ihnen genossen. Ganz auf die eindrücklichen Erzählungen konzentriert, verwendet der künstlerisch beeindruckende Film, der auch ein wertvolles Zeitdokument darstellt, nur sparsam Archivmaterial und sucht mit der Kamera im heutigen Shanghai die Spuren von damals.
    Note: Produktion: 1997; Fernsehmitschnitt: 3sat, 13.10.2007; deutsche Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Schindler, Oskar ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Der Name Oskar Schindler steht für Eigenschaften, die während der Nazi-Diktatur Seltenheit hatten: Menschlichkeit und Mut. Denn der deutsche Fabrikant hat etwas getan, wozu die meisten seiner Landsleute nicht bereit gewesen waren: Er riskierte sein eigenes Leben, um das von anderen zu retten. Schindler bewahrte Männer, Frauen und Kinder vor dem sicheren Tod im KZ. Am 28. April wäre Oskar Schindler 100 Jahre alt geworden. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte ihm 1993 mit dem Film "Schindlers Liste" ein filmisches Denkmal. Als Vorlage für Itzhak Stern, dem jüdischen Sekretär an Schindlers Seite und einem der Hauptdarsteller des Films, diente das Leben von Mietek Pemper. Helene Hirsch, die Haushälterin des SS-Hauptsturmführers Ammon Göth, heißt in Wirklichkeit Helene Rosenzweig. SPIEGEL TV-Autorin Kathrin Sänger hat beide in ihrer Heimat besucht und ihre persönlichen Schicksale recherchiert. In Israel führte sie Interviews mit weiteren Überlebenden von Schindlers Liste, konnte das noch erhaltene Originaldokument einsehen und hat sich in Polen auf die Suche nach der wahren Geschichte des Fabrikanten Oskar Schindler begeben, dessen mutige Rettungsaktion für 1.200 Juden erst durch die Hollywoodverfilmung weltbekannt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Vox 5.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Kind ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Am Anfang habe ich gedacht, die Toten schlafen nur, später hatte ich mich an den Anblick gewöhnt." Diese Worte beschreiben die Kindheitserinnerung von Michael Ulrich. Sein Leidensweg begann im Warschauer Getto, bei der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald war er elf Jahre alt. ThomasGreve hat immer wieder die alltäglichen Lagerabläufe gezeichnet: Appelle, Selektionen, Mahlzeiten. Der Berliner Jude kam mit 13 Jahren nach Auschwitz, später wurde er nach Buchenwald gebracht. Nach der Befreiung war er wochenlang zu schwach zum Laufen, blieb in den Baracken - und zeichnete. 79 Bilder, um das Grauen zu bewältigen, um die Freiheit begreifen zu können, die er, wie er sagt, bis dahin überhaupt nicht gekannt hatte. Kleine blaue Männchen - das sind die guten, die Häftlinge. Die gelben sind die Peiniger. Graue Stifte hatte er nicht. Wladislaw Kozdon war 17 Jahre alt, als er 1939 ins Lager kam, und wirkte als Betreuer der Kinder in Block 8. Sechs von 900 Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald, die als Kinder an den Ort des Schreckens kamen, hat Autorin Ute Gebhardt ausfindig gemacht und einfühlsam befragt.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.6.2008. - Erstsendung 11.4.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Beckhardt, Fritz ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familienleben
    Abstract: Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen. Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn. Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
    Note: Fernsehmitschnitt: WDR, 12.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 51 Minuten
    Keywords: Zirkus ; Familienleben ; Dokumentarfilm
    Abstract: Überlieferung wird in der Familie Pauwels groß geschrieben. Seit mehr als 100 Jahren unterweisen die Väter ihre Söhne in der Tradition des Zirkuslebens und der jüdischen Kultur. Durch die Weitergabe des Wissens von Generation zu Generation, ist es dem Zirkus gelungen, die Echtheit des traditionellen Zirkus zu bewahren. Eine wahre Freude für Klein und Groß. Marquis Pauwels, der Sohn des berühmten Clowns Pépète, übergibt den Staffelstab seinem Sohn Samuel, einem erst 16-jährigen Jongleur. Er unterrichtet ihn in verschiedenen, für einen Zirkusartisten unentbehrlichen Fähigkeiten. Doch so einfach ist es nicht, in der Familie Pauwels Zirkusdirektor zu werden. So muss auch Samuel noch viel lernen: Über die Zirkuskunst und die Tradition des Familienbetriebs, aber auch über die Geschichte einer Dynastie, die während des Zweiten Weltkriegs - in dieser Zeit traten sie im Pariser Cirque d'Hiver auf - antisemitischer Verfolgung ausgesetzt war. Als eine der wenigen jüdischen Artistenfamilien der Zirkuswelt messen die Pauwels dem kulturellen und religiösen Erbe besondere Bedeutung bei. Und dies gilt besonders für Samuel als Jungen: Mädchen sind zwar von klein auf an die Trapezschwünge in luftiger Höhe gewöhnt; nach ihrer Heirat verlassen sie jedoch den väterlichen Zirkus. Die Jungen hingegen bleiben und pflegen die Tradition in einem wirtschaftlich oftmals rauen Umfeld.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 21.7.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pleasantville, NY : Video Artists International
    Language: English
    Pages: 57 Min., Bonusmaterial , 4:3, Ländercode 0
    Year of publication: 2003
    Keywords: Landowska, Wanda ; Musiker ; Jüdin ; Dokumentarfilm
    Note: Orig.: 1997
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Rathenau, Walther ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wochenaufnahmen von der Konferenz von Spa (Juli 1920). Die deutsche Delegation u.a. Zu den Kohleverhandlungen mit den Alliierten: Der deutsche Politiker Otto Hue (SPD) und, Pieper (USPD) und Imbusch (Zentrum) sowie Legationsrat Bodenstädt. Die Personen vor dem Verhandlungsgebäude. Die internationalen Journalisten bestürmen den Konferenzsekretär vor der Villa "LA Traineuse" um ein Interview. Hotel Annette de Lubin, das deutsche Hauptquartier während der Konferenz. Der belgische Minister des Auwärtigen, Hymans, der japanischen Bevollmächtigte Baron Chinda, Lord Curzon, Lord d'Abernon , britischer Gesandter in Berlin, Mr. Henderson. General Foch mit seinem Stab; General Mojlinse,belgischer Oberkommandant; Admiral Lavavasseur, Frankreich. Reichsminister Geßler und Stab; General Nollet von der französischen Mission Berlin; General Bingham von der britischen Mission in Berlin; General vonSeekt mit seinem Stab. Die deutschen Vertreter bei der Konferenz: Der Reichskanzler Konstantin Feherenbach vor seiner Villa (Sorbier) mit Hofratat Puckass; reichsminister des Auswärtigen Walter Simons und Legationsrat Reinhardt; Vizekanzler und Reichsjustizminister Rudolf Heinze; Reichswirtschaftsminister Ernst Scholz; Ernährungsminister Andreas Hermes vor dem deutchen Hauptquartier. Ankunft der Vertreter der deutschen Industrie und Finanz: Walther Rathenau, Emil Georg von Strauß (Deutsche Bank) Bernhard Dernburg und Hugo Stinnes.Die deutsche Finanz- und Wirtschaftsgruppe: Von Strauß, Dr. Melchior, Bez. Amtmann Hilgart, Capar, Staatssekretär Schröder, Rathenau, Dernburg, Ministerialdirektor von Stockhammer, Geh. Rat Arnold, Prof. Bonn, Ministerialrat Dr. Bensch. In der Mitte Reichsfinanzminister Joseph Wirth. Hugo Stinnes fährt zur Konferenz.
    Note: Kopie von 35mm s/w pos st. , Findbuch Bundesarchiv: Filmdokumente zur politischen Geschichte der Weimarer Republik , Klärung der Rechte siehe EMIKA-Korrespondenz, Februar 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...