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  • German  (4)
  • 2015-2019  (4)
  • Tel Aviv
  • Yerushalayim : Hotsaʾat Ḳoren Yerushalayim
Region
Material
Language
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Hülle
    Year of publication: 2016
    Keywords: Jazz
    Note: Veranstaltung im JMB am 17.7.2016 (Jazz in the Garden)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 193, XLVII Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Rings, Josef ; Mendelsohn, Erich ; Neues Bauen ; Ausstellung
    Abstract: Die Architekten Josef Rings (1878–1957) und Erich Mendelsohn (1887–1953) stehen beispielhaft für zwei Vertreter der architektonischen Moderne in Deutschland und später im Exil in Palästina, deren Lebenswege und beruflichen Karrieren einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der biographischen und professionellen Situation unter den politischen Prämissen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geben. Gemeinsam war ihnen, dass sie als angesehene Architekten und Planer den Zenit ihres beruflichen Erfolges parallel zum sich entfaltenden Bauhaus erreicht hatten und durch den Machtantritt der Nationalsozialisten gezwungen waren, Deutschland Richtung Palästina zu verlassen. Beiden gelang es hier, sich erneut in ihrem Beruf zu etablieren und weiterhin größere Projekte zu verwirklichen. Obwohl Rings und Mendelsohn Modernisten waren, repräsentieren sie inhaltlich wie formal jedoch ein unterschiedliches architektonisches Schaffen. Etwas plakativ könnte man sie als Vertreter der das letzte Jahrhundert prägenden Ideologien von Sozialismus und Kapitalismus bezeichnen. Der Sozialist Rings widmete sein Werk dem Wohl der Arbeiterklasse, entwarf Arbeitersiedlungen und urbane Pläne zur Verbesserung der Lebensqualität der Massen. Er baute nach dem Ersten Weltkrieg in Essen und dem Ruhrgebiet neue Siedlungen, u.a. für den Allbau die Eyhof-Siedlung, Feldhaushof und Heimatdank, sowie die Festhalle (Alte Grugahalle). Weitere Bauten der Moderne errichtete er in Gelsenkirchen für die Siedlung Spinnstuhl und für den Bergbau allgemein. In Palästina plante er Arbeitersiedlungen und war auch in der Stadtplanung tätig. Der bürgerliche Mendelsohn dagegen realisierte Kaufhäuser, vornehme Villen für deren wohlhabenden Besitzer, sowie Großprojekte wie Spitäler, Universitäten, Banken etc. In Essen baute er 1932 das Jüdische Jugendheim an der Ruhrallee (siehe das neue Baumodell in der Dauerausstellung) und den Mosse-Pavillon auf der „Pressa“ in Köln. Beide verließen ihr Exilland nach wenigen Jahren wieder: Mendelsohn emigrierte schon 1941 in die USA und Rings ging 1948 zurück nach Deutschland, wo er in Mainz eine Professur annahm. Der Katalog, der in der Reihe des Bauhaus Centers Tel Aviv erscheint, wird ca. 200 Seiten und ca. 180 Abbildungen umfassen. Für die Publikation konnten anerkannte Wissenschaftler als Beiträger gewonnen werden, die das Werk beider Architekten und den historischen Kontext ihres Schaffens in Deutschland und im Mandatsgebiet Palästina eingehend beleuchten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
  • 4
    ISBN: 9783000612725
    Language: German
    Pages: 128 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Israel ; Nahostkonflikt
    Abstract: Mit der zweiten Veröffentlichung dieser Art möchte das Israel-Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung einer interessierten deutschsprachigen Öffentlichkeit die Gelegenheit geben, Innenansichten der Verhältnisse und Diskussionen in Israel zu erhalten und lokale Akteure kennenzulernen. In dieser Publikation finden Sie eine Auswahl von Texten von unserer Webseite. Darin kommen vor allem die Stimmen von in Israel lebenden Menschen zu Wort. Sie ermöglichen den deutschsprachigen Leser*innen sozusagen von innen heraus einen Einblick in die Verfasstheit der israelischen Gesellschaft und die dort geführten Diskurse und Auseinandersetzungen: in ungerechte Verhältnisse und in erfolgreiche und weniger erfolgreiche Kämpfe um eine bessere Welt. Natürlich sind wir als Rosa-Luxemburg-Stiftung bewusst parteiisch, doch es ist uns ein Anliegen, unterschiedliche Perspektiven aufzuzeigen. Folglich finden sich hier linksliberale und linksradikale, zionistische, postzionistische und nicht zionistische Standpunkte sowie gewerkschaftsnahe und akademische Stimmen nebeneinander. Die zur Sprache kommenden Positionen entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, dafür können Sie auf diesen Seiten eine Reihe israelischer Autor*innen kennenlernen, die die Pluralität des progressiven Israels widerspiegeln. Es sind zentrale und etablierte Figuren der israelischen Linken, junge Publizist*innen, angesehene Intellektuelle und Aktivist*innen. In unserem Bemühen um ein möglichst umfassendes Bild bitten wir unsere Autor*innen und Partner*innen, über eine möglichst breite Palette von Themen zu reflektieren. Sie schreiben über Israels gesellschaftliche Verfasstheit, über Wirtschaftsfragen und Gewerkschaftsarbeit, über die ganz großen politischen Fragen und über die lokalen Kämpfe, über Alltagskultur und reflektierende Kunst, über Geschichte und die Art, wie diese diskutiert wird. Sie berichten über diese Themen kompetent und umfassend, ohne auf einen eigenen Standpunkt zu verzichten
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