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  • Hebrew  (16)
  • 2015-2019  (8)
  • 1990-1994  (8)
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  • 1
    Language: Hebrew
    Pages: 37 Min.
    Additional Material: Texth.
    Year of publication: 1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 1991
    Keywords: Israel ; Jom ha-Schoa ; Gedenktag ; Dokumentarfilm ; Jom Haazmaut
    Abstract: Der Film beschreibt, wie Jugendliche die vier grundlegenden Feiertage Israels im April erleben. Ein Mosaik der israelischen Gesellschaft, die im Schatten einer Vergangenheit lebt, die nur ihr gehört. Es wird deutlich, wie die gelehrte Erinnerung das kollektive Verhalten ebenso wie das individuelle regelt. "Izkor - Sklaven der Erinnerung" erhielt einen der Hauptpreise bei der 2. Europäischen Dokumentarfilm-Biennale Marseille 1991. Das hebräische Wort "Izkor" wird mit "erinnere dich" übersetzt. Es ist der Name eines der großen jüdischen Gebete. Streifzug Eyal Sivan ist in Israel geboren und aufgewachsen. Sein Film ist auch ein Streifzug in seine Kindheit, zurück in die Schule, in der diese Erinnerung gelehrt wird: Sivan wird nie mehr vergessen, was er in den indoktrinäre Unterrichtsstunden über den Holocaust, den Zionismus, das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und über die Geschichte Israels gelernt hat. Ein Unterrichts-Schwerpunkt waren die vier Gedenk- und Feiertage im April, vor allem der Izkor-Tag. Den Izkor-Text mussten alle Kinder lesen. Er weist die kleinen Israelis an, sich zu erinnern, nicht zu vergessen: - So wurden die Kinder auf das Pessach-Fest getrimmt, bei dem die Befreiung von der ägyptischen Sklaverei gefeiert wird. - Vierzehn Tage später folgt Yom Ha'shoa, die Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust, während der sich die Israelis von einem Ende des Landes zum anderen für zwei Minuten schweigend versammeln. - Acht Tage später ist Yom Ha'sikaron, der Tag der Erinnerung an die Soldaten, die im Kampf für Israel gefallen sind. - In der Nacht, in der dieser Tag der Trauer und der Erinnerung an die Toten zu Ende geht, beginnt der Unabhängigkeitstag des Staates Israel, Yom Ha'asmaut. Die Erinnerung, sagt Eyal Sivan, sei der Beton der israelischen Gesellschaft. Der Monat April mit seiner Folge von kollektiven Erinnerungen symbolisiert für ihn den Schmelztiegel, in dem alle zu einem werden. Erinnerung In einem Gespräch, das den Mittelpunkt des Films bildet, beschreibt der Naturwissenschaftler und Philosoph Yeshayahu Leibovitz die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn man eine solche monolithische Erinnerung schmiedet. Unsere Erinnerung, sagt er, wird benutzt, um uns abzulenken von der Frage, wer wir wirklich sind und welches unsere Werte sind. Wie können wir überleben, wenn wir uns endlos wiederholen: Unsere Zukunft liegt hinter uns!
    Abstract: Buch und Regie: Eyal Sivan Kamera: Rony Katzenelson Schnitt: Jacques Cometz Ton: Rémy Attal Produktion: ima productions, Paris Rhea Films, Adam Express in Koproduktion mit dem ZDF/ Das kleine Fernsehspiel Redaktion: Eckart Stein Sendelänge: 97 Minuten Erstsendung: 27. Juni 1991
    Note: Mitschnitt: ZDF, 22.4.2008. - Erstsendung: 27. Juni 1991. - Ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : NMC United
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 96 Min.
    Year of publication: 1994
    Keywords: Film
    Note: engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : NMC United
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 99 Min.
    Year of publication: 1992
    Keywords: Israel ; Tel Aviv ; Film ; Militär
    Abstract: Der Film spielt im Wesentlichen in einem kleinen Pub in Tel Aviv, dessen Gäste und Angestellte einen Mikrokosmos der israelischen Gesellschaft repräsentieren. Hier treffen Juden, Palästinenser und israelische Araber aufeinander. Die Juden sind europäischer und arabischer Herkunft. Ebenso treffen Stadt- und Landbewohner aufeinander. Als eine Gruppe chauvinistischer, rassistischer israelischer Soldaten in den Pub kommt, beleidigen sie einen Angestellten und belästigen eine Kellnerin sexuell. Sie werden daraufhin aus dem Pub geworfen. Die Soldaten, die den Pub als „links“ einordnen, fühlen sich in ihrer Ehre verletzt. Zusätzlich macht sie wütend, dass bei ihrem Auto die Reifen durchstochen sind. Am nächsten Morgen kehren sie militärisch ausgerüstet zurück und ermorden mit Schusswaffen und Granaten systematisch alle Personen im Pub und den zugehörigen hinteren Privaträumen.
    Note: engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kino Lorber
    Language: Hebrew
    Pages: 156 Min. , NTSC
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rabin, Yitsḥaḳ ; Israel ; Film ; Attentat
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: Hebrew
    Pages: 4 DVD, 576 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Fernsehserie ; Jerusalem
    Abstract: Shtisel (hebräisch שטיסל) ist eine israelische Fernsehserie über das Leben einer ultraorthodoxen jüdischen Familie in Jerusalem. Die Serie stammt von Ori Elon und Yehonatan Indursky. Bisher wurden insgesamt 24 Folgen in 2 Staffeln veröffentlicht. Akiva Shtisel ist ein Junggeselle, der mit seinem strengen Vater Shulem zusammenlebt. Er lebt in dem Jerusalemer Vorort Geula. Seine Mutter ist tot, er beginnt seine Arbeit als Lehrer und sucht eine Frau zum Heiraten. Er verliebt sich in die ältere Elisheva, Bankangestellte, Mutter und zweifache Witwe, was jedoch nicht nur in seiner Familie auf Widerstand stößt. Shulems Tochter, Giti Weiss, hat fünf Kinder und wurde von ihrem Mann verlassen; er ist in Argentinien untergetaucht. Sie versucht nun, einen Job zu finden, um ihre Familie zu ernähren. (https://de.wikipedia.org/wiki/Shtisel)
    Note: Französische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber & Co. Medien GmbH
    Language: Hebrew
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin
    Abstract: Das jüdisch geführte Café Nagler am Moritzplatz war in den 1920er Jahren einer der aufregendsten Orte in ganz Berlin! Das jedenfalls hat die junge israelische Regisseurin Mor, eine Nachkommin der Naglers, ihr Leben lang in ihrer Familie gehört. Auf Treiben ihrer Großmutter reist sie nach Berlin, um einen Film über die Geschichte des Cafés zu drehen. Doch dort, wo früher das Nagler stand, liegt heute eine kahle Wiese. Tatsächlich scheint in Berlin von dem Café, das in Israel so legendär ist, niemand etwas zu wissen. Um ihre Großmutter, die sehnsüchtig auf erstes Filmmaterial aus Deutschland wartet, nicht zu enttäuschen, muss Mor tief in die dokumentarische Trickkiste greifen … Café Nagler ist ein anrührendes Familienporträt und erzählt eine ganz besondere deutsch-israelische Geschichte über die Kraft der Erinnerung und die Sehnsucht nach einer besseren Vergangenheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Transcontinental Music Publications
    Language: Hebrew
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 1992
    Keywords: Schabbat ; Gebet ; Segen ; Zemirot
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: Hebrew
    Pages: 54, 51 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rahel ; Yalan-Stekelis, Miriam
    Description / Table of Contents: Alone, The legend of Miryam Yellan Shtekelis. - 2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Greedy for Best Music
    Language: Hebrew
    Year of publication: 2018
    Abstract: 01 Aleph- Bet (Hoshana) 02 22 Letters 03 Orayta 04 Ani Yeshena 05 Sheharhoret 06 Kala Dekalya 07 Hayoshevet Baganim 08 Sha'arei Tziyon 09 Yonati 10 Asher Yatzar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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