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  • German  (1,623)
  • Schoa  (872)
  • Malerei
  • Rezension
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  • 1
    Book
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    Katowice : Krajowa Agencja Wydawnicza
    Language: German
    Pages: 332 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen, Karte
    Edition: 3. Auflage
    Year of publication: 1981
    Keywords: Konzentrationslager ; Konzentrationslager Auschwitz ; SS ; Quelle ; Schoa
    Note: Engl. Ausg. unter dem Titel: KL Auschwitz seen by the SS , Franz. Ausg. unter dem Titel: Auschwitz vu par les SS , Poln. Ausg. unter dem Titel: Oświécim w oczach SS
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Seite 127 - 135
    Edition: Sonderdruck
    Year of publication: 1968
    Keywords: Psychoanalyse ; Traum ; Rezension
    Note: aus: Dynamische Psychatrie ; 1,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3499153491
    Language: German
    Pages: 187 Seiten
    Edition: Originalausgabe, 12. - 14. Tausend
    Year of publication: 1988
    Series Statement: rororo
    Series Statement: rororo rororo aktuell
    Keywords: Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Schoa ; Porajmos
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 359624353X
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , Illustrationen, Karte
    Edition: durchgesehene Auflage
    Year of publication: 1986
    Series Statement: Fischer Taschenbücher 4353
    Series Statement: Fischer Taschenbücher
    Keywords: Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3901398384
    Language: German
    Pages: 124 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: "Jetzt ist er bös, der TennenbaumŁ ist ein Zitat aus "Der Herr Karl" von Helmut Qualtinger und Carl Merz, einem satirischen Ein-Personen-Stück, das den österreichischen Kleinbürger als dauerhaften Opportunisten demaskiert. Der nach 1945 zurückgekehrte Jude Tennenbaum trägt dem Herrn Karl die "Hetz" nach, die sich dieser im März 1938 mit ihm geleistet hat, und erwidert seinen Gruß nicht. Die Reaktion des Herrn Karl verdeutlicht das spezifisch österreichische Selbstbild nach 1945 - das Thema dieser Ausstellung. Sie verweist nicht nur auf historisches Unbewusstsein und bewusste Verdrängungvon Geschichte in Österreich, sondern auch auf jahrzehntelange ideologische Unaufrichtigkeit in der Parteienlandschaft, sprachliche Inkonsequenzen und Mehrdeutigkeiten in Politik und Presse sowie die antisemitische Grundhaltung und individuelle Borniertheit der österreichischen Seele. Xenophobie, Antimodernismus und Antisemitismus waren nicht allein das Monopol der politisch Konservativen, sondern wurden auch von liberaler und sozialistischer Seite je nach Bedarf eingesetzt. Dies resultiert nicht zuletzt daraus, dass sich ein guter Teil der politisch-ökonomischen wie der wissenschaftlich-kulturellen Eliten nach 1945 aus jenen der NS-Zeit rekrutierten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: [17] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1992
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Keywords: Film ; Schoa ; Los Angeles- Hollywood
    Abstract: Der deutsche Faschismus war schon bald nach der Machtergreifung Hitlers ein Thema, das die amerikanische Filmindustrie auf die Leinwand bannte. Die Ergebnisse dieses Ringens um die Darstellung der deutschen Gefahr fielen höchst unterschiedlich aus. Laurel und Hardy zogen gemeinsam mit Donald Duck und Tarzan mit eher grobschlächtigem Humor gegen die Nazis zu Felde, Charlie Chaplin und Ernst Lubitsch machten den Führer mit weit feinsinnigerem Humor lächerlich. Auch der immer brutaler zu Tage tretende Antisemitismus und die Gräuel der Lager waren bereits lange vor Kriegsende ein Thema, doch das wahre Ausmaß der systematischen Ermordung der europäischen Juden wurde erst bei der Befreiung der Konzentrationslager erkannt und von Filmschaffenden aus Hollywood dokumentiert. Mogule wie Jack Warner glaubten, dass es nach den Todeslagern keine Möglichkeit mehr geben werde, zur alten Unbeschwertheit, der Frivolität der frühen Hollywoodjahre zurückzukehren. Der einsetzende kalte Krieg, die Deutschland zugedachte, neue Rolle belehrte ihn schnell eines Besseren. Erst Ende der 1950er Jahre griff die Traumfabrik das Thema wieder auf und erzählte die ergreifende Geschichte der Anne Frank und für das neue Medium Fernsehen die Geschichte der Nürnberger Prozesse. Zwei Jahre später wurde hieraus ein Film, an dem alle, die in der Industrie Rang und Namen hatten, mitwirkten. Seither wurde das Thema immer wieder im Film behandelt, dabei entstanden Meisterwerke wie Sidney Lumets DER PFANDLEIHER mit Rod Steiger in der Rolle eines Überlebenden, der vom Horror der Vernichtungslager verfolgt wird, SOPHIES ENTSCHEIDUNG nach dem Roman von William Styron mit Meryl Streep in der Rolle einer Polin, die vor die schreckliche Wahl gestellt wird, welches ihrer beiden Kinder überleben darf, Steven Spielbergs SCHINDLERS LISTE und schließlich Roman Polanskis DER PIANIST. Die größte Breitenwirkung jedoch hatte ein Fernsehprogramm: die Serie HOLOCAUST, in der Regisseur Marvin J. Chomsky am Schicksal der Familie Weiss das Martyrium der Juden verdeutlichte. Der neue Film des Emmy-Preisträgers Daniel Anker zeigt in eindrucksvollen Filmausschnitten und Interviews nicht nur, wie sehr Hollywoodwährend des letzten halben Jahrhunderts um die Darstellung des Unvorstellbaren gerungen hat, sondern auch wie sehr die Bilder der Traumfabrik unsere Vorstellung vom Holocaust geprägt haben.
    Note: Produktion: 2004; Erstsendung: arte, 25.1.2006, 20.45 - 22.15 Uhr , Am Anfang fehlen einige Minuten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 341231305X
    Language: German
    Pages: 368 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Europäische Geschichtsdarstellungen 9
    Series Statement: Europäische Geschichtsdarstellungen
    Keywords: United States Holocaust Memorial Museum ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museum ; Musealisierung ; Schoa
    Abstract: Die Vernichtung des europäischen Judentums als ein bzw. daß Verbrechen des Nationalsozialismus ist zum Kulturprodukt "Holocaust" geworden. Aus kulturwissenschaftlich orientierter Sicht nähert sich das Buch der Musealisierung dieser Geschichte und Kultur der jüdischen Minderheit in Europa im Rahmen der nationalen Erinnerungskulturen der USA und Deutschlands. Die Autorin zeichnet die öffentlichen Debatten um die Realisierung der Museen in Washington und Berlin, die Umsetzung der Erinnerung in der Architektur und den Ausstellungen sowie die repräsentativen Funktionen, die die Museumsprojekte im gegenwärtigen politischen Kontext erfüllen, detailliert und in vergleichender Perspektive nach. Dabei hebt sie die vehementen Unterschiede in der Realisierung eindrücklich heraus. Beide Museen sind nationale Gedenkstätten, die auf verschiedene Weise und im Kontext unterschiedlicher nationaler Erinnerungskulturen der Vernichtung der europäischen Juden gedenken. Das Memorial Museum in Washington ist jüdischer und amerikanischer Gedenkort zugleich. Das Jüdische Museum Berlin versteht sich als deutsches Geschichtsmuseum und Ort zur Bewahrung der Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen sowie an die vernichtete deutsch-jüdische Kultur zugleich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3939888141
    Language: German
    Pages: 408 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Gedenkbuch ; Schoa ; Dresden
    Abstract: Mit der Geschichte Dresdens aufs engste verbunden ist die Geschichte der Juden in der Stadt. Obwohl sie 1925 nur einen Bevölkerungsanteil von 0,83 % ausmachten, trugen sie mit ihrem großen sozialen Engagement, ihren Stiftungen, ihren kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen maßgeblich zum Ruf Dresdens als Kulturstadt bei. So waren unter den 1925 in einer Volkszählung genannten 5.120 Juden Künstler, Kunstmäzene, großherzige Spender, Förderer von Einrichtungen, die in der Stadt bis zum heutigen Tag von Bedeutung sind. 1933 lebten nur noch 4.397 zur Israelitischen Religionsgemeinde Dresden gehörende Juden in der Stadt, der Antisemitismus hatte zu den ersten Emigrationswellen geführt. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann 1933 die systematische, durch Gesetze und Verordnungen legitimierte Entwürdigung und Verfolgung der Juden. Im Februar 1945 wurden den letzten 170 in Dresden lebenden Juden Deportationsbescheide zugestellt, die freilich aufgrund der Zerstörung der Stadt nicht mehr vollstreckt werden konnten. Der Opfer in einem Buch zugedenken, ist dringende Notwendigkeit für Dresden. Der Arbeitskreis Gedenkbuch der Gesellschaft Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V. hat in etwa zehnjähriger ehrenamtlicher Forschungsarbeit versucht, Namen und Daten der jüdischen Menschen zu finden, die verfolgt, deportiert, ermordet wurden, die sich in der Zeit das Leben nahmen oder verschollen sind. Von den über 7000 durch die Rassegesetze verfolgten Juden in Dresden und den umliegenden Orten sind im "Buch der Erinnerung" diejenigen genannt, von denen wir wissen, dass sie in einem Konzentrationslager ums Leben kamen, sich das Leben nahmen oder nach der Deportation für verschollen gelten. Die Erinnerung an die jüdischen Männer, Frauen und Kinder macht deutlich, welche nachhaltigen Verluste für die betroffenen Familien, aber ebenso für die Gegenwart und Zukunft der Stadt Dresden entstanden sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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