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  • 1
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    Weinheim [u.a.] : Beltz
    Language: German
    Year of publication: 1989-
    RVK:
    Keywords: Psychoanalysis ; Aufsatzsammlung ; Psychoanalyse ; Internationale Politik ; Sozialpsychologie ; Selbsterfahrung ; Diaspora ; Judentum ; Gesetz
    Note: Andere Ausg. im Verl. Beltz Quadriga, Weinheim ersch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3934658105
    Language: German
    Pages: 528 Seiten , Illustrationen, Karten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2002
    Uniform Title: Bible. Pentateuch
    DDC: 222.105318
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mendelssohn, Moses Contributions in Biblical studies ; Bible 2000 ; Haftarot ; Bible Reading ; Haftarot Texts ; Judaism Texts Liturgy ; Quelle ; Bible. Pentateuch ; Übersetzung ; Deutsch ; Judentum ; Thora ; Mendelssohn, Moses 1729-1786 ; Thora ; Übersetzung ; Deutsch ; Bible. Pentateuch ; Übersetzung ; Deutsch ; Judentum ; Thora ; Haftara
    Note: Seite 13: "Eine für den heutigen Gebrauch revidierte Fassung der Toraübersetzung von Moses Mendelssohn" , Seiten 520-528: Gebete in Deutsch und Hebräisch, die vor und nach der Lesung von Pentateuch und Propheten gebetet werden , Übersetzung der Tora in deutscher Sprache; Gebete hebräisch, in hebräischer Schrift mit deutscher Übersetzung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer
    ISBN: 3100506111 , 9783100506115
    Language: German
    Pages: 871, [32] S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 215 mm x 140 mm
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Jerusalem 〈dt.〉
    DDC: 956.9442
    RVK:
    Keywords: Mamelucken ; Stadt ; Geschichte ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Kreuzfahrer ; Imperialismus ; Zionismus ; Jerusalem History ; Jerusalem ; Jerusalem ; Geschichte
    Abstract: Jerusalem ist die Stadt der Städte, die Hauptstadt zweier Völker, der Schrein dreier Weltreligionen, der Schauplatz des jüngsten Gerichts und der Brennpunkt des Nahost-Konflikts. Jerusalems Geschichte bedeutet 3000 Jahre Glauben, Fanatismus und Kampf, aber auch das Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen. (S. Preisler)
    Abstract: Die Geschichte Jerusalems ist die Geschichte der Welt: Jerusalem ist die Stadt der Städte, die Hauptstadt zweier Völker, der Schrein dreier Weltreligionen, der Schauplatz des jüngsten Gerichts und der Brennpunkt des Nahost-Konflikts. Jerusalems Geschichte bedeutet 3000 Jahre Glauben, Fanatismus und Kampf, aber auch das Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen. Packend und farbig schildert Bestsellerautor Montefiore in seiner fulminanten Biographie die zahlreichen Epochen dieser sich ständig wandelnden Stadt, ihre Kriege, Affairen, Könige, Propheten, Eroberer, Heiligen und Huren, die diese Stadt mitgeschaffen und geprägt haben. Basierend auf dem neuesten Stand der Forschung und teilweise unbekanntem Archivmaterial macht er die Essenz dieser einzigartigen Stadt greifbar und lässt sie in ihrer Einzigartigkeit leuchten. Denn nur Jerusalem existiert zweimal: im Himmel und auf Erden. (Verlagstext) (S. Preisler)
    Note: Aus dem Englischem von Ulrike Bischoff und Waltraud Götting
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Freiburg im Breisgau : Herder
    ISBN: 3451057964 , 9783451057960
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Illustrationen , 190 mm x 120 mm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Herder-Spektrum 5796
    DDC: 296
    RVK:
    Keywords: Einführung ; Judentum ; Judentum ; Stereotyp ; Judentum
    Note: Literaturverz. S. 126 - 127
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783406814945 , 3406814948
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , Illustrationen , 21.7 cm x 13.9 cm
    Year of publication: 2024
    DDC: 800
    Keywords: Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850) ; Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799) ; Judentum ; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800 ; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 ; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Deutschland ; 18. Jahrhundert ; 19. Jahrhundert ; Faszination ; Feindschaft ; Goethe ; Haltung ; Juden ; Judenemanzipation ; Kulturgeschichte ; Politiker ; Privatmann ; Schriftsteller ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Juden ; Judentum
    Abstract: GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes späteren Jahren - eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. "In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden." So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als "Juden" betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut. 275. Geburtstag am 28. August 2024 Ein lange gemiedenes Thema in der Beschäftigung mit Goethe W. Daniel Wilson wertet bisher kaum beachtete Quellen aus
    Description / Table of Contents: Vorwort 1. Einleitung Ein heikles Thema 'Antisemitismus' und Judenfeindschaft Die Emanzipation und ihre Gegner 2. Zwischen Faszination und Abscheu Selbstzeugnisse als Öffentlichkeitsarbeit Assimilation und Häme: Jüdische Sprache und Aussprache Vorurteile und Gefühle Schwierige Toleranz Anwalt der Juden? Das Jahrmarktsfest der Zweideutigkeit Ambivalenz 3. Juden in Weimar Der Geheimrat Goethe als Kunde und Spender Goethes Erfahrungen mit Juden in Sachsen-Weimar "die niedrigste Klaße meiner Nation": Ein Appell an Goethe 4. Judenemanzipation: Das Frankfurter Ghetto 1796-1817 Die gescheiterte Emanzipation in Frankfurt Humanitätssalbader "Juden und Judengenossen" 5. Rückschläge der Emanzipation in der postnapoleonischen Ära Goethe und ein "löbliches" Aufenthaltsverbot Der Dichter und der Brandstifter Die Kritiker "dulden wir keinen Juden unter uns": Wanderjahre der Erlesenen Mordgeschichten Mischehen Juden als Rasse? 6. Gebildete, Konvertierte, Satirisierte Gebildete Juden Karlsbad: "Brunnenfreiheit"? Die Konvertiten Späte Begegnungen: Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller Juden auf der Bühne Der Theaterdirektor 7. Fazit Anhang Siglen Anmerkungen Bibliographie Bildnachweis Personenregister Register der Werke Goethes
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3935097050
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judentum ; Kitsch ; Ausstellung
    Abstract: Identity Shopping, Gott im Detail und die Sehnsucht nach den Dingen des Glücks 29. Mai bis 8. Oktober 2005 Seit vier Jahren präsentiert Michael Wuliger jede Woche in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung seinen “Shlock Shop” – Jüdischer Kitsch aus dem Internet und aus Duty Free Shops am Flughafen, aus Andenkenläden und Supermärkten. Gemeinsam mit ihm unternehmen wir einen ironischen Streifzug durch die bunte Welt des schönen Seins, auf der Suche nach Gott und Identität. Die Welt des Jüdischen Kitsches erschließt sich heute vor allem in Andenkenläden und im Internet. Ob Souvenirs von Besuchen in Israel oder in den ehemaligen Ghettos Europas (von Venedig bis Polen), oder Bestellungen im World Wide Web, „jüdische Objekte“ versprechen Identitäten in der Diaspora, in der Zerstreuung jüdischen Lebens in der Welt, an der auch die Existenz eines jüdischen Staates nichts geändert hat. Kitsch ist ein Versprechen auf Glück, das zwar nicht eingelöst wird, aber die Hoffnung darauf repräsentiert. Der Kitsch der Diaspora ist so ein Versprechen: eine Beziehung zu einem Ort, an dem man nicht ist, aber dessen Gegenwart überall zu spüren ist. Vor allem in den USA, dem Land der Einwanderung schlechthin, hat sich schon vor hundert Jahren ein Markt für jüdische Produkte entwickelt, ein Markt der vom Chanukkaspielzeug bis zum alltäglichen Bedarf für die koschere Küche reicht – und auf ein wachsendes Bedürfnis nach kultureller Identität reagierte, das über religiöse Gebote und Rituale weit hinaus ging. Nach der Katastrophe des Holocaust, den Massenverbrechen des 20. Jahrhunderts überhaupt, ist jüdische Tradition weltweit zum Gegenstand einer nostalgischen Suchbewegung geworden, nicht nur von Juden. Sehnsucht nach Identität bewegt heute jeden, in einer modernen Welt der Mobilität und Migration, des globalen Warentauschs und der Suche nach „Ursprünglichkeit“. Doch auch diese Sehnsucht bedient sich auf dem Markt der Möglichkeiten. Die jüdische Kultur ist reich an Ritualen und damit verbundenen Objekten, die nicht auf die Synagogen beschränkt sind, sondern traditionell vor allem das häusliche Leben prägen – Speisegebote und Festordnungen, Übergangsrituale und religiöse Pflichten. Nur eine Minderheit von Religiösen hält sich tatsächlich an die überkommenen Gesetze – doch als kulturelles Erbe sind sie auch in den meisten Familien präsent, die ein weitgehend weltliches Leben führen. So eröffnet die in Objekten überlieferte Allgegenwart religiöser Traditionen in einer modernen, weltlichen Lebenswirklichkeit ein Spannungsfeld, dass sich hochgradig produktiv erweist: für alle Formen von Kitsch und Ironie und das was möglich wird, wenn beide aufeinander treffen. Heraus kommt ein liebevolles, überbordendes Spiel mit der Berührung von Tradition und Alltag, kulturellen Orientierungen und praktischen Erfordernissen, Mythen und deren Kritik, Identität und ihrer Infragestellung. Jüdisches Der Frankfurter Fotograf Peter Loewy hat „Jüdisches“ fotografiert: Krimskrams und Ritualgegenstände, Kunsthandwerk und Erinnerungsobjekte, kleine Sammlungen und arrangierte Identitäten. Dank dem Vertrauen, die ihm entgegengebracht wurden, konnte Peter Loewy seine Streifzüge durch die Wohnungen bekannter und unbekannter Menschen unternehmen. Was wir dabei entdecken, sind Nischen des Alltags, Stilleben und Paradiese, mal schrill und bunt, mal voller Melancholie. Wie ein Kind sucht man nach dem Jüdischen im Puzzle der Gegenstände und Stimmungen. Grotesk, kitschig und stolz präsentieren sich die einzelnen Photographien, eine magische Landschaft des Privaten. Peter Loewy, 1951 in Israel geboren, lebt seit 1956 in Frankfurt am Main, wo auch die Bilder vom Zuhause jüdischer Familien in Deutschland entstanden sind. Seine Fotobücher, z.B. über die Kultur der Bagels oder über window shopping in Paris erscheinen seit 1997 im Kehayoff Verlag, München. Er arbeitet derzeit an einem Projekt über Künstlerateliers. Feinkost Adam im Salon des Jüdischen Museums Hohenems Die Berliner Künstlerin Anna Adam kommt mit ihrem satirischen Projekt FEINKOST ADAM © Klischees vom Judentum auf die Schliche, indem sie sie ad absurdum führt. Das geschieht mit viel Humor – einer seltenen Beigabe in der allzu oft verbissen geführten Auseinandersetzung um ein ernstes Thema. Anna Adam, 1963 geboren, studierte in Düsseldorf Pädagogik und Kunst. Von 1990 bis 1994 Kulturmanagerin und freie Dozentin in Hannover und in Amsterdam. Seit 1997 Mitglied der jüdischen Künstlergruppe meshulash. Zahlreiche Ausstellungen, darunter das vieldiskutierte Projekt „Feinkost Adam ©“ im Jüdischen Museum Franken/Fürth, das sie nun in Hohenems fortsetzt. Anna Adam lebt als freischaffende Künstlerin und Bühnenbildnerin in Berlin. … und andere heimliche Leidenschaften Versteckt in den Vitrinen der Dauerausstellung zeigen wir heimliche Sammelleidenschaften von Freunden des Jüdischen Museums: Schnupftabakdosen und Pfeifenköpfe, Talismane und Fetische, „Jüdisches“ und Skurrilitäten des Alltags, die sich in Sammlungen und Chaosschubladen, auf Dachböden und in Schränken für gewöhnlich vor der Öffentlichkeit verborgen halten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Göttingen : Verlag für Regionalgeschichte
    ISBN: 3895345466
    Language: German
    Pages: 252 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschungen der Universität Göttingen 46
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschungen der Universität Göttingen
    Keywords: Wolfers, Philipp ; Judenemanzipation ; Medizin ; Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Hannover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 47 Seiten
    Year of publication: 1896
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe zusammengestellt von M. Lewinger Die israelitische Glaubenslehre
    Keywords: Judentum ; Religionsunterricht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 340640331X
    Language: German
    Pages: 119 Seiten
    Edition: 4. Auflage, Originalausgabe
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Beck'sche Reihe 2031
    Series Statement: Beck'sche Reihe C. H. Beck Wissen
    Keywords: Fundamentalismus ; Christentum ; Judentum ; Islam
    Abstract: Seit geraumer Zeit ist die Rede von "Fundamentalismus" und von "fundamentalistischen" Tendenzen inflationär. Und das in allen Bereichen des gesellschaftlichen, politischen, aber auch kulturellen und religiösen Lebens. Die dramatischen Veränderungen im Iran durch die islamische Revolution in den 80er Jahren haben die Weltöffentlichkeit auf die Brisanz eines Phänomens aufmerksam gemacht, das als ŁFundamentalismusŁ die Grenzen der islamischen Religion bei weitem überschreitet. So macht sich heute auch im Judentum religiöser Fundamentalismus durch massive Einflußnahme ultraorthodoxer religiöser Kreise auf das Staatsleben in Israel bemerkbar. Auch im christlichen Bereich formieren sich Kräfte, die etwa den ausschließlichen Wahrheitsanspruch eines buchstabengetreuen Bibelverständnisses vertreten, absoluten Gehorsam gegenüber den tradierten und aktuellen Weisungen der Amtsträger selbst in Detailfragen der Lebensführung fordern und jede Toleranz des Glaubens gegenüber dem Pluralismus unserer Welt als modernistischen Irrweg bekämpfen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Freiburg ; Folge 6.1953/54 - 35/36.1983/84 = Nr. 21/24-133/140; 37/38.1985/86(1987); N.F. 1.1993/94 -
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    Language: German
    Year of publication: 6
    Dates of Publication: Folge 6.1953/54 - 35/36.1983/84 = Nr. 21/24-133/140; 37/38.1985/86(1987); N.F. 1.1993/94 -
    Keywords: Interreligiöse Beziehung ; Christentum ; Judentum
    Note: Zusatz anfangs: Beiträge zur Förderung der Freundschaft zwischen dem alten und dem neuen Gottesvolk im Geiste beider Testamente , Abkürzungstitel: FrRu NF , Index 1/30.1948/78=33.1981; 31/36.1979/84 in: 37/38.1985/86 , 1987 - 1992 nicht ersch. , Zusatz später: Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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