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  • Deutsch  (335)
  • Autobiografie  (335)
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  • 11
    ISBN: 9783869060743
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 130 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Beiträge zur Geschichtswissenschaft
    Serie: Beiträge zur Geschichtswissenschaft Reihe Lebenszeugnisse
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Schoa ; Litauen
    Kurzfassung: Zwi Katz, 1927 in Kaunas/Litauen geboren, kam dort 1941 ins Ghetto. 1944 Deportation in ein Außenlager des KZ Dachau, 1945 Befreiung durch die Amerikaner. 1948 kam er über Zypern nach Israel, wo er über 30 Jahre im Landwirtschaftsministerium tätig war.
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  • 12
    Buch
    Buch
    Tübingen : Edition Diskord
    ISBN: 3892955891
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 109 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1995
    Originaltitel: Rue Ordener, rue Labat ger
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Besetzung ; Rettung ; Frankreich
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  • 13
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 181 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Breslau ; Zwangsarbeit ; Überlebender ; Geschäftsmann ; Autobiografie ; Australien ; Perth
    Kurzfassung: Kenneth James Arkwright (*1929) wurde als Klaus Aufrichtig in Breslau geboren. Ein Teil seiner jüdischen Familie ist seit dem 16. Jahrhundert in Schlesien nachweisbar. Ab 1943 musste Klaus Zwangsarbeit leisten, wurde 1944 in ein Arbeitslager verschleppt, floh und tauchte unter. 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, war jedoch wenige Wochen später gezwungen, sich nach Erfurt abzusetzen. Bald darauf begann er ein Studium in Ostberlin und emigrierte 1949 über Paris nach Perth in Australien, wo er ein erfolgreicher Geschäftsmann wurde.
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  • 14
    Buch
    Buch
    Lahr : Verlag Ernst Kaufmann GmbH
    ISBN: 9783780631190
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 248 Seiten , Ill.
    Ausgabe: Unveränd. Nachr.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Domin, Hilde ; Autobiografie
    Kurzfassung: Eine umfassende Biografie der bedeutendsten deutsch-jüdischen Dichterin. Die Autorin, Ilka Scheidgen, war mit Hilde Domin (27.07.1909 - 22.02.2006) viele Jahre lang bekannt und hat sie bei Lesungen, Vorträgen und den wichtigsten Preisverleihungen begleitet. Für das Buch hat sie zahlreiche Gespräche mit Hilde Domin geführt. So ist ein äußerst lebendiges Bild der Dichterin entstanden. Eine beeindruckende und bewegende Lebensgeschichte und ein wichtiges Buch nicht nur für Freunde Hilde Domins.
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  • 15
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Westfälische Lebensstationen : Texte und Zeugnisse jüdischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Westfalen (2007), Seite 411 - 427
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2007
    Titel der Quelle: Westfälische Lebensstationen : Texte und Zeugnisse jüdischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Westfalen
    Publ. der Quelle: 2007
    Angaben zur Quelle: (2007), Seite 411 - 427
    Schlagwort(e): Bochum ; Autobiografie ; Deutsche Juden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Buch
    Buch
    Hamburg : WDL Verlag
    ISBN: 9783866821200
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 149 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2. unveränderte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Buch
    Buch
    Berlin : Erich Reiss Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 306 Seiten, [1] Blatt , Ill.
    Erscheinungsjahr: 1918
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Politiker ; Sozialismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag
    ISBN: 9783498039394
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 681 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: Le lièvre de Patagonie ger
    Schlagwort(e): Autobiografie
    Kurzfassung: Auch hundert Leben, sagt Claude Lanzmann, Autor des epochemachenden Films Shoah, hätten nicht ausgereicht, seine Neugier auf das Leben zu stillen. Seine Autobiographie, literarisches Meisterwerk, Bestseller und śBuch des Jahresů in Frankreich, ist vieles in einem: Erzählung eines überreichen Lebens, Bild jüdischer Geschichte, Traktat über Freiheit und Gewalt. Vor allem aber das furiose Dokument einer amour fou mit dem Leben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    ISBN: 9783407221698
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXV, 320 Seiten
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Beltz Taschenbuch 169
    Serie: Beltz Taschenbuch
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Jüdin ; Geschäftsfrau
    Kurzfassung: Im Jahr 1691 beginnt Glückel von Hameln, ihr Leben aufzuschreiben, 1910 wird Bertha Pappenheim diesen Text veröffentlichen - Erinnerungen einer außergewöhnlichen Frau, die nach dem Tod ihres Mannes zwölf Kinder allein aufgezogen hat, erfolgreich das Familienunternehmen weiterführte und wohl die erste deutsche Frau war, die ihre Autobiographie schrieb. Die in Hamburg 1645 geborene Glückel Pinkerle ist die Tochter eines wohlangesehenen Diamantenhändlers, der sich als einer der ersten Juden Wohnrecht in Hamburg erkaufen darf. Ihre Memoiren, in sieben kleinen Büchern Seite um Seite nachts bei Kerzenlicht aufgeschrieben, geben einen klaren Einblick in das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben der Juden Mitteleuropas. Sie berichtet darin über das unsichere Leben der jüdischen Bürger, schreibt von Reisen nach Berlin, Leipzig, Hannover und Amsterdam, von der Zeit der schwarzen Pest in Hamburg (1644), aber auch von privaten Dingen, ihren Hoffnungen, Ängsten, ihrem Glück und ihrem Verhältnis zur jüdischen Religion. Ihre Erinnerungen, geschrieben in einem nüchternen und doch unterhaltsamen Stil, sind historisches Zeugnis und literarisches Dokument zugleich.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    ISBN: 9783921434307
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XX, 352 Seiten , Illustrationen, Karte
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen 25
    Serie: Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen
    Schlagwort(e): Frauenbewegung ; Sozialpolitik ; Sozialwissenschaftlerin ; Feministin ; Jüdin ; Autobiografie
    Kurzfassung: Henriette Fürth war eine der profiliertesten Sozialpolitikerinnen und Frauenrechtlerinnen des Deutschen Reichs und der Weimarer Republik. 1861 in Gießen in eine deutsch-jüdische Familie hineingeboren, wurde sie Ehefrau und Mutter von acht Kindern, was sie nicht daran hinderte, sich sozialpolitisch zu engagieren und autodidaktisch weiterzubilden. Sie war Mitglied zahlreicher sozialer Vereine und Bewegungen und wurde zu einer in Fachkreisen anerkannten Publizistin und Sozialforscherin. Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie berief sie zu ihrem ersten weiblichen Mitglied. Henriette Fürth gehörte als SPD-Mitglied der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung an, beteiligte sich an der Gründung der dortigen Universität und kandidierte für den Deutschen Reichstag. 1931 erhielt sie für ihr Lebenswerk die Ehrenmedaille ihrer langjährigen Heimatstadt Frankfurt am Main. Auf ein selbstbestimmtes und streitbares Leben zurückblickend, verfasste sie als 70-Jährige ihre Erinnerungen. Dabei verstand sie es, ihr Leben und das ihrer Familie in eine einzigartige Schilderung des politischen, kulturellen und sozialen Milieus ihrer Zeit einzubetten. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft war sie nicht nur Diskriminierungen im Alltag ausgesetzt. Ihr blieben auch berufliche Karrieren versperrt, für die sie sich als Hochbegabte empfahl. So führte sie ihr Leben als Intellektuelle, deren Beruf - oder vielmehr: Berufung - die Kritik war. Ihr lebenslanger Kampf für Toleranz und eine Verbesserung der Lebensverhältnisse brachte ihr Erfolge und Misserfolge, Feinde wie Freunde, wobei zu den letzteren Wilhelm Liebknecht, Friedrich Naumann, Franz Oppenheimer, Alice Salomon, Clara Zetkin und das damalige Wunderkind Theodor Wiesengrund Adorno zählten. Begegnungen mit diesen und vielen anderen Zeitgenossen werden anschaulich und bisweilen anekdotisch erzählt und mit Briefen sowie Gesprächsnotizen dokumentiert. Ihre Erinnerungen schließt sie in dem tragischen Bewusstsein, einer untergegangenen Zeit angehört zu haben. 1938 starb Henriette Fürth in Bad Ems. Mit der vorliegenden Edition wird dieser Mosaikstein deutsch-jüdischer Geschichte, durch zahlreiche Abbildungen illustriert, erstmals einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Ein kritischer Kommentar und der Personenindex erschließen den zeitgeschichtlichen Hintergrund. Daneben enthält der Band eine Bibliographie der breit gestreuten und heute zum Teil schwer zugänglichen Schriften Henriette Fürths. Das Buch wendet sich nicht nur an ein wissenschaftliches Fachpublikum, sondern auch an die interessierte Öffentlichkeit.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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