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  • 1
    AV-Medium
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    SWR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Winter 1944: Dekan Hermann K. Zeller und seine Frau Elsbeth verstecken das jüdische Ehepaar Krakauer in ihrem Pfarrhaus in Waiblingen, dreimal hintereinander. Das jüdische Ehepaar überlebt. Die noch lebenden Töchter, ihre Kinder und andere Verwandte empfinden heute die Rettung der Verfolgten als "selbstverständlich und normal". Die überlebenden Opfer der Schoa nennen jene Christen, die in der Zeit der Nationalsozialisten Juden retteten, "Gerechte aus den Völkern". Zu ihnen zählt das württembergische Pfarrerehepaar Zeller. Autor Günther B. Ginzel begibt sich auf eine bewegende Spurensuche. Der jüdische Autor entdeckt nicht nur die Leidensgeschichte des Ehepaars Krakauer und deren Rettung durch fromme Christen, sondern er blickt wie in einen Spiegel: Auch seine Eltern verdanken ihr Leben sogenannten "unbesungenen Helden". Der Film ist nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit: Von der geretteten Familie Krakauer lebt heute, 70 Jahre später, niemand mehr; doch der Autor trifft die Nachkommen der Zellers, Enkel und Ur-Enkel. Und er stellt fest: das Vorbild der Groß- und Urgroßeltern und deren Erbe leben weiter.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegelman, Art ; Comic ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Art Spiegelman 1986 den Comic "Maus" veröffentlichte, machte ihn das über Nacht zum Star nicht nur der Comic-Szene, sondern auch des Feuilletons. In "Maus" erzählt Spiegelman die Geschichte seiner Eltern, die von den Deutschen nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden und Zeit ihres Lebens an diesem Trauma litten. Die Dokumentation porträtiert den für dieses Werk mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Zeichner und Autor, der sich als interessante und vielschichtige Persönlichkeit präsentiert. Als bisher einziger Vertreter seines Standes erhielt der berühmte amerikanische Comicautor Art Spiegelman den Pulitzer-Preis. Er wurde 1948 als Sohn polnischer Juden in Stockholm geboren. Dort hatten sich seine Eltern nach der Befreiung aus einem deutschen Konzentrationslager zunächst niedergelassen. Schon früh ging er nach New York und übte dort mit Magazinen wie "Arcade" und "Raw" - gegründet mit seiner Frau Françoise Mouly - einen prägenden Einfluss auf den Underground-Comic aus. Das 1986 erschienene Comic "Maus" machte Art Spiegelman schlagartig berühmt. Ausgehend von den Erinnerungen seines Vaters, die er bis zu dessen Tod auf Kassette aufzeichnete, schildert er in "Maus" das Schicksal seiner Eltern im Holocaust. Der Comic wurde schnell Kult. Es wäre allerdings ungerecht, Spiegelman allein darauf zu reduzieren. Die Dokumentation zeigt die vielschichtige Persönlichkeit des Künstlers und geht auf seine schwierige Familiengeschichte ein. Dabei wird deutlich, dass der außergewöhnliche berufliche Werdegang des Zeichners eng mit seinem persönlichen Leben verknüpft war. Spiegelman spricht auch offen über seine Schaffenskrise und wie ihn der Erfolg von "Maus" blockierte und jahrelang am Arbeiten hinderte. Die in Zusammenarbeit mit Spiegelmann entstandene Dokumentation zeichnet das Porträt einer komplexen, an Widersprüchen reichen Persönlichkeit, die durch Geist und Witz besticht und anrührt. (arte)
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 24.01.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dokumentarfilm
    Abstract: Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschlichkeit standen in der Anklage, elf Hinrichtungen, ein Selbstmord und lebenslängliche Haftstrafen folgten dem Gerichtsurteil. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten sich 22 führende Politiker, Militärs und Wirtschaftsleute, sowie die NSDAP, die Gestapo, die SS und der SD, der Sicherheitsdienst der SS, vor dem Nürnberger Gericht verantworten. Ein Dokumentarfilm über den Nürnberger Prozess. Drei Monate nach der Kapitulation Deutschlands schlossen die Alliierten das Londoner Viermächteabkommen: Es konstituierte den Status des Internationalen Militärgerichtshofs , der vom 20. November 1945 bis 1. Oktober 1946 den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher durchführte. 22 führende Politiker, Militärs und Wirtschaftsleute wurden wegen ihrer Kriegsverbrechen angeklagt. Die Anklägerpartei bildete sich aus je einem Vertreter der USA, der UdSSR, Großbritanniens und Frankreichs. Der bekannteste war der amerikanische Chefankläger Robert Jackson, der gegen Ende seiner epochalen Rede im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizpalastes erklärte: "Die wahre Klägerin vor den Schranken dieses Gerichts ist die Zivilisation." Auf der Richterbank saßen als paritätische Vertreter der Siegermächte vier Richter und deren Stellvertreter. Die Anklagepunkte lauteten: Verschwörung zu Verbrechen gegen den Frieden, Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Am 30. September und am Folgetag ergingen die Urteile: Es wurde zwölfmal die Todesstrafe "durch den Strang" verhängt. Die Vollstreckung war bereits zwei Wochen später. Hermann Göring entzog sich der Hinrichtung am Vorabend durch Selbstmord in seiner Zelle. Lebenslängliche Freiheitsstrafen erhielten Rudolf Hess, Walter Funk und Erich Raeder. Drei Angeklagte wurden freigesprochen: Hjalmar Schacht, Franz von Papen und Hans Fritzsche. Auch gegen vier NS-Organisationen erging ein Urteil: die NSDAP, die Gestapo, die SS und der SD wurden als verbrecherisch eingestuft.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kahn, Albert ; Bankier ; Ethnologie ; Fotografie ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die erste Reise um die Welt: Jules Vernes erdichtete sie, Albert Kahn setzte sie in die Tat um. Anfang des 20. Jahrhunderts unternahm der französische Bankier Kahn seine erste Fotoreise. In ständiger Begleitung von seinem Fotografen und Chauffeur Alfred Dutertre zeichnete er ein genaues Bild seiner Erfahrungen und Eindrücke in einem Reisetagebuch. Die Große Mauer Chinas, San Francisco zwei Jahre nach dem Erdbeben, der Suezkanals - diese Orte hatten Besucher aus der westlichen Welt bis dahin praktisch noch nie mit der Kamera eingefangen. Diese Aufnahmen aus weit entfernten Gebieten der Erde konnten nun dem staunenden Publikum vorgestellt werden. Mehdi Lallaoui hat Tausende von Autochromplatten und die circa 200 Kilometer Filmmaterial gesichtet, die in der Fondation Kahn in Boulogne-Billancourt aufbewahrt werden. Dieses außergewöhnliche Archiv lädt dazu ein, den Weg eines fotobegeisterten Humanisten zu verfolgen, der an die aufklärerische und weltverändernde Kraft der Bilder glaubte. Albert Kahn wurde 1860 im Elsass in einer armen jüdischen Familie geboren. Als Zehnjähriger erlebte er den Tod seiner Mutter und den Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges. Kahns Familie entschied sich für Frankreich und siedelte nach Paris über. Dort begann der Sechzehnjährige eine Schneiderlehre und stieg 1879 ins Bankgeschäft ein. Bereits ab 1895 wurde er als einer der wichtigsten europäischen Financiers betrachtet. Auch vor seiner Weltumrundung war Kahn schon viel gereist und hatte die geistige Bereicherung des Reisens erkannt. Dies bestärkte ihn in der Überzeugung, dass bewaffnete, mörderische und zerstörerische Konflikte - wie er sie prägend 1870-71 erlebt hatte, oft aus der Unkenntnis der Völker untereinander entstehen. Daraus erwuchs sein lebenslanger Impuls zur Entwicklung und Finanzierung philanthropischer sowie utopistischer Projekte im Sinne der Völkerverständigung. In seinem Haus in Boulogne-Billancourt bei Paris verkehrten humanistische Geistesgrößen seiner Zeit, unter anderen sein Freund, der Philosoph Henri Bergson und Albert Einstein. Kahn gründete die Sammlung von Foto- und Filmdokumenten "Les Archives de la planète" (1912), den Lehrstuhl für Humangeografie am Collège de France (1912), das "Comité de Secours National" (1914), das "Laboratoire de Biologie" (1916), das "Comité National d'Études Sociales et Politiques" (1916), und finanzierte unter anderem Reisestipendien für junge Intellektuelle. Nur die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise hinderten ihn daran, seine großzügigen Projekte fortzusetzen: Im Laufe der 30er-Jahre geriet er in finanzielle Schwierigkeiten und war bei seinem Tod im Jahr 1940 verarmt und ruiniert.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm
    Abstract: Abandoned by its Palestinian owner in the 1948 war; requisitioned by the Israeli government as vacant; rented to Jewish Algerian immigrants in 1956; purchased by a university professor who undertakes its transformation into a three-story house in 1980... This West Jerusalem building is no longer the microcosm it once was 25 years ago. Its inhabitants dispersed, this common space has disintegrated, but remains both an emotional and physical center at heart of the Israeli-Palestinian situation. Concrete reality has transformed into scattered stories and memories. A new identity, a new diaspora, have evolved. With News from Home / News from House, Amos Gitai completes the trilogy which began with 1980's House and continued in 1998's A House in Jerusalem. Creating a sort of human archeology, Gitai explores the relationships between the house's inhabitants, past and present, between Israelis and Palestinians. Each in his or her own way becomes a sign of the region's, the world's, destiny.
    Note: Screenplay Amos Gitai Cinematography Haim Asias Sound Ravid Dvir, Alex Claude, David Gillain Editing Isabelle Ingold Research Ayelet Tamari, Jamil Khoury Production Agav Films In association with ARTE (France/Germany), Artemis (Belgium), Agat Films (France), Sundance Channel (USA), RAI 3 (Italy), RTBF (Belgium), YLE (Finland), Hamon (Israel), The New Fund for Israeli Cinema (Israel), Second Channel (Israel), CNC (France) Producer(s) Amos Gitai, Michael Tapuach, Laurent Truchot, Patrick Quinet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Joel, Familie ; Neckermann, Familie ; Joel, Karl Amson ; Neckermann, Josef ; Arisierung ; Dokumentarfilm ; Versandhaus
    Abstract: Dokumentation einer "Arisierung". Im Jahr 1928 gründete der Großvater des in Österreich lebenden Dirigenten Alexander Joel und dessen Halbbruders, des Popstars Billy Joel, in Nürnberg einen florierenden Textilversandhandel, den er aber schon zehn Jahre später "verkaufen" mußte, ohne auch nur eine Reichsmark zu erhalten. Während die jüdische Familie über die Schweiz in die USA emigriert, bezieht Josef Neckermann die Villa der Joels, macht ganz große Karriere. Mehr als 50 Jahre später treffen sich die Kinder und Enkel beider Familien in Wien und reden.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Vertreibung ; Rückwanderung ; Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm ; Böhmen
    Abstract: Das Haus, in dem Isa Engelmann aufgewachsen ist, hat noch immer ein grünes Dach. Doch ihre verlorene Kindheit findet sie dort nicht mehr. Auf der Suche nach ihren Wurzeln ist Isa Engelmann in die böhmische Stadt Reichenberg zurückgekehrt. Die Menschen, die im heutigen Liberec leben, sprechen jedoch nicht ihre Sprache, sondern tschechisch. Vieles hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg verändert. Auch die Synagoge gibt es nicht mehr. An ihrer Stelle ist ein modernes Bethaus entstanden, in dem die jüdische Tradition weiterlebt. Auch Edita Weitzenová konnte ihre Heimat nicht vergessen. Sie gehört zu den Überlebenden des Holocaust. Nach dem Krieg ist sie nach Reichenberg/Liberec zurückgekehrt und hat dort wieder ein Zuhause gefunden. Zwei Frauen, zwei ganz unterschiedliche Lebenswege, zwei Blicke auf dieselbe Stadt. Der Film erzählt die Geschichten von Isa, die mit ihrer Familie 1946 vertrieben wurde, und von Edita, die als Jüdin bereits 1938 vor den deutschen Besatzern fliehen musste. Und er erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung. Dabei enthält sich der Film jeden Kommentars und folgt allein den Erzählungen der beiden Frauen. Ihre Erinnerungen strukturieren die gegenwärtigen und vergangenen Bildwelten. Aktuelle Aufnahmen verschmelzen mit zum Teil noch nie gezeigtem Archivmaterial. Die Prager Filmemacherin Blanka Závitkovská hat die beiden Frauen mit der Kamera begleitet. Entstanden ist dabei ein einfühlsames und bewegendes Doppelporträt. Zwei Persönlichkeiten treffen mit gänzlich unterschiedlichen Erfahrungen aufeinander und beginnen das Wagnis, sich für die Gefühle und Erlebnisse der anderen zu öffnen. Nur allmählich gelingt es ihnen, Misstrauen und Vorurteile zu überwinden. Die Stadt Liberec, auf deutsch Reichenberg, wird dabei zum Ort einer vorsichtigen Annäherung.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 22.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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