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  • 1
    ISBN: 9783406690839
    Language: German
    Pages: 213 Seiten
    Edition: 3., durchgesehene Auflage
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Beck'sche Reihe 1998
    Series Statement: Beck'sche Reihe
    Keywords: Konzentrationslager Kaufering ; Displaced Person ; She'erit ha-Peletah
    Abstract: Als am 29. April 1945 die Amerikaner das Lager Dachau befreien, stoßen sie zu ihrer größten Überraschung auf sieben Frauen mit Babys. Ein Wunder wird bestaunt inmitten der Zerstörung. Das Buch von Eva Gruberová und Helmut Zeller erzählt die unglaubliche Geschichte von Eva und Miriam, zwei dieser sieben jüdischen Mütter, die verschiedene KZs durch viele glückliche Zufälle überstehen konnten und heute in Kanada und Tschechien leben. Das Buch erzählt ihre Geschichte beginnend mit den frühen 40er Jahren, als die beiden, die eine in Ungarn, die andere in der Slowakei, junge Frauen sind, hoffnungsvoll ihr Leben planen und sich verlieben. Beide werden in den ersten Wochen ihrer Schwangerschaft nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Ohne voneinander zu wissen, durchlaufen Eva und Miriam noch zwei weitere KZs, bis ihre Schwangerschaft Ende November 1944 von der SS entdeckt wird. Sie werden in das Dachauer Außenlager Kaufering I gebracht, wo sie sich kennenlernen. Die Nachricht über die Geburt der Kinder im Winter 44/45 sorgt im Lager, in dem täglich Menschen an Hunger, Kälte und Folter sterben, für starke emotionelle Reaktion. Niemand weiß, warum die SS die Frauen und Babys nicht töten lässt. Während der Evakuierung des Lagers überstehen die Frauen mit ihren Babys auf dem Arm einen Luftangriff der Alliierten und werden schließlich in Dachau befreit. Eva erfährt, dass ihr Mann Géza nicht überlebt hat. Miriam hat mehr Glück, sie wandert mit ihrem Mann und dem Baby nach Kanada aus. Aber alle sieben Mütter finden sich nach dem Krieg wieder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783706549608
    Language: German
    Pages: 503 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Wien ; Tagebuch ; Brief ; Jüdin ; Nationalsozialismus ; Displaced Person
    Abstract: Wien, 1938: Die jüdische Familie Langnas bemüht sich verzweifelt, nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich das Land zu verlassen. Vater Leo und die Kinder Manuela und Georg können rechtzeitig in die USA flüchten, während Mutter Mignon mit ihren gebrechlichen und kränklichen Eltern in Wien zurückbleibt. Allein auf sich gestellt, beginnt sie als Krankenschwester für die Israelitische Kultusgemeinde zu arbeiten. Sie entgeht den Deportationen nur durch großes Glück und überlebt knapp mehrere Bombenangriffe gegen Kriegsende. Als eine der wenigen Wiener Jüdinnen und Juden erlebt sie 1945 die Befreiung sowie die unmittelbare Nachkriegszeit und kann Mitte 1946 über ein süddeutsches Flüchtlingslager endlich in die USA ausreisen. Doch das Glück der wiedervereinigten Familie währt nicht lange. Mignon hält ihre Erlebnisse und Gefühle in Tagebüchern und Briefen fest und erweist sich dabei als sehr starke und unabhängige Frau, die trotz der unmenschlichen Bedingungen im Wien der NS-Zeit nicht ihre Würde und Integrität verliert. Ihre berührenden, packenden Aufzeichnungen und die Familienkorrespondenz geben einen unmittelbaren Einblick in den Alltag der jüdischen Bevölkerung Wiens im Dritten Reich. Sie erzählen von den oft unüberwindbaren Schwierigkeiten, die mit einer Flucht verbunden waren, sowie von den tiefen Sorgen der Emigrantinnen und Emigranten um ihre zurückgebliebenen Familienangehörigen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 213 Seiten , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe, 2. Auflage
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Beck'sche Reihe 1998
    Series Statement: Beck'sche Reihe
    Keywords: Konzentrationslager Kaufering ; Displaced Person ; She'erit ha-Peletah
    Abstract: Als am 29. April 1945 die Amerikaner das Lager Dachau befreien, stoßen sie zu ihrer größten Überraschung auf sieben Frauen mit Babys. Ein Wunder wird bestaunt inmitten der Zerstörung. Das Buch von Eva Gruberová und Helmut Zeller erzählt die unglaubliche Geschichte von Eva und Miriam, zwei dieser sieben jüdischen Mütter, die verschiedene KZs durch viele glückliche Zufälle überstehen konnten und heute in Kanada und Tschechien leben. Das Buch erzählt ihre Geschichte beginnend mit den frühen 40er Jahren, als die beiden, die eine in Ungarn, die andere in der Slowakei, junge Frauen sind, hoffnungsvoll ihr Leben planen und sich verlieben. Beide werden in den ersten Wochen ihrer Schwangerschaft nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Ohne voneinander zu wissen, durchlaufen Eva und Miriam noch zwei weitere KZs, bis ihre Schwangerschaft Ende November 1944 von der SS entdeckt wird. Sie werden in das Dachauer Außenlager Kaufering I gebracht, wo sie sich kennenlernen. Die Nachricht über die Geburt der Kinder im Winter 44/45 sorgt im Lager, in dem täglich Menschen an Hunger, Kälte und Folter sterben, für starke emotionelle Reaktion. Niemand weiß, warum die SS die Frauen und Babys nicht töten lässt. Während der Evakuierung des Lagers überstehen die Frauen mit ihren Babys auf dem Arm einen Luftangriff der Alliierten und werden schließlich in Dachau befreit. Eva erfährt, dass ihr Mann Géza nicht überlebt hat. Miriam hat mehr Glück, sie wandert mit ihrem Mann und dem Baby nach Kanada aus. Aber alle sieben Mütter finden sich nach dem Krieg wieder.
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