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  • 1
    Language: German
    Pages: 219 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Gesellschaft für das Buch 9
    Series Statement: Gesellschaft für das Buch
    Keywords: Buchgestaltung ; Buchkunst ; Exil ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 358 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Dokumente zur Theatergeschichte 12
    Series Statement: Dokumente zur Theatergeschichte
    Keywords: Lewy, Fritz ; Bühnenbild ; Grafik ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Dates of Publication: 2003/04(2005) -
    Keywords: Exil ; Politische Bildung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Titel der Quelle: Transversal : Zeitschrift des Centrums für jüdische Studien
    Publ. der Quelle: Graz
    Angaben zur Quelle: 5 (2004), Heft 2, Seite 51 - 61
    Keywords: Exil ; China
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 232 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Quellen zur Regionalgeschichte 10
    Series Statement: Quellen zur Regionalgeschichte
    Keywords: Loeb, Familie ; Familienleben ; Exil ; Vlotho
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Transversal : Zeitschrift des Centrums für jüdische Studien 4 (2003), Heft 2, Seite 104 - 117
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Transversal : Zeitschrift des Centrums für jüdische Studien
    Publ. der Quelle: Graz
    Angaben zur Quelle: 4 (2003), Heft 2, Seite 104 - 117
    Keywords: Auswanderung ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Hamburg : Edition Nautilus
    ISBN: 3894014431
    Language: German
    Pages: 188 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Daughter of revolution ger
    Keywords: Autobiografie ; Oktoberrevolution ; Exil
    Abstract: Ihre Eltern heirateten in einem Gefängnis auf dem Weg in die Verbannung nach Sibirien, mit zehn Gefangenen als Trauzeugen. Als aktive Revolutionäre brachten sie ihre vier Kinder bei Freunden und Genossen unter, wenn sie in Sachen Agitation und Propaganda unterwegs waren. Vera Broidos Erinnerungen an das Leben im Exil zur Zarenzeit sind Erinnerungen an ein Paradies vor dem Sündenfall: Als die Familie 1914 zum zweiten Mal in die Verbannung geschickt wird, reisen sie Ń Vera ist 7 Jahre alt Ń in der komfortablen Transsibirischen Eisenbahn in eine Idylle. Lebensmittelknappheit ist unbekannt, während die Mutter Keynes übersetzt, kochen die Kinder Marmelade. 1917 kehrt die Familie nach Sankt Petersburg zurück: Broido beschreibt den euphorischen Frühling der Revolution, voller Hoffnungen, und zehn Monate später das Schlangestehen vor geschlossenen Geschäften mit den Lebensmittelmarken in der Hand. 1920 fliehen die Broidos nach Berlin und leben dort in jüdischen Exilkreisen. 1925 geht Vera nach Paris an die Sorbonne. Wichtiger als das Studium sind jedoch andere Lektionen: sie lernt das Malen bei der Konstruktivistin Alexandra Exter, das Charlestontanzen bei Stanislawskis Sohn und beginnt, als sie nach Berlin zurückkehrt, eine siebenjährige Ménage-à-trois mit dem Dadaisten Raoul Hausmann und seiner Frau. Sie wird das Modell seiner berühmten Serie von Aktfotos.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Rosner, Ady ; Sowjetunion ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Jazzmusiker ; Exil
    Abstract: Die Dokumentation "The Jazzman from the Gulag" erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Addi Rozner: Er war der erste Jazzmusiker der kommunistischen Welt, Wunderkind und einer der jüngsten Trompeter in Europa während der 20er Jahre. Armstrong selbst nannte ihn den "Weißen Armstrong". Es ist auch die Geschichte eines Mannes, der von den Nazis verfolgt wurde, weil er "entartete" Musik spielte, den Stalin zum Staatsmusiker ernannte, bevor er ihn in die Hölle des Gulag verbannte, und die des umherziehenden Juden, der durch die Jazzgeschichte, durch Europa und die Sowjetunion wanderte. Rozner hat viel erlebt: Ruhm, Exil, Grausamkeit und Armut. Zum ersten Mal wird durch diese Dokumentation das vergessene Leben dieser Persönlichkeit nachgezeichnet, die so viele faszinierende und bewegende Abenteuer erlebte. Die Dokumentation zeigt einzigartige Archivaufnahmen sowie Aussagen seiner Zeitgenossen, unter anderem ein Exklusivinterview mit Irina Prokofieva-Rozner, seiner Tochter, die die meisten seiner persönlichen Erinnerungen aufbewahrt hat.
    Note: Mitschnitt: arte, 26.2.2012. - Orig.: Frankreich 1999 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783515076517
    Language: German
    Pages: 416 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2000
    Series Statement: [Historische Mitteilungen / Beihefte] Historische Mitteilungen : Beihefte 37
    Series Statement: Historische Mitteilungen
    Keywords: Deutschland (Sowjetische Zone) ; Deutschland (DDR) ; Kommunist ; Exil ; Skandinavien
    Abstract: Erstmals werden die Aktivitäten kommunistischer Remigranten aus Skandinavien in der SBZ/DDR, ihre Karrieren und ihr Einfluß in Politik und Verwaltung systematisch untersucht. Die völlig neue Quellenlage in deutschen und skandinavischen Archiven ermöglichte dabei auch eine solide Rekonstruktion des KPD-Exils in Skandinavien von 1933 bis 1946. Für die Nachkriegszeit werden Karrierewege und Spuren von Exilerfahrungen systematisch untersucht; dabei bilden die kommunistischen "Säuberungen" und die frühe Nordeuropapolitik der DDR Schwerpunkte. Deutlich wird, daß Remigranten gezielt für die Auslandsspionage herangezogen wurden. Schließlich wird am konkreten Beispiel der Mythenbildung in der DDR-Historiographie nachgegangen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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