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  • 1
    Book
    Book
    Stuttgart : Panini Verlags GmbH
    ISBN: 9783862017744
    Language: German
    Pages: [40] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Kind ; Comicroman ; Widerstand ; Judenverfolgung ; Versteck ; Schoa ; Vichy-Frankreich
    Abstract: Elsa möchte ihre Oma Dounia trösten, die nachts nicht schlafen kann. Erzähle mir von deinem Albtraum, bittet sie, dann wird es dir besser gehen. Und Dounia erzählt: Von der Besetzung Paris’ durch die Deutschen, von dem Gesetz, dass alle Juden einen gelben Stern zu tragen haben und von den Ausgrenzungen in der Schule und auf den Straßen. Eines Nachts hämmert die Polizei an ihre Tür. Dounia kann sich verstecken, ihr wird geholfen. Das versteckte Kind ist eine Graphic Novel, die das Überleben im Versteck und Widerstand im besetzten Frankreich thematisiert
    Note: JMB Broschüre „Lesenswerte Kinder- und Jugendbücher zu Nationalsozialismus und Holocaust"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Kinder und Zeitgeschichte : jüdische Geschichte und Gegenwart, Nationalsozialismus und Antisemitismus ; [Tagung "Zeitgeschichtliches Lernen in der Grundschule und in Klasse 5/6. Jüdische Geschichte und Gegenwart, Nationalsozialismus und Antisemitismus" wurde am 08./09. April 2011 durchgeführt vom Lernbereich Sachunterricht des Inst. für Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Univ. zu Berlin ... ] (2012), Seite 85 - 100
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Kinder und Zeitgeschichte : jüdische Geschichte und Gegenwart, Nationalsozialismus und Antisemitismus ; [Tagung "Zeitgeschichtliches Lernen in der Grundschule und in Klasse 5/6. Jüdische Geschichte und Gegenwart, Nationalsozialismus und Antisemitismus" wurde am 08./09. April 2011 durchgeführt vom Lernbereich Sachunterricht des Inst. für Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Univ. zu Berlin ... ]
    Publ. der Quelle: [Berlin], 2012
    Angaben zur Quelle: (2012), Seite 85 - 100
    Keywords: Judenverfolgung ; Lernen ; Kind ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783863311490
    Language: German
    Pages: 652 Seiten , Ill.
    Edition: 2. Aufl.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Centralna Żydowska Komisja Historyczna w Polsce ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Überlebende der Ghettos und Lager fanden sich im Sommer 1944 in der Zentralen Jüdischen Historischen Kommission zusammen. Sie zeichneten Erinnerungen auf, begannen mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der jüdischen Katastrophe und publizierten sie in einer Schriftenreihe. Erstmals erscheint in deutscher Sprache eine Auswahl von 12 Texten, die zwischen 1944 und 1947 entstanden und damals auf Polnisch oder Jiddisch erschienen sind: authentische Zeugnisse von einzigartiger Kraft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3837627942 , 9783837627947
    Language: German
    Pages: 309 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Histoire Band 66
    Series Statement: Histoire
    Keywords: Italien ; Kollektives Gedächtnis ; Schoa ; Deutschland
    Abstract: Die Erinnerung an die Shoah steht 75 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges vor einer Zäsur: In naher Zukunft muss das Gedenken ohne direkte Zeitzeugenschaft auskommen. Persönliche Erzählungen des schmerzvoll Erlebten werden - auch in didaktischen Vergegenwärtigungen - nur noch in bildkünstlerischen, literarischen oder neuen medialen Formen präsent sein. Wissenschaftler/-innen aus Deutschland und Italien entwerfen in diesem Band Möglichkeiten eines zukünftigen Erinnerns. Erstmalig werden dabei auch Lorenza Mazzettis literarische und malerische Bearbeitungen eines traumatischen Massakers durch deutsche Soldaten und der "gemalte Holocaust" Bruno Canovas außerhalb Italiens vorgestellt und in die fachhistorischen Diskurse eingebettet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 69 (2014), Heft 21, Seite 6
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 69 (2014), Heft 21, Seite 6
    Keywords: Rumänien ; Elie Wiesel Memorial House (Sighet) ; Museum ; Schoa ; Sighetul Marmatiei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783863312022
    Language: German
    Pages: 400 Seiten
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Rosa Fava Die Neuausrichtung der »Erziehung nach Auschwitz« in der Einwanderungsgesellschaft
    Keywords: Interkulturelle Erziehung ; Diskursanalyse ; Rassismus ; Schoa
    Abstract: Seit Ende der 1990er-Jahre hat sich ein erziehungswissenschaftlicher Diskurs darüber entwickelt, dass das Lernen über den Nationalsozialismus "anders" konzipiert werden müsse, um "die Migrantenkinder" zu "erreichen", ihnen "die Rolle des Holocaust" zu vermitteln und sie zu "integrieren". Dabei kommt eine Reihe von quasi selbstverständlichen Annahmen und Setzungen zum Ausdruck: "Migrantenkinder" stünden jenseits der NS-Erinnerung, es gebe eine deutsche Art und Weise des Lernens über den Nationalsozialismus, "Migranten"- und "Nichtmigrantenkinder" seien offensichtlich unterscheidbar u. a. Die rassismuskritisch fundierte Diskursanalyse arbeitet das Bild von Migrantenkindern vor dem Hintergrund des allgemeinen Migranten-Diskurses heraus und hat zum Ergebnis, dass Migranten primär als Gegenbild zu Deutschen konzipiert werden. Im Zentrum stehen dabei das Fehlen beziehungsweise Bestehen familienbiografischer Involvierung in Schuld. Im Sprechen über Migranten wird das deutsche Selbstverständnis verhandelt, die nationale Identität als Aufarbeitungsgemeinschaft, die aus den NS-Verbrechen gelernt habe.
    Note: Veranstaltung im JMB am 27.1.2015 Die Ergebnisse des Buches diskutieren Dr. Angela Kühner (Universität Frankfurt), Selman Erkovan (Lehramtsreferendar und Geschichtsdidaktiker) und Marco Kühnert (Guide in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme/Hamburg) mit der Autorin. Moderatorin: Dr. Yasemin Shooman
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 69 (2014), Heft 10, Seite 19
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 69 (2014), Heft 10, Seite 19
    Keywords: Yad Vashem ; Gedenkstätte ; Museum ; Schoa ; Jerusalem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783770455058
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2014
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Comicroman ; Psychisches Trauma ; Schoa
    Abstract: Michel Kichka setzt sich in diesem autobiografischen Comic mit der Beziehung zu seinem Vater, der Auschwitz und die Todesmärsche überlebt hat, auseinander. Mit Humor zeichnet und beschreibt er anhand von Alltagssituationen seiner Kindheit und Jugend, wie sich die Vergangenheit seines Vaters auf ihn und seine drei Geschwister auswirkt. Als sein jüngster Bruder sich das Leben nimmt, brechen alte Wunden auf. Die Unfähigkeit des Vaters, um seinen Sohn zu trauern, geht bei ihm einher mit dem Wunsch, seine Erfahrung in den Lagern als Zeitzeuge der nächsten Generation zu vermitteln. Aus der Perspektive des Sohnes gibt diese Graphic Novel auf sehr persönliche und sensible Weise einen Einblick in eine jüdische Familie rund um die Thematik der Tradierung unverarbeiteter Traumata.
    Note: JMB Broschüre „Lesenswerte Kinder- und Jugendbücher zu Nationalsozialismus und Holocaust"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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