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  • German  (74)
  • 2015-2019  (74)
  • Künstler  (53)
  • Fotografie
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  • 1
    Book
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    Wien : Mandelbaum Verlag
    ISBN: 9783854764687
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Nikolsburg ; Friedhof ; Fotografie
    Abstract: In Mikulov lebte nach Prag die zweitgrößte jüdische Gemeinde in den böhmischen Ländern. Nikolsburg, wie Mikulov in der Mitte des 20. Jahrhunderts hieß, war geistiges wie kulturelles jüdisches Zentrum. Die Gemeinde entstand 1421 nach der Vertreibung der Juden aus dem Herzogtum Österreich. Über den jüdischen Friedhof von Mikulov ist vieles bekannt, unerforscht blieb bisher, wann er gegründet wurde. Das Areal erstreckt sich über fast 20.000 m², etwa 4000 Grabstätten sind erhalten, darunter sehr wertvolle Steine im Renaissance- und klassizistischen Stil. Die älteste lesbare Grabplatte stammt aus dem Jahr 1605. Ornamentik und künstlerische Gestaltung wurden Vorbild für jüdische Gemeinden in ganz Mähren. Auf dem so genannten Rabbinerhügel befinden sich die Ruhestätten bekannter mährischer Landesrabbiner, die seit Jahrhunderten Ziel von Pilgern aus aller Welt sind. Die schönsten Grabmäler stammen aus dem 17. Jahrhundert. Die rechteckig- oder quadratförmigen Stelen mit zwei die Inschrift umsäumenden Pilastern sind jeweils mit einem Segment oder Dreieck gekrönt. Sie sind meist mit wunderschön ausgeführten Plastiken dekoriert. Die Grabmäler aus dem 18. Jahrhundert tragen oft Elemente der mährischen Folklorekunst.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783731901396
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Hans Meid (1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der impressionistischen Graphik und Buchillustration. Seit 1919 war er Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste, die 1924 in den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufging. 1934 übernahm er dort die Leitung des Meisterateliers für Graphik. Felix Nussbaum, Rudi Lesser und Gunter Böhmer zählten zu Meids herausragenden Schülern und waren ihrem Lehrer in ihrer künstlerischen Entwicklung in besonderer Weise verbunden. Alle drei verließen nach der Machtergreifung der National­sozialisten Deutschland. Felix Nussbaum (1904 Osnabrück – 1944 Auschwitz) und Rudi Lesser (1901 Berlin – 1988 Berlin), beide jüdischer Herkunft, gingen ins Exil. Während Nussbaum in Brüssel untertauchte, dort im Juni 1944 entdeckt, nach Auschwitz deportiert und umgebracht wurde, überlebte Lesser in Schweden und kehrte 1956 nach einem zehnjährigen Aufenthalt in den USA nach Deutschland zurück. Gunter Böhmer (1911 Dresden – 1986 Lugano) reiste 1933 auf Einladung von Hermann Hesse nach Montagnola ins Tessin, wo er sich aufgrund der politischen Entwicklung in Deutschland dauerhaft niederließ. Der zeitlose und unpolitische Charakter von Meids Bildwelten steht im Gegensatz zum selbstreflektiven, kritisch zeitbezogenen Werk seiner drei Schüler. Vordergründig betrachtet hat ihr Schaffen nichts mit dem ihres Lehrers zu tun, ja steht diesem in Themenwahl, Stil und Atmosphäre oft geradezu entgegen. Tatsächlich vermied Meid jede Einflussnahme und betonte, dass er niemals die Persönlichkeit eines seiner Schüler „vergewaltigt, seinen Stil verdorben, oder ihm die herrschende Tagesrichtung aufgepfropft“ hätte. In der Gegenüberstellung der Graphiken von Hans Meid und seinen Schülern tritt sowohl das Gegensätzliche als auch das Verbindende zwischen „Traum und Wirklichkeit“ hervor. Zugleich gewinnt man Einblick in das Werk von vier höchst unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten, deren Schaffen sich der Einordnung unter die gängigen „Ismen“ entzieht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 142 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Bauhaus basics 1
    Series Statement: Bauhaus basics
    Keywords: Bauhaus ; Fotografie ; Sammlung
    Abstract: "von beginn an spielte die fotografie eine bedeutende rolle am bauhaus, sei es im spielerischen oder experimentellen umgang oder auch zur gezielten bewerbung der eigenen produkte. als ein flexibles medium eignete sich die fotografie auch besonders gut, um das unbeschwerte leben am bauhaus auf unmittelbare artr festzuhalten uns so der nachwelt das atmosphärische bild einer jungen avantgarde zu vermitteln. wir freuen uns, mit dieser publikation den facettenreichtum der fotografie am bauhaus vorzustellen und den leser mit auf eine zeitreise in die welt des bauhauses zu nehmen..." (annemarie jaeggi)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 54 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 Einladungskarte, 3 Zeitungsartikel zur Ausstellung
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München [u.a.] : Prestel Verlag
    ISBN: 9783791381459
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Slowakei ; Buch ; Fotografie ; Judentum ; Gedenken
    Abstract: Vor mehr als zehn Jahren besuchte der mittlerweile in Kanada lebende Fotograf Yuri Dojc erstmals seinen Heimatort im Osten der Slowakei. Er begab sich dort auf Spurensuche nach den Wurzeln seiner jüdischen Familie und traf mit Überlebenden der Shoa zusammen. Auf der Suche nach Zeugnissen dieser verschwundenen Welt fand er eine verfallene jüdische Schule, die seit dem Abtransport der Schüler und Lehrer die Zeitläufe vollkommen unberührt überdauert hatte. Auf den Tischen und in den Schränken lagen die Schulbücher und Hefte, konserviert von einer zentimeterdicken Staubschicht. Unter diesen vielen hundert Büchern entdeckte Yuri Dojc durch Zufall ein Buch, das einst seinem Großvater gehört hatte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783000442537
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783944874227
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Der 1931 in Berlin geborene und seit 1939 in Großbritannien lebende Frank Auerbach zählt gemeinsam mit Francis Bacon und Lucian Freud zu den zentralen Malerpersönlichkeiten der ‚School of London’, die, bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Protagonisten, durch eine expressiv-gegenständliche Bildsprache charakterisiert werden kann. In Opposition zum modernistischen Dogma der Abstraktion hält gerade Auerbach an der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit fest, deren Abbild dem Künstler nicht einfach zufällt, sondern in langen Arbeitsprozessen errungen werden muss. Das gilt für seine Stadtbilder – die sein Londoner Lebensumfeld festhalten –, vor allem aber für seine Menschen­darstellungen, seine Porträts, die im Zentrum des Werks stehen. Obwohl ihnen die Krise und die Ge­fährdungen des Subjekts anzusehen sind, gelingt es Auerbachs pastosen Porträts doch ein fragiles und ephemeres, gänzlich unheroisches Menschenbild zu skizzieren, was seiner Kunst ein zutiefst huma­nistisches Pathos verleiht. Ähnlich wie beim späten Rembrandt geht es darum, die Spuren eines gelebten Lebens zu bewahren, im Wissen um die Vergänglichkeit zäh gegen sie anzumalen. Dass solch eine künstlerische Haltung durch die tragischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts geprägt ist, steht ganz außer Zweifel. Nur knapp entgeht Auerbach als Kind dem Holocaust, dem seine Eltern zum Opfer fallen. In England findet er eine zweite Heimat, wo er einen - fast möchte man sagen ‘kontinentalen’ -, an Rembrandt und am Expressionismus geschulten Stil entwickelt. Erst in mittleren Jahren erfährt er eine breitere Rezeption, die sich unter anderem in der Verleihung des ‘Goldenen Löwen’ der Biennale von Venedig (1986) ausdrückt. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist Auerbach ein anerkannter und renommierter Künstler, der durch internationale Ausstellungen geehrt wird. In Deutschland allerdings waren seine Werke lange nicht zu sehen, ein Rezeptionsdefizit, das das Kunstmuseum Bonn nun durch eine große Überblicksausstellung ausgleichen wird. Zur Ausstellung entsteht ein umfangreicher und reich illustrierter Katalog mit einem einführenden Essay von T.J. Clark. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Tate Britain.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783777425542
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Grafik ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Zum 50. Todesjahr des jüdischen Künstlers Ludwig Meidner richtet sich der Blick auf seine Arbeiten der Londoner Exilzeit von 1939 bis 1953 – Skizzenbücher, Aquarelle, Kohle- und Kreidezeichnungen, die unter schwierigsten äußeren Bedingungen entstanden. Sie stellen eine Mischung aus innerem Erleben und Zeitkommentar von höchster Intensität dar. Mit schonungsloser Direktheit ebenso wie mit symbolhafter Verdichtung handeln diese Werke von Schrecken, Isolation, Verfolgung und Vernichtung und einer grotesk-absurden Welt, die Meidner mit Spott und bissigem Humor, mit Sarkasmus und bizarrer Übertreibung eigenwillig in Szene setzte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 71 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Kabinettdruck 46
    Series Statement: Kabinettdruck
    Keywords: Reimann, Albert ; Schule Reimann (Berlin) ; Kunstschule ; Kunsthandwerk ; Künstler ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: „Reimann-Schule? - Kenne ich nicht!" So war meist die Reaktion auf meine Ankündigung, die erste Ausstellung in den kleinen Räumen unserer neuen „Wunderkammer" dieser großartigen und anscheinend heute fast vergessenen Berliner Kunst- und Kunstgewerbeschule zu widmen. Schon bald nach ihrer Gründung im Jahr 1902 als „Schülerwerkstätten für Kleinplastik" wandte sich die nun in „Schule Reimann" umbenannte Einrichtung auch anderen Gebieten der Kunst und des Kunstgewerbes zu. Gemessen an der Schülerzahl wuchs die „Schule Reimann" innerhalb einiger Jahre zur größten privaten Kunst- und Kunstgewerbeschule in Deutschland heran: Schätzungsweise 15.000 Studierende haben in über drei Jahrzehnten dort eine künstlerische Ausbildung erhalten. ln unserer „Wunderkammer" möchten wir beispielhaft mit einigen Arbeiten der freien und angewandten Kunst von ausgewählten Lehrern und Schülern einen pointierten Einblick in das umfangreiche und so vielschichtige Repertoire und Wirken der Schule ermöglichen: Neben Ephemera der „Schule Reimann" sind weitere Arbeiten der Lehrer Ernst Fritsch, Max Hertwig, Georg l\/luche, Rolf Niczky, Albert Reimann, Paul Scheurich, Jupp Wiertz sowie der Schüler Kurt Heiligenstaedt, Jeanne Mammen und WOLS zu sehen. Die wunderbare „Schule Reimann" wieder ein wenig in das öffentliche Bewusstsein dieser so geschichtsträchtigen wie geschichtsvergessenen Stadt zu rücken - es wäre schön, wenn diese kleine Ausstellung auch dazu dienen könnte.
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