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  • Deutschland (DDR)
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  • 1
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 2 (1963), Heft 6, Seite 595 - 596
    Language: German
    Year of publication: 1963
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 2 (1963), Heft 6, Seite 595 - 596
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    E-Resource
    E-Resource
    Mitteldeutscher Rundfunk
    Language: German
    Pages: 119 Minuten
    Year of publication: 2020
    Keywords: Brasch, Thomas ; Brasch, Marion ; Brasch, Klaus ; Brasch, Peter ; Brasch, Horst ; Deutschland (DDR)
    Abstract: Horst und Gerda Brasch sind nach 1945 aktiv am „Aufbau des Sozialismus“ in der SBZ und der DDR beteiligt. Horst, ein SED-Parteifunktionär, wird Volkskammerabgeordneter und 1963 stellvertretender Minister für Kultur. Doch in den 1960er Jahren bricht der Generationenkonflikt zwischen Vater Horst und Sohn Thomas auf und der Vater stellt sich gegen den Sohn, der nach Protesten gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings ins Gefängnis muss. Doch auch der eigenen politische Karriere versetzt die Verurteilung seines Sohnes einen Schlag. Sohn Thomas wird dennoch ein in der DDR bekannter Schriftsteller. Auch die drei anderen Geschwister Klaus, Peter und Marion arbeiten im Kulturbereich. 1989 stirbt zunächst Vater Horst und schließlich endet spätestens da auch für alle anderen der Traum vom Sozialismus in der DDR. Neben Marion und Lena Brasch, den einzig noch lebenden Familienmitgliedern, äußern sich die Schauspielerinnen Katharina Thalbach und Ursula Andermatt, der Dichter Christoph Hein, die Liedermacherin Bettina Wegner, die Künstler Florian Havemann und Alexander Polzin sowie der Filmproduzent Joachim von Vietinghoff.
    Note: MDR 16.2.2020 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 77 (2022), Heft 3 vom 20.01.2022, Seite 14
    Language: German
    Year of publication: 2022
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 77 (2022), Heft 3 vom 20.01.2022, Seite 14
    Keywords: Deutschland (DDR)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783947646333 , 394764633X
    Language: German
    Pages: 352 Seiten , Illustrationen , 22 cm, 540 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Palmbaum-Texte 45
    Series Statement: Palmbaum-Texte
    Keywords: Fürnberg, Louis ; Deutschland (DDR) ; Schriftsteller ; Rückwanderung
    Abstract: Louis Fürnberg gehört zu den zu Unrecht vergessenen Dichtern des 20.Jahrhunderts. 1909 als Sohn eines deutsch-jüdischen Textilfabrikanten im mährischen Iglau bei Karlsbad geboren, führten ihn die Erfahrungen von Not und Ungerechtigkeit früh in die Arbeiterbewegung. Von den Nazis halb taub geprügelt, floh er mit seiner Frau über Italien und Jugoslawien nach Palästina. Voller Hoffnung auf den Aufbau einer neuen Welt 1946 nach Prag zurückgekehrt, wurde der Dichter Botschaftsrat der ČSR in Berlin, aber 1952 im Umfeld der stalinistischen Schauprozesse gegen Rudolf Slánský abberufen. Ein Umzug in die DDR und seine Ernennung zum Stellvertretenden Direktor der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar gaben ihm erstmals den solang ersehnten Rückhalt, um zu schreiben. Doch blieben ihm nur drei Jahre, bis er 1957 mit 48 Jahren starb. Der vorliegende Band vereint ältere und neue Beiträge von 25 Autoren - Germanisten, Schriftstellern und Musikern, die sich an den Dichter erinnern und Bleibendes in seinem Werk wiederentdecken. Darunter Zeitzeugen, wie Hans Mayer, Fritz Beer, Eduard Goldstücker, Ludvík Kundera, Franz Fühmann, Wulf Kirsten, Christa und Gerhard Wolf, die Historiker Jan Gerber und Volkhard Knigge, aber auch jüngere Stimmen wie Steffen Mensching oder Frank Viehweg, die mit dem Erbe produktiv umgehen. „… zu viele Dichter, die aus der Emigration zu uns zurückgekommen waren, starben in einem Jahrzehnt, fast alle an ‚gebrochenem Herzen‘ …“ (Christa Wolf)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Jüdischer Film : ein neues Forschungsfeld im deutschsprachigen Raum (2022), Seite 117 - 133
    Language: German
    Year of publication: 2022
    Titel der Quelle: Jüdischer Film : ein neues Forschungsfeld im deutschsprachigen Raum
    Publ. der Quelle: München, 2022
    Angaben zur Quelle: (2022), Seite 117 - 133
    Keywords: Deutschland (DDR)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783955654689 , 3955654680
    Language: German
    Pages: 313 Seiten , 23.3 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Deutschland (DDR). Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten ; Vergangenheitsbewältigung ; Außenpolitik
    Abstract: Die Spannungen zwischen der Abgrenzung von der nationalsozialistischen Vergangenheit und der durchgehenden Beschäftigung der DDR-Führung mit den politischen Folgen des „Dritten Reiches“ formulierten eine andere Art von „NS-Vergangenheitsbewältigung“ im Vergleich zur Bundesrepublik. Diese wurden von den ideologischen Vorbedingungen dieses Staates geprägt und hatten eine entscheidende Rolle in der Arbeit des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (MfAA). Jonathan Kaplan untersucht verschiedene Aspekte der „NS-Vergangenheitsbewältigung“ im MfAA: die Integration von DDR-Diplomaten mit politischen Erfahrungen aus dem „Dritten Reich“ und von Diplomaten mit jüdischer Herkunft, und die propagandistischen Maßnahmen der DDR gegen Nazi- und Kriegsverbrecher in der Bundesrepublik.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    In:  Über jeden Verdacht erhaben? : Antisemitismus in Kunst und Kultur (2021), Seite 161 - 182
    Language: German
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Über jeden Verdacht erhaben? : Antisemitismus in Kunst und Kultur
    Publ. der Quelle: Leipzig, 2021
    Angaben zur Quelle: (2021), Seite 161 - 182
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Kunstpolitik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Friedenauer Presse
    ISBN: 9783751806138
    Language: German
    Pages: 140 Seiten
    Year of publication: 2022
    Keywords: Berlin (Ost) ; Deutschland (DDR) ; Kind ; Autobiografischer Roman
    Abstract: Das von Hermann Henselmann als Wohn- und Kinderkaufhaus konzipierte Haus des Kindes befand sich am Eingang zur damaligen Stalinallee. Das dortige Leben ist der Ausgangs- und Kristallisationspunkt eines episodenhaft erzählten Romans, der vor dem 17. Juni 1953 beginnt und 1965 endet. Als die kommunistischen Eltern der Erzählerin nach Kriegsende aus der englischen Emigration nach Deutschland zurückkehren, ziehen sie schon bald mit ihren Kindern in das beeindruckende Gebäude am heutigen Strausberger Platz. Durch die Augen des Mädchens begegnen wir ihren Nachbarn Hermann und Irene Henselmann, Robert und Karin Havemann, den Schriftstellern Alex Wedding, F. C. Weiskopf und Bodo Uhse. Sie alle verbindet der Glaube an ein anderes Deutschland. Doch auch Gleichaltrige lernt das Mädchen kennen. Etwa den Nachbarsjungen, dessen Eltern nach dem Krieg in die Sowjetunion verschleppt wurden und dessen Mutter später in den Westen flüchten wird. Oder ihre Schulfreundin Gilda, die in einem alten Mietshaus hinter der Stalinallee wie in einem anderen Kosmos aufwächst, und die verwaiste Zsuzsa, die nach dem Volksaufstand 1956 aus Ungarn nach Berlin verpflanzt wurde und zu Besuch ins Haus des Kindes kommt. Nach wenigen Jahren fallen die ersten Kacheln von der Fassade auf die Straße, und auch zwischen den Bewohern zeigen sich deutliche Risse. Die Protagonistin erlebt den Widerspruch zwischen ihrer privilegierten Situation und der Außenwelt, zwischen der Stalinallee und ihren Seitenstraßen, deren Lebenswirklichkeit zu den Erwachsenen in ihrer Umgebung oft nur schwer vorzudringen scheint. Zu sehr wird deren Gegenwart von ihrer eigenen Verfolgungsgeschichte und einer idealisierten Zukunftsvorstellung voller Täuschung und Selbsttäuschung bestimmt. Die Erzählerin muss sich – so als lebte sie in einer Scheinwelt – der Realität immer wieder aufs Neue versichern: Was ist wirklich, was eingebildet, und warum muss ständig etwas verschwiegen werden?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Einsicht : Bulletin des Fritz Bauer Instituts 12 (2020), Heft 21, Seite 24 - 33
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Einsicht : Bulletin des Fritz Bauer Instituts
    Publ. der Quelle: Frankfurt a. M.
    Angaben zur Quelle: 12 (2020), Heft 21, Seite 24 - 33
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Homosexualität ; Transsexualität ; Intersexualität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955654665 , 3955654664
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , 40 Illustrationen , 21.5 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Jugend ; Juden
    Abstract: Wie fühlten sich junge Jüdinnen und Juden in der DDR? Welche Bedeutung hatten die Familie, die jüdische Gemeinschaft, aber auch das nichtjüdische und gesellschaftliche Umfeld und die Shoah für ihr jüdisches Selbstverständnis? Durch Interviews mit ostdeutschen Jüdinnen und Juden, die als Kinder und Jugendliche in den jüdischen Gemeinden der DDR aufwuchsen, vielfältiges Foto- und Videomaterial, Erinnerungsstücke, Briefe, Postkarten und Tagebuchaufzeichnungen erzählen die Autorinnen ein bisher unterbelichtetes Kapitel deutsch-jüdischer Geschichte. Ihr Ausgangspunkt ist das jüdische Kinderferienlager des Verbands der jüdischen Gemeinden in der DDR, das ab 1961 jedes Jahr an der Ostsee stattfand und paradigmatisch für einen geschützten, aber auch vor der Mehrheitsgesellschaft verborgenen jüdischen Ort steht. Die Kinder, die aus der ganzen DDR dorthin kamen, wuchsen meist in einem nichtjüdischen Umfeld auf. Sie wussten wenig über das Judentum, die einzige Verbindung bestand oft nur über die von Verfolgung und Exil geprägte Familiengeschichte. Für sie war das Ferienlager eine erste Begegnung mit dem Judentum und mit anderen jüdischen Kindern.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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