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Year
  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : Landeskommission Berlin gegen Gewalt | Berlin : Landeskomm. Berlin gegen Gewalt, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend u. Sport ; [1.]1999 - 4.2002,1; 4.2003=Nr. 12 -
    ISSN: 1617-0253 , 1617-0253
    Language: German
    Pages: 30 cm
    Year of publication: 1999-
    Dates of Publication: [1.]1999 - 4.2002,1; 4.2003=Nr. 12 -
    Parallel Title: Erscheint auch als Berliner Forum Gewaltprävention
    Former Title: Darin aufgeg. Berliner Forum Gewaltprävention / Sondernummer
    DDC: 363.32150943155
    Keywords: Prävention ; Jugend ; Gewalttätigkeit ; Schule ; Berlin ; Zeitschrift ; Berlin ; Jugend ; Gewalttätigkeit ; Prävention ; Berlin ; Schule ; Gewalttätigkeit ; Prävention
    Note: Einzelne Bände zugleich Bände von: Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz , Urh. anfangs: Landeskommission Berlin gegen Gewalt, Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport , Anfangs ohne Zählung; ab 12.2003 rückwirkend durchgehende Nr.-Zählung zus. mit Sondernr.; Nr. 74,2 nur online erschienen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Frankfurt, M. : Wochenschau Verlag | Schwalbach, Ts. : Wochenschau Verlag ; 1.2011 -
    ISSN: 2191-8244 , 2191-8244 , 2749-4888
    Language: German
    Pages: 21 cm
    Year of publication: 2011-
    Dates of Publication: 1.2011 -
    Parallel Title: Erscheint auch als Politische Bildung
    Former Title: Vorg.: Praxis politische Bildung
    Former Title: Vorg.: Kursiv
    Former Title: Journal für politische Bildung
    DDC: 320.405
    RVK:
    Keywords: Zeitschrift ; Politische Bildung ; Zeitschrift ; Politische Bildung ; Zeitschrift
    Note: Ersch. 4x jährl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Potsdam ; 1.1988 - 4.1991; 5.1992,März = Nr. 1; 6.1992,Juni - 9.1995 = Nr. 2-16; Nr. 17.1996 - 24.1997, [N.S.] 1.1998 -Heft 92 = 2021,3
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    ISSN: 0948-1753
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1988 - 4.1991; 5.1992,März = Nr. 1; 6.1992,Juni - 9.1995 = Nr. 2-16; Nr. 17.1996 - 24.1997, [N.S.] 1.1998 -Heft 92 = 2021,3
    Subsequent Title: Nachher: Fortgesetzt durch MMZ Dialog
    Note: ab 2016 als Online-Newsletter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Ullstein Buchverlage
    ISBN: 9783843722728
    Language: German
    Pages: 220 Seiten
    Year of publication: 2020
    Keywords: Israel ; Liberalismus ; Zionismus ; Nahostkonflikt
    Abstract: Zwischen einem jüdischen Staat und einer liberalen Demokratie besteht ein eklatanter Widerspruch, sagt der israelische Philosoph Omri Boehm. Denn Jude ist, wer „jüdischen Blutes“ ist. In einem großen Essay entwirft er die Vision eines ethnisch neutralen Staates, der seinen nationalistischen Gründungsmythos überwindet und so endlich eine Zukunft hat. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Israel dramatisch verändert: Während der religiöse Zionismus immer mehr Zuspruch erfährt, fehlt es der Linken an überzeugenden Ideen und Konzepten. Die Zwei-Staaten-Lösung gilt weithin als gescheitert. Angesichts dieses Desasters plädiert Omri Boehm dafür, Israels Staatlichkeit neu zu denken: Nur die Gleichberechtigung aller Bürger kann den Konflikt zwischen Juden und Arabern beenden. Aus dem jüdischen Staat und seinen besetzten Gebieten muss eine föderale, binationale Republik werden. Eine solche Politik ist nicht antizionistisch, sondern im Gegenteil: Sie legt den Grundstein für einen modernen und liberalen Zionismus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Münster : Geschichtsort Villa ten Hompel Münster
    Language: German
    Year of publication: 2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 30 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Homosexualität ; Judentum ; Christentum ; Islam
    Abstract: Vorbehalte, Ressentiments, im schlimmsten Fall Ausschluss aus der Religionsgemeinschaft: Viele junge, gläubige Schwule und Lesben machen diese Erfahrungen, wenn sie sich outen. Wie vereinbaren homosexuelle Christen, Juden und Muslime in Deutschland Glaube und sexuelle Ausrichtung in oft repressiven und konservativen Religionsgemeinschaften? Wie kämpfen sie für Anerkennung und Gleichberechtigung, und haben sie Erfolg damit? Der Film erzählt die Geschichte von drei jungen Menschen, die sich entschieden haben, Glauben und Homosexualität nicht mehr als Widerspruch hinzunehmen. Alle drei sind Mitbegründer von Selbsthilfegruppen, die Betroffenen ein Sicherheitsnetz geben wollen. Die Reportage "Jung, schwul, gläubig - Geht das für Christen, Juden und Muslime?" zeigt deren Kampf um Akzeptanz. Leo Schapiro ist Mitbegründer von "Keshet". Keshet ist Hebräisch und heißt Regenbogen. "Keshet" ist der erste queere jüdische Verein in Deutschland. "Wir möchten gemeinsam dafür sorgen", sagt Leo, "dass offen queeres Leben und auch queere Familien in den jüdischen Gemeinden selbstverständlich werden." Tugay Sarac kämpft für die Rechte queerer Muslime - und wird deshalb bedroht. Tugay, schwul und gläubig, ist einer der paar wenigen deutschen Muslime, die öffentlich zu beidem stehen. Timo Platte ist Grafikdesigner in Wuppertal. Die kleine, fromme Freikirche, in der er aufwuchs, war seine ganze Welt. Doch seine Homosexualität war dort Tabu. Als er sich entschloss auszubrechen, fand er in der Organisation "Zwischenraum" Gleichgesinnte. Mit deren Unterstützung entstand sein Buch "Nicht mehr schweigen".
    Note: Produktion: Südwestrundfunk; Mitschnitt: ARD, 26.4.2020 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783839451694
    Language: German
    Pages: 650 S. , 4.54 MB
    Year of publication: 2020
    Keywords: Museum ; Kollektives Gedächtnis ; Kulturgeschichte (Fach)
    Abstract: Als in Europa der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, begann ein bis heute umstrittenes Kapitel europäischer Geschichte: die Flucht und Vertreibung der Deutschen aus Ostmitteleuropa. Dieser geschichtspolitische Konflikt lässt sich ›besichtigen‹: Er materialisiert sich in verschiedenen europäischen Museen, die ›Flucht und Vertreibung‹ interpretieren und ausstellen. Vincent Regente arbeitet die erinnerungskulturellen Auseinandersetzungen am Beispiel von sieben aktuellen Museumsprojekten in Berlin, Danzig, Brüssel, Görlitz, Kattowitz, Aussig und München erstmalig vergleichend heraus. Sein konsequent trinationaler Ansatz, der die deutschen, polnischen und tschechischen Sichtweisen gleichermaßen berücksichtigt, eröffnet neue Perspektiven für das Verständnis des Diskurses über ›Flucht und Vertreibung‹.
    Note: Ablageort: Museumsserver/Bibliothek/extern/E-Books
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Year of publication: 2021
    Abstract: Access to all resources of the ICOM documentation centre. The result of the work of several generations of documentalists since 1948, but for a long time reserved for them alone, the Library database is now directly consultable by everyone, in its entirety, in the three official languages of ICOM. It contains, first of all, all the publications of ICOM and its network of international committees, national committees, regional alliances and associated bodies since their creation, but also a large number of references to books, reviews, articles, guides and manuals, directories, conference proceedings, studies and reports in the fields of interest to ICOM, such as the protection of endangered heritage, the fight against illicit trafficking in cultural property, the social role of museums, education and ethics.
    Note: You will find books, journals, conference proceedings, study reports and practical guides published by ICOM and its entire network of national and international committees, regional alliances and affiliated organizations, as well as a selection of additional resources related to its missions (protection of cultural heritage, social role of museums, professional ethics, etc.)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: 1945: Fast sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. Ein Wiederbeginn jüdischen Lebens in Deutschland scheint undenkbar. Und wird doch wieder möglich. In West- und Ostdeutschland. Gehen oder bleiben im Land der Täter? Nach Kriegsende ist das die zentrale Frage bei den überlebenden Juden. Der Film zeigt anhand verschiedener Biografien das ambivalente Verhältnis zwischen ostdeutschen Juden und der DDR auf. Siegmund Rotstein, 94, gehört zu den rund 3500 Juden, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone ein neues Leben aufbauen. In Chemnitz gründet er mit anderen Überlebenden die Jüdische Gemeinde neu. Die stehen nach Kriegsende allesamt vor dem Nichts: Fast alle Synagogen sind zerstört. Eine Entschädigung für ihre Leiden während der Nazizeit lehnt die DDR zudem kategorisch ab. Der neu gegründete Staat Israel wird zum Feindbild erklärt. Schon bald stehen Juden im Arbeiter- und Bauernstaat unter Generalverdacht und werden von der Staatssicherheit bespitzelt. In der DDR ein religiöses Leben zu führen, bleibt für Juden stets eine Herausforderung. Stasiakten belegen: Seit den 1950er-Jahren werden Juden in der DDR intensiv bespitzelt. Viele werden von der Stasi als politisch unzuverlässig angesehen, weil sie im kapitalistischen Ausland im Exil waren, Kontakte in den Westen haben oder pro-israelisch eingestellt sind. Wie in christlichen Kirchen sitzen auch in den Jüdischen Gemeinden unter den Gläubigen Spitzel. Trotz SED-Mitgliedschaft der meisten Vorstandsmitglieder trauen Partei und Stasi den Gemeindevorständen nicht. Der Verdacht zionistischer Aktivitäten, die allen jüdischen Gemeinden unterstellt wird, lässt die Stasi regelmäßig aktiv werden. Ein Hort der Opposition, wie Teile der evangelischen Kirche, waren die jüdischen Gemeinden zur Wendezeit allerdings nie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 29.1.2020. - Original: Deutschland/Niederlande 1996 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    2020 -
    Language: German
    Year of publication: 2020
    Dates of Publication: 2020 -
    Series Statement: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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