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  • Book  (13)
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  • 1
    Language: German
    Pages: [11] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1995
    Keywords: Bildhauer ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783868325676 , 3868325670
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Fotografien , 28 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Max Jacoby (1919–2009) floh 1937 aus seiner Geburtsstadt Koblenz nach Argentinien. Eine Kamera-Assistenz bei dem ungarischen Fotografen George Friedmann bot einen Neuanfang und zusammen mit anderen emigrierten Fotografen bildeten sie die Künstlergruppe „La Carpeta de los Diez“. 1957 wagte Jacoby den Sprung nach Berlin und blieb als freier Fotograf für Presse, Film, Buch- und Zeitschriften-Verlage. Er porträtierte Arbeiter und Künstler, Bettler und Politiker und dokumentierte das politische Leben und den Alltag in der geteilten Stadt. Dieser Band gibt nun einen Überblick über seinen Nachlass mit einer lang erwarteten Dokumentation seines bedeutenden fotografischen Werks.
    Abstract: In 1937, Max Jacoby fled from his hometown of Koblenz to Argentina. A job as camera assistant with the photographer George Friedmann offered a new beginning. Together with other emigrated photographers, he co-founded the artist group La Carpeta de los Diez. In 1957, Jacoby returned to Berlin, where he remained as a freelance photographer, portraying workers and artists, beggars and politicians and documented political and everyday life in the divided city.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 235 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853–1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, „der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß“, so der Künstler Paul Klee 1911. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin. Neben Paris, Wien und München hatte sich die Reichshauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der wichtigsten europäischen Kunstmetropolen entwickelt. Diese Städte boten Hodler die Chance, sein Werk über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. Mit rund 50 Gemälden Hodlers und Werken von u.a. Lovis Corinth und Hans Thoma, die mit Hodler in Berlin ausstellten, wird erstmals seine Erfolgsgeschichte an der Spree erzählt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783868326901
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Mendelssohn, Moses ; Aufklärung ; Haskala ; Philosoph ; Ausstellung
    Abstract: Der Jude von Berlin – so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 – 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des – bis zum Auftritt Albert Einsteins – am häufigsten abgebildeten Juden. Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmt­heit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Die Ausstellung erzählt von Mendelssohns Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrations­figur polarisierender Kräfte. Mit seinen christlichen und jüdischen Freund*innen diskutiert Moses Mendelssohn Fragen aus Philosophie und Politik. Als Autor fordert er sein Publikum zum kritischen Denken auf. Als gesetzes­treuer Jude verbindet er die Tradition mit den Ideen der Aufklärung, engagiert sich für weltliche Bildung und Gleich­berechtigung seiner „jüdischen Nation“. Seine Übersetzung der Tora macht religiöses Wissen allen zugänglich. Die Ausstellung präsentiert die Epoche der Aufklärung als Umbruchs­labor: Menschen­rechte, Meinungs­freiheit und die Viel­falt individueller Lebens­entwürfe werden formuliert und eingefordert. Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen*Juden, für Minder­heiten­rechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnet Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität. Immigrant, Enlightenment philosopher, and self-made intellectual: in his time, Moses Mendelssohn was already a European celebrity and he remains a central figure in German Judaism to this day. The exhibition tells of Mendelssohn’s life in Berlin and shows him as a figure who integrated polarizing forces in the midst of historical upheaval and awakening With his Christian and Jewish friends, Moses Mendelssohn discussed philosophical and political questions. As an author he challenged his audience to think critically. As an observant Jew, he linked tradition with Enlightenment ideas, and championed secular education and civil equality for his “Jewish nation.” His translation of the Torah made religious knowledge accessible to all. The exhibition presents the era of the Enlightenment as a laboratory for radical change, in which human rights, freedom of opinion, and the diversity of individual ways of life were articulated and demanded. With his arguments for the emancipation of Jews, rights for minorities, and the separation of religion and the state, Mendelssohn opened paths into modernity—and provoked questions about Jewish identity that persist to this day.
    Note: nicht mehr erhältlich / out of print
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783868327342 , 3868327347
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen , 21.6 cm x 16.2 cm
    Year of publication: 2023
    Keywords: Paris ; Geschichte 1905-1940 ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstler*innen, ihre Netz­werke und Treffpunkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienenkorb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Hauptstadt. Der Begriff Pariser Schule (École de Paris) bezeichnet weder eine Kunstschule noch einen stilistischen Rahmen. 1925 vom Journalisten und Kunst­kritiker André Warnod geprägt, steht er für eine kosmopolitische Kunstszene, die sich gegen nationalistische und fremdenfeindliche Stimmen behauptete. Ihre Mitglieder kamen aus dem ehemaligen Russischen Reich, also aus Polen, der Ukraine oder Belarus, aber auch aus Deutschland und Italien nach Paris, um ein neues, freies Umfeld für ihr Schaffen zu finden. Manche teilten Ideale, vor allem aber wollten sie den schlechten Lebensbedingungen in ihren Herkunftsländern entrinnen, der Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zu Pogromen. Die Berliner Präsentation ist eine Fortsetzung der Ausstellung Chagall, Modigliani, Soutine... Paris as a School, 1905 – 1940, die von Juni bis Oktober 2021 im mahJ – Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme in Paris gezeigt wurde.
    Note: Die Publikation ist eine Übersetzung der französischen Originalausgabe anlässlich der Ausstellung "Chagall, Modigliani, Soutine ... Paris pour école, 1905 - 1940", die vom 17. Juni bis 31. Oktober 2021 im mahJ - musée d'art et d'histoire du Judaisme in Paris gezeigt wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783868325638
    Language: German
    Pages: 303 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Stuttgart ; Geschichte 1933-1945 ; Kunstmuseum ; Ausstellung
    Abstract: Die Geschichte deutscher Museen im Nationalsozialismus ist ein spannendes und in vielen Fällen noch unbeleuchtetes Feld. Für das Kunstmuseum Stuttgart – seit 2005 in einem signifikanten Glaswürfel im Zentrum der Stadt beheimatet – trifft dieser Umstand nun nicht mehr zu. Der bisher weitgehend unbekannten Geschichte des Museums während der NS-Zeit kommt ein besonderer Rang zu, waren es doch die Nationalsozialisten, die die musealen Grundlagen für die erst 1924 gegründete städtische Kunstsammlung legten. Mit dem Ziel der Verwirklichung des Traums vom Museum „schwäbischer Kunst“ betrieben die Nationalsozialisten ihre ideologische Kunst- und Kulturpolitik, wie im vorliegenden Band nun erstmals umfassend thematisiert und aufgedeckt wird. The hitherto largely unknown history of the Kunstmuseum Stuttgart during the Nazi era is of particular importance. It was the National Socialists who laid the foundations for a museum to house the then quite young municipal art collection. The Nazis pursued their ideological art and cultural policy here with the aim of realising the dream of a museum of purely ‘Swabian art’, as has now been comprehensively investigated and disclosed here for the first time.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 252 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Expressionismus ; Ausstellung
    Abstract: „Expressionismus war eine Zeiterscheinung, keine Kunstmode“, erinnerte sich Oskar Kokoschka. Die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts waren bekanntlich eine Zeit größter Herausforderungen und existenzieller Verunsicherung, geprägt von Industrialisierung und proletarischem Massenelend, Landflucht, ausufernden Großstädten und Wohnungsnot. Die rückständige, an feudalen und militaristischen Idealen orientierte Gesellschaftsordnung des wilhelminischen Kaiserreiches war mit den rasanten Veränderungen heillos überfordert, der Kollaps kam mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914. Der Expressionismus war unter solchen Vorzeichen die Kunstform, mit der sich die Rebellion im Felde der Kultur Bahn brach; nach 1919 gewann er unter den neuen politischen Vorzeichen noch einmal an Vehemenz. Die jungen KünstlerInnen, DichterInnen, SchauspielerInnen und TänzerInnen, selbst Bürgersöhne und -töchter zumeist, erlebten Bürgerlichkeit als Trauma und probten den Aufstand gegen rigide Normen und verlogene Konventionen. „Antipathie gegen alles, was von weitem nur so aussah wie bürgerliches Empfinden oder Gewohnheiten, und die drei Brückegründer waren gefüllt bis zum Bersten mit Abwehr …“, notierte Ernst Ludwig Kirchner in sein Tagebuch. „Wir wollen die Bürger nicht unterhalten, wir wollen ihnen ihr bequemes, ernst-erhabenes Weltbild tückisch demolieren“, verkündete Herwarth Waldens Sturm-Zeitschrift. Die KünstlerInnen brachen Tabus, nahmen Drogen und beendeten Prüderie und Triebverzicht, um anstelle von Verdrängung und Neurose aus den Kräften des Trieblebens die Kraft für ihre Kunst zu ziehen. Sie lebten, frei nach Nietzsche und ermutigt von Sigmund Freud, die „Umwertung aller Werte“ auf der Suche nach einem selbstbestimmten Dasein in einer Gesellschaft ohne Klassenschranken, zu ihrer Zeit nur eine Utopie. Mit dem längst sprichwörtlichen Pathos überrollten die Expressionisten Spießertum, Biedermänner und Bürokraten auf der Suche nach dem „Neuen Menschen“. Doch trotz Völkerschau-Inspirationen in den Zoos und den Völkerkunde-Museen der Kolonialzeit, trotz Gauguin und Südsee-Reisen war es durchaus nicht der archaische Mensch, den sie suchten: Der ersehnte „Neue Mensch“ der Moderne war der von Zwängen befreite, sein Ich und sein Verlangen auslebende, seine Bedürfnisse artikulierende Mensch in einer Gesellschaft, die den Einzelnen achtete und ihm Lebensperspektiven bot. Einst skandalträchtige Außenseiter, sind die Expressionisten heute gesellschaftsfähig, ihre Bilder Millionen wert; als Zeugnisse pittoresker Bohème, farbenfroher Idyllen und Ansichten einer vermeintlich guten alten Zeit werden sie verharmlost und je nach Möglichkeit als dekorative, verlässliche Geldanlagen gesucht. Die Brisanz der Bilder droht im Wohlgefallen zu verschwinden. Weil die Impulse, die vom Expressionismus ausgingen und die Fragen, die er in schonungsloser Offenheit gestellt hat, bis heute relevant sind, wollen wir an die Virulenz und die Intentionen dieser „Zeiterscheinung“ erinnern: Internationalität, Individualität, gesellschaftliches Miteinander und Toleranz stehen auch ein Jahrhundert später, und gerade heute, immer noch auf der Agenda. Künstlerliste: Max Beckmann, Rudolf Belling, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Gleichmann, George Grosz, Erich Heckel, Jacoba van Heemskerck, Walter Jacob, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Emmy Klinker, Oskar Kokoschka, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Lehmbruck, August Macke, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Hans Richter, Christian Rohlfs, Karl Schmidt-Rottluff, Jakob Steinhardt, Hermann Stenner, Georg Tappert, William Wauer, Marianne von Werefkin, Gert H. Wollheim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3879092923
    Language: German
    Pages: 222 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1992
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783868320947
    Language: German
    Pages: 285 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Kunst ; Presse ; Ausstellung
    Abstract: Was verbindet Presse und Bildende Kunst? Wie beeinflusst die Zeitung unsere Gesellschaft? Wie gehen Künstler mit diesem Medium um? Und welche gegenseitige Einflussname existiert zwischen Kunst und Zeitung? Auf diese spannenden Fragen gibt der opulente Band ćArt and Press̮ ausführliche Antworten. Bildreich und detailgenau beleuchtet der Katalog die faszinierenden Positionen von namhaften Gegenwartskünstlern wie Christian Boltanski, Andreas Gursky, Eberhard Havekost, Anselm Kiefer, Barbara Kruger, Rirkrit Tiranvanija, Daniel Richter, Gerhard Richter, Franz West und vielen anderen. Ein historischer Überblick bis ins frühe 19. Jahrhundert Ń zu sehen sind Werke von Honoré Daumier, Paul Cézanne, Pablo Picasso, Max Beckmann und anderen Ń rundet das bis heute aktuelle Thema gelungen ab.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2012
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Mit ihrem Porträtwerk zählt Lotte Jacobi heute zu den weltbekannten Photographinnen und Photographen. Wer kennt nicht das Porträt der Lotte Lenya, das Bildnis schlechthin der modernen jungen Frau mit Bubikopf und Zigarette, oder das nonchalante Porträt des sinnierenden Albert Einstein mit Lederjacke? 1896 im westpreußischen Thorn (Torun') geboren, entstammt Lotte Jacobi einer jüdischen Familie mit langer Photographentradition. Ab 1920 lebte und arbeitete sie in Berlin, wo sie sich als Repräsentantin der Neuen Photographie einen Namen machte. In der zweiten Lebenshälfte stand ihr Schaffen wesentlich im Zeichen ihrer berühmten Persönlichkeitsbildnisse. Die ausdrucksstarken Porträts entstanden teils im Berlin der Zwanziger Jahre (u. a. Käthe Kollwitz, Lotte Lenya, Valeska Gert, Emil Jannings), und nach ihrer Emigration 1935 in die USA (u. a. Albert Einstein, Thomas Mann, Egon Erwin Kisch, Eleanor Roosevelt, J. D. Salinger). Das Panorama von Persönlichkeiten aus Literatur, Tanz, Theater, Bildender Kunst und Politik spannt einen Bogen von der alten zur neuen Welt des 20. Jahrhunderts. "Mein Stil ist der Stil der Menschen, die ich photographiere", beschrieb Lotte Jacobi die Maxime ihrer Porträtarbeit und verlieh damit dem Wunsch nach einem gleichberechtigten Dialog zwischen Photographin und Porträtierten Ausdruck. Noch zu Lebzeiten erfuhr sie mit Retrospektiven in den USA und Deutschland sowie mit der Verleihung des Dr.-Erich-Salomon-Preises der Deutschen Gesellschaft für Photographie 1983 große Anerkennung für ihr Schaffen, bevor sie im hohen Alter in Concorde, New Hampshire, starb. Neben Lotte Jacobis berühmten Porträts zeigen die Photographien von ihrer Reise nach Moskau und in die orientalischen Sowjetrepubliken Tadschikistan und Usbekistan 1932/33, Stadtansichten New Yorks sowie ihre experimentellen photogenics die Vielseitigkeit ihrer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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