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  • Book  (130)
  • German  (130)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (99)
  • Celan, Paul
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 31 Seiten , Ill., graph. Darst , 29,5 x 21 cm
    Year of publication: 2004
    Keywords: Architektur ; Glasbau ; JMB-Hausgeschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 15 Seiten
    Year of publication: 2001
    Keywords: JMB-Hausgeschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3518418505
    Language: German
    Pages: 512 Seiten
    Year of publication: 2006
    Parallel Title: Nachgelassene Gedichte bis 1963
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 62 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Installation ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Als künstlerischer Kontrapunkt zu "Leben? oder Theater?" wird die Installation "Neben seinen Schnürsenkeln in einem leeren Kühlschrank laufen" von Chantal Akerman gezeigt. Die belgische Künstlerin, 1950 in Brüssel geboren, ist Tochter polnischer Holocaust-Überlebender. Wie Charlotte Salomon nimmt auch sie die Konfrontation mit der Vergangenheit zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Chantal Akerman gestaltet die Spurensuche nach der eigenen Familiengeschichte in einer raumgreifenden Installation. Im Zentrum des dreiteiligen Werkes steht das Jugendtagebuch der polnischen Großmutter Chantal Akermans, das erst nach deren Ermordung in Auschwitz gefunden wurde. Es bildet als Projektion auf durchscheinendem Tüll den Mittelpunkt der Arbeit. Durch den feinen Stoff ist das gefilmte Gespräch sichtbar, das Tochter und Enkelin über diesen wiedergefundenen Schatz der Familie führen. Behutsam nähern sie sich über die Lektüre des Tagebuchs der Gefühls- und Gedankenwelt der Großmutter als junger Frau. Ihre Tochter, die Mutter Chantal Akermans, ist Mittlerin zwischen den Generationen, aber auch Übersetzerin im wörtlichen Sinne, die bereits in der Emigration in einer andern Sprache groß geworden ist. Lesend und deutend vertiefen sich beide in den Text, und lenken von hier ihre Reflektionen auf eine Familiengeschichte, die kaum materielle Spuren hinterlassen hat, sondern sich vielmehr aus Erinnerungen, aus flüchtigen und emotionalen Bildern zusammenfügt.
    Abstract: In artistic counterpoint to "Life? or Theatre?", the installation "Walking Next to One's Shoelaces into an Empty Fridge" by Chantal Akerman is on display. The Belgian artist, born in Brussels in 1950, is the daughter of Polish Holocaust survivors. Like Charlotte Salomon, she, too, takes the confrontation with the past as the point of departure for her work. Chantal Akerman maps out the search for traces of her own family history in an installation extending across several rooms. The center of the three-part work is the diary of Chantal Akerman's teenage grandmother, which was not found until after she had been murdered at Auschwitz. Projected on diaphanous tulle, it constitutes the focal point of the work. Visible through the fine fabric is the filmed conversation conducted by the author's daughter and granddaughter about this recovered family treasure. Through reading the diary, they gingerly approach the world of emotions and thoughts in which the grandmother lived as a young woman. Her daughter, Chantal Akerman's mother, is the mediator between the generations, but also a translator in the literal sense, who grew up with another language in exile. Reading and interpreting, both women are engrossed in the text, channeling from here their reflections on a family history that left almost no material traces, but is composed instead of memories, of ephemeral and emotional images.
    Note: Der Umschlag ist aus dem Gazestoff der Installation gemacht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3894792868
    Language: German
    Pages: 129 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Chanukka ; Weihnachten ; Ausstellung
    Abstract: Auf der ganzen Welt feiert man im Dezember Weihnachten und Chanukka: mit Lebkuchen oder Latkes, zwischen Tradition und Kommerz, religiösem Bekenntnis und politischer Botschaft. Dieses Buch schaut zurück auf die Geschichte der Feiertage, die an die Geburt Jesu bzw. die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels vor mehr als zweitausend Jahren erinnern. Die Autoren gehen den Ursprüngen nach, schildern Riten und Gebräuche und spüren kulturelle Wechselwirkungen zwischen beiden Festtraditionen auf. Erstaunliches und Amüsantes, Kitsch und Kunst illustrieren weltliche und religiöse Aspekte und vermitteln so dem Leser einen facettenreichen Einblick in die Entwicklung der populären christlichen und jüdischen Feste.
    Abstract: Christmas and Hanukkah are celebrated throughout the world in December - with gingerbread or latkes, between tradition, commerce, and family celebration, with a profession of one's religious beliefs or political message. This book examines the history of these holidays that recall the birth of Jesus and the rededication of the Temple, respectively, more than two thousand years ago. The authors investigate the holidays' origins, their rituals and customs, and search out the cultural interrelations between both traditions. Surprising and amusing, through kitsch and art, this book illustrates religious and secular aspects, and offer an insight into the rich and diverse developments of the popular Christian and Jewish holidays.
    Note: Umschlag des Buches: Originalgraphik von Art Spiegelman, als Titelblatt der Zeitschrift: "The New Yorker", 18.12.2000.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3980864669 , 3980864677
    Language: German
    Pages: 102 Seiten , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Series Statement: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Keywords: Judentum ; Brauchtum ; Quelle ; Juden
    Note: Ringbuchordner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3894793503
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2006
    Keywords: Fotografie ; Juden ; Deutschland
    Abstract: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview. Neubauten von Synagogen und Eröffnungen von Museen gehören ebenso dazu wie das Wirken von wissenschaftlichen Institutionen und von Einrichtungen, die sich der sozialen Fürsorge widmen. Und doch sind die Deutschen jüdischen Glaubens immer noch eine kaum adäquat wahrgenommene Minderheit, die vielen Anfeindungen ausgesetzt ist. Mit Texten von Martin Deppner und Enno Kaufhold. Mit Arbeiten von Claudia Dumke, Knud Eggers, Katja Gläss, Karin Jobst, Daniel Müller, Andreas Neumann, Philipp Ottendörfer, Stephan Sasek, Anne Katrin Schumann, Kathrin Trautner, Stefan Sättele, Peter Hampel, Christian Eusterhus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3861422085
    Language: German
    Pages: 165 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Künstlerin ; Schriftsteller ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3518418521
    Language: German
    Pages: 304 Seiten
    Year of publication: 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [1] Blatt, 182 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2006
    Keywords: Jugend ; Porträtfotografie ; Biografisches Interview
    Abstract: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview.
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