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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Deutschland
    Language: German
    Pages: 100 Minuten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Jacobi, Paul J. ; Freund, Elli ; Fränkel, Naomi ; Jokl, Anna Maria ; Sherover, Gita ; Smuss, Michael ; Wertheimer, Stef ; Israel ; Jeckes ; Deutsche Juden
    Abstract: Die entfernten Verwandten – das sind die deutschen Juden in Israel, auch Jeckes genannt. Sieben israelische Männer und Frauen, zwischen 1909 und 1928 in Deutschland geboren, berichten über ihre Biografien. Darunter finden sich beispielsweise eine erfolgreiche Mäzenin, ein früherer Bürgermeister von Jerusalem oder eine ehemalige Majorin im Suezkrieg 1973, die heute in einer radikalen Siedlergemeinde bei Hebron lebt. Die sieben Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Lebenswegen geben einen Einblick und Rückblick in ein besonderes Kapitel der deutsch-israelischen Geschichte.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3932929004
    Language: German
    Pages: ca. 89 min
    Year of publication: 1998
    Keywords: Israel ; Hörspiel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Ultraorthodoxes Judentum
    Abstract: Man kann sich sehr geborgen fühlen in der Welt der Ultraorthodoxen, ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben nach der Thora führen, abgeschieden von der Welt da draußen - doch manchen wird die Luft darin zu eng, sie wollen raus: Ihnen bleibt nur der Bruch mit ihrer Familie oder wenigstens die kleine heimliche Flucht für ein paar Stunden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.7.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Abstract: Die Doku widmet sich dem schwierigen Anfang der Deutsch-Israelischen Beziehungen. Nach dem Holocaust schien es undenkbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder miteinander reden, geschweige denn befreundet sein können. Doch mit den Verhandlungen zum Luxemburger Abkommen 1952, dem sogenannten Wiedergutmachungsabkommen, kamen wieder erste persönliche Kontakte zustande. Einige Israelis reisten aus beruflichen oder politischen Gründen nach Deutschland, manche Deutsche nach Israel. 1957 kam es zu geheimen Kontakten zwischen Shimon Peres und dem deutschen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Die Bundesrepublik begann mit geheimen Waffenlieferungen an Israel, aber auch Israel lieferte z. B. die israelische Uzi Maschinenpistole an die Bundeswehr. Nach dem Treffen von Israels Premierminister David Ben-Gurion und Bundeskanzler Konrad Adenauer 1960 im Waldorf Astoria in New York intensivierten sich noch einmal die geheimen Waffenlieferungen. 1965 nahm die Bundesrepublik schließlich diplomatische Beziehungen auf, nachdem man in Bonn die Hallstein-Doktrin ausgegeben hatte. Richard C. Schneider zeichnet in seiner Dokumentation den Weg bis zur Aufnahme der diplomatischen Beziehungen nach, Historiker wie Dan Diner und Norbert Frei ordnen die Ereignisse ein. Die Doku erzählt auch Einzelschicksale, wie z.B. das des deutschen Theologen Michael Krupp, der in den 50er Jahren nach Israel kam und ebenso das von Christel Evenari-Eckern, die als eine der ersten Deutschen mit der Aktion Sühnezeichen in den jüdischen Staat kam.
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk (BR), 11.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Einwanderung ; Äthiopien
    Abstract: In den letzten 30 Jahren wanderten etwa 100.000 Juden aus Äthiopien nach Israel aus. Misgano ist einer von ihnen. Ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammend, war er eigens in die Stadt Gondar gezogen. Die Dokumentation begleitet Misgano und seine Familie bei den Ausreisevorbereitungen, nachdem er tatsächlich ausgewählt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Keywords: Raabe, Max ; Israel ; Palast-Orchester ; Gastspiel ; Kapelle ; Sänger ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Herbst 2010 starteten Max Raabe und das Palast Orchester als krönenden Abschluss ihrer Konzerttournee nach Israel. Insgesamt vier Konzerte gab das Ensemble mit ihrem Programm "Heute Nacht oder nie" in Tel Aviv, Haifa und Jerusalem. Einerseits spielten sie vor einem jungen Publikum, das die deutschen Lieder von damals erstmals live hören konnte - andererseits vor einer Zuhörerschaft, die sich an diese Musik erinnerte und sie in Kinder- oder Jugendtagen in Deutschland gehört hatte. Fast alle Textdichter waren jüdischer Herkunft, viele von ihnen wurden vom Nazi-Regime ermordet, einigen wenigen gelang die Flucht über Österreich und Frankreich in die USA. In den Liedern und Schlagern dieser Künstler verdichtet sich das Lebensgefühl einer Zeit. Max Raabes Kunst besteht darin, Denken und Fühlen in seiner ganzen Vielschichtigkeit zum Klingen zu bringen: Zwischen Melancholie und Ironie, Rebellion und Resignation, Elegie und Komik liegen oft nur ein halber Takt oder ein einziges Wort. Bei ihm klingen die 80 Jahre alten Lieder nicht nostalgisch und fern, sondern ganz nah und modern. Für Max Raabe und sein seit rund 25 Jahren bestehendes Palastorchester waren die Auftritte in Israel eine Premiere. Dass diese Tournee mit deutschen Liedern aus den 20er Jahren ein Politikum war, machte für die Musiker einerseits den Reiz aus, war Herausforderung, Geschenk und Chance der Konzertreise. Andererseits war man sich der menschlichen und auch politischen Dimension, die ein Auftritt mit gerade diesem Repertoire in Israel und vor einem israelisch-jüdischen Publikum hatte, voll und ganz bewusst. Der Film zeigt, wie Max Raabe in Israel empfangen wurde und welches Echo er auf sein Konzertprogramm bekommen hat. Die Dokumentation erzählt die Geschichten von Konzertbesuchern, die aus Deutschland geflohen, vertrieben und nicht mehr bereit waren, sich ihrer ursprünglichen Heimat anzunähern. Erst die Lieder aus den 20er Jahren, aus der Zeit ihrer Kindheit und Jugend machten es ihnen möglich, sich wieder mit diesem Abschnitt ihrer Biografie zu befassen, der über Jahrzehnte hinweg nur mit schmerzhaften Erinnerungen verbunden gewesen war. So kam es zu Begegnungen, die für beide Seiten zutiefst bewegend waren. Neben Max Raabe selbst und einigen ausgewählten Musikern des Orchesters stehen einzelne jüdische Besucher der Konzerte im Mittelpunkt des Films: Alte Menschen, die die von Max Raabe interpretierten Lieder aus ihrem früheren Leben kannten und im Rahmen der Konzerte zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder live gehört haben. Menschen, deren Liebe für die Musik der 20er Jahre den Krieg überlebt hat, bei denen die alten Schellack-Platten bis zum heutigen Tag aufgelegt werden und eine Brücke in eine lang vergangene Zeit schlagen. Aber auch ein junger Hörer, dessen Familiengeschichte eng mit der Musik der 20er Jahre verbunden ist und der durch Max Raabes Musik ein anderes Deutschland für sich entdeckt, das jenseits des Landes existiert, das in den Köpfen der Großeltern und Eltern nur für Leid und Schrecken stand. Regie: Julia Willmann, Brigitte Bertele, Sabine Scharnagl, Bettina Hausler
    Note: Produktion: Bayerischer Rundfunk; Fernsehmitschnitt: ARD, 18.7.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Keywords: Israel ; Jugend ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Einmal im Leben nach Israel - organisiert und kostenfrei: Jeder Jugendliche jüdischen Glaubens hat das Recht, auf diese Weise das heilige Land kennenzulernen. Der Film begleitet eine Gruppe deutscher Juden, die mit der Organisation "Birthright" das erste Mal nach Israel kommen. Mit dem Bus von Jerusalem über das Tote Meer bis nach Tel Aviv lernen sie ein Land kennen, von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Ein Land, in dem sie nie waren und das für sie doch immer auch eine Art zweiter Heimat war. Wie erleben sie dieses Land, ihre geistige und religiöse Heimat, wenn sie es dann wirklich kennenlernen?
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2008; Fernsehmitschnitt: 3sat, 20.9.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Keywords: Israel ; ha- Tizmôret ha-Fîlharmônît ha-Yiśre'ēlît ; Orchester ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Israel Philharmonic Orchestra - eine kulturelle Instanz des Staates Israel und eines der bedeutendsten klassischen Ensembles der Welt - feiert am 26. Dezember 2011 seinen 75. Geburtstag. Der Film porträtiert das Orchester und erzählt von dessen bewegter Geschichte. Interviews mit Orchestermitgliedern aus den frühen Jahren wechseln sich ab mit Gesprächen mit später hinzugekommenen Musikern. Daneben berichten Zubin Mehta, Daniel Barenboim, Yefim Bronfman und Pinchas Zukerman über ihr Leben mit dem Israel Philharmonic Orchestra. Die Dokumentation lässt die 75-jährige Geschichte des Orchesters lebendig werden, unter anderem mit Arturo Toscanini, Arthur Rubinstein, Leonard Bernstein und Isaac Stern. In der Gegenwart angekommen, begleitet die Dokumentation das Israel Philharmonic Orchestra mit Zubin Mehta am Dirigentenpult bei Proben und Konzerten.
    Note: Produktion: Westdeutscher Rundfunk, 2011; Mitschnitt: arte, 18.1.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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