Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (66)
  • German  (66)
  • Exil  (53)
  • Künstler
Library
Region
Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 39 Minuten
    Year of publication: 1998
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Pages: 11 Min. , VHS
    Year of publication: 1987
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Polyfilm-Video
    Language: German
    Pages: 76 Min. , Farbe, teilw. s/w
    Year of publication: 1998
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Abstract: "Zuflucht in Shanghai" lässt die ehemalige Welt der ca. 20.000 Juden wiedererstehen, die zwischen 1938 und 1941 nach Shanghai flüchteten, als letzte und einzige Zufluchtsmöglichkeit vor den Nazis. Shanghai war damals ein Freihafen und für die Einreise benötigte man weder ein Visum noch einen Paß. Der Film zeigt die kontrastreiche Welt des Shanghai der 30er und 40er Jahre, und wie eine Gruppe von mittellosen Flüchtlingen in dieser Metropole von Glücksspiel, Verbrechen, Prostitution, Armut und luxuriösestem Reichtum neben und mit der chinesischen Bevölkerung lebte und überlebte. Vier Zeitzeugen und eine vielschichtige Collage von großteils noch nie veröffentlichten Archivmaterialien dokumentieren auf lebendige Weise diese in der Öffentlichkeit kaum bekannte Geschichte eines Ortes und einer Zeit, die es längst nicht mehr gibt. "Shanghai war eine Fälschung, ein Schwindel, weder Okzident noch Orient. Und doch - Gott vergebe mir - sie war die aufregendste und einzigartigste Stadt der Welt." Max Berges, Flüchtling
    Note: dt. Fassung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Flucht ; Alltag
    Note: Kopie auf DVD verfügbar unter III.9.3. Exil 329. , Privataufnahmen. Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Parallel Title: Erscheint auch als Lena-Maria Möller Exil Shanghai
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Flucht ; Alltag
    Note: Privataufnahmen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Künstler ; Dokumentarfilm
    Abstract: Joann Sfar zeichnet ohne Unterlass. Unaufhaltsam bringt er seine Ideen und Geschichten in kleinen und großen Comicstrips zum Ausdruck und hat so bisher schon mehr als 150 Bände veröffentlicht. Die fleißige Galionsfigur der jungen Comiczeichner-Generation ist kaum aufzuhalten und begeistert dabei Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Kinder lieben den "Kleinen Vampir", und Jugendliche verschlingen die "Donjon"-Reihe. Comics wie "Die Katze des Rabbiners", in denen der Leser unterhaltsam, tiefgründig und humorvoll mit den Grundzügen des Judentums und dem jüdischen Denken vertraut gemacht wird, haben ihre Fans unter den Erwachsenen. 1971 geboren, zählt er zu den produktivsten und brillantesten französischen Autoren der jungen Generation. Er studierte in seiner Geburtsstadt Nizza Philosophie und später in Paris Kunst und Morphologie. Intellektualität und Zeichentalent gehen in seinen Comics eine unvergleichlich fruchtbare Verbindung ein. In der berühmten Reihe "Die Katze des Rabbiners", die derzeit verfilmt wird, thematisiert Joann Sfar die Situation des Judentums im Maghreb, aber auch das Zusammenleben der arabischen und jüdischen Bevölkerung, die sich einer französischen Kolonialmacht gegenübersehen. Die Katze erweist sich dabei als eine sehr jüdische Katze, die nicht aufhört, ihren Rabbiner und die Grundsätze des Glaubens infrage zu stellen. Joann Sfars Gespür für tiefgründige Unterhaltung, sein Humor und die philosophische Verbindung von beidem geben dabei seinem Werk ihren spezifischen Charakter. Unter den zahlreichen Figuren, die seiner Fantasie entsprangen, finden sich ein gutmütiger Rabbiner, eine temperamentvolle Jiddischsängerin, ein Vampir, der sich für Klezmermusik begeistert, und natürlich die sprechende "Katze des Rabbiners". Diese ist eine Art Alter Ego des Künstlers, das mit scharfer Beobachtungsgabe kritisch beäugt, was rundherum geschieht. Auch die anderen Figuren haben klar umrissene Profile, für die sich Sfar häufig aus seiner eigenen Biografie und durch seine jüdischen Vorfahren aus Nordafrika und Osteuropa inspirieren ließ. Wer Joann Sfar beim Zeichnen zuschaut, erlebt, wie unter seiner Feder eine Welt entsteht, "die der unseren ähnelt, aber von Gespenstern bevölkert wird" . Sfars Comics gehören zu den faszinierendsten Werken der letzten Jahre. Für seine Arbeiten wurde Joann Sfar 2003 beim Internationalen Comic-Festival von Angoulême mit dem "Prix des Fondateurs" geehrt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" rühmte ihn als "zweifelsohne den besten Autor, den der Comic derzeit aufzuweisen hat". Der Verfilmung der "Katze des Rabbiners" folgte ein weiteres Projekt: Joann Sfar arbeitete an einem Film über Serge Gainsbourg.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Keywords: Kabakov, Ilʹja Iosifovič ; Kabakova, Ėmilija ; Installation ; Künstler
    Abstract: Der Maler, Zeichner, Illustrator und Installationskünstler Ilya Kabakov zählt weltweit zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Kaum ein Museum der Gegenwartskunst, das nicht wenigstens eine Arbeit von ihm präsentiert. Seit Jahrzehnten schafft Kabakov - gemeinsam mit seiner Frau Emilia - in seinen Installationen eine fantastische Welt, die einen Kontrapunkt zur harten Realität und ihren vielen gescheiterten Utopien darstellt. Von Stalin bis zu Gorbatschow hat Kabakov, der russisch-jüdischen Ursprungs ist, die historischen Phasen der Sowjetunion mit mehr oder weniger starken Repressalien erlebt, mit schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstler. In den 1980er Jahren verließ er anlässlich seiner ersten Einzelausstellung im Westen das Land. Als er Anfang der 1990er Jahre in New York eine große Ausstellung hatte, traf er dort seine Jugendliebe Emilia wieder. Kurz darauf heirateten sie und arbeiten seitdem zusammen. In ihren Installationen und seinen zahlreichen Zeichnungen und Gemälden verarbeitet Kabakov traumatische Erlebnisse vom Leben in Armut und unter den Zwängen eines degenerierten politischen Systems. Mit hintergründigem jüdischem Witz schafft er in seinen Werken einen Kosmos von Gegenwelten, die die Erdenschwere des sozialistischen und postsozialistischen Lebens weit hinter sich lassen, aber auch die westliche Welt der Gegenwart reflektieren. Vor allem Fliegen und Engel bevölkern das Werk von Kabakov. Fliegen stehen für die miserable, schmuddelige Alltagsrealität, die Engel symbolisieren die Vision eines besseren, humanen Lebens. Der Dokumentarfilm "Fliegen und Engel" von Kerstin Stutterheim und Niels Bolbrinker verknüpft die Kunsträume des Kabakovschen Universums mit Bildern aus dem Alltag und spürt der Wirklichkeit nach, aus der heraus die Arbeiten entwickelt wurden. Ilya und Emilia Kabakov geben einen Einblick in die Zusammenhänge von Biografie und künstlerischer Arbeit und verbinden so Privates und Politisches.
    Note: Produktion: 2009; Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.12.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 40 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 990000
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schanghai ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Interview ; Exil ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Ein Gespräch über das Leben W.M. Blumenthals, über die Flucht mit seiner Familie nach Shanghai und das Wesen und die Aufgaben des Jüdischen Museums Berlin.
    Note: Sendedatum unbekannt, Mitschnitt: Berlin, Sender Freies Berlin, Radiokultur, 1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  Erinnerungen an jüdisches Leben in Berlin-Mitte : Interviews mit Zeitzeugen [1]. [Alexander - Klum]
    Language: German
    Pages: 38 Min.
    Parallel Title: Erscheint auch als Inge Gessner [Interviewte/r] Inge Gessner am 5.4.1995
    Titel der Quelle: Erinnerungen an jüdisches Leben in Berlin-Mitte : Interviews mit Zeitzeugen
    Angaben zur Quelle: [1]. [Alexander - Klum]
    Keywords: Schanghai ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070322
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Exil ; Novemberpogrom ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; USA
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...