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  • 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Abstract: Band 1 (1995) und 2 (2000) Die beiden Bände zu den Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus liegen nun auch als PDF-Dokumentation auf CD-ROM vor. Band I ist die überarbeitete und erheblich erweiterte Neufassung der erstmals 1987 in der Schriftenreihe (Bd. 245) erschienenen gleichnamigen Dokumentation. Thema dieses Nachschlagewerkes ist das Gedenken an Menschen, die unter der NS-Gewaltherrschaft umgekommen oder ermordet worden sind, Opfer von Verfolgung aus politischen, rassistischen, religiösen, weltanschaulichen und anderen Gründen, Opfer der "Euthanasie"-Mordaktionen, Opfer der NS-Justiz wegen Widerstand und Verweigerung, Opfer der Vernichtung durch Lagerhaft und Zwangsarbeit. Der Band, nach Bundesländern und alphabetisch nach Orten gegliedert, vermittelt einen Überblick über Gedenkstätten an authentischen Orten des Geschehens: auf dem Gelände ehemaliger Konzentrationslager, in ehemaligen Gefängnissen und Folterstätten von Gestapo, SA und SS, in Synagogen und anderen Gebäuden früheren jüdischen Lebens und späterer Verfolgung, an Orten der "Euthanasie"-Morde, auf dem Gelände von Zwangsarbeiter- und Kriegsgefangenenlagern und an anderen Tatorten der Verfolgung und des Terrors. Band II ergänzt die Dokumentation über Gedenkstätten in den Ländern der alten Bundesrepublik. Die Erarbeitung dieses Folgebandes über Gedenkstätten für die Opfer des NS-Regimes in den neuen Bundesländern stand mit dem Aufeinandertreffen verschiedener Zeitebenen Ń NS-Geschichte, Zeit der Deutschen Demokratischen Republik und vereinigtes Deutschland Ń vor einer vielschichtigen und komplexen Ausgangssituation und fiel zusammen mit einem noch anhaltenden tief greifenden Prozess der Umorientierung und des Wandels. Dies betrifft neben den großen früheren "Nationalen Mahn- und Gedenkstätten" auf dem Gelände der ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald, Ravensbrück und Sachsenhausen viele kleinere Gedenkstätten an Orten von NS-Verbrechen und einige neu entstandene oder geplante an historischen Orten, an denen die Sicherung originaler Überreste erst nach 1990 begann oder die erst nach dem Abzug der ehemaligen sowjetischen Truppen wieder zugänglich wurden. Darüber hinaus beziehen beide Bände zahlreiche kleinere Gedenkstätten in Städten und Gemeinden sowie auf Friedhöfen in Form einer Vielfalt von Mahnmalen, Gedenksteinen und -tafeln ein, die an den Nationalsozialismus vor Ort erinnern und auf die Allgegenwart und Alltäglichkeit des nationalsozialistischen Terrors in der unmittelbaren Umgebung und Nachbarschaft hinweisen.
    Note: Band 1 (1995) und 2 (2000)
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien
    Language: German
    Pages: 47 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Soshana ; Künstlerin
    Abstract: Die Malerin Soshana wurde 1927 als Susanne Schüller in Wien geboren. Im Alter von elf Jahren floh sie als Jüdin vor den Nazis, zuerst in die Schweiz, dann nach London und schließlich in die USA. Dort lernte sie mit 14 Jahren den damals 50-jährigen Maler, Lehrer und Kommunisten Beys Afroyim kennen. Sie wurden ein Paar. Gemeinsam porträtierten sie zahlreiche prominente Exilanten, darunter Thomas Mann, Franz Werfel am Totenbett, Bruno Walter und Otto Klemperer. Soshana und Beys Afroyim heirateten 1945, 15 Monate später kam ihr Sohn Amos zur Welt. Die Familie lebte in New York Ń bis 1949 der republikanische Senator McCarthy mit einer Kampagne gegen ̮kommunistische UmtriebeŁ in den USA begann. Die Familie floh zuerst nach Europa und schließlich nach Israel. Dort trennten sich ihre Wege. Die Künsterin Soshana übersiedelte 1952 nach Paris und arbeitete jahrelang Ń teilweise unter erbärmlichen Bedingungen Ń im ehemaligen Atelier von Paul Gaugin. Zahlreichen Künstler, unter anderem Jean-Paul Sartre und Pablo Picasso, zählten zu ihrem Bekanntenkreis. Dann begann Soshana Fernreisen zu unternehmen: Die asiatischen kalligrafischen Maltechniken inspirierten sie dabei ebenso wie die Landschaften Indiens und Afrikas. Bald wurden ihr weltweit Ausstellungen ermöglicht. Nach einem längeren Aufenthalt in New York kehrte Soshana 1985 nach Wien zurück. Obwohl sie seit 2008 durch einen Schlaganfall in ihrer Motorik eingeschränkt ist, malte Soshana weiterhin. 2009 wurde die Künstlerin mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet, 2010 erhielt sie das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. 3sat zeigt mit ̮Überall alleine Ń Die Malerin SoshanaŁ ein Porträt der Künstlerin. Killing Nazis
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bonn
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 1995
    Keywords: Israel ; Jugend ; Kibbuz
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  • 5
    Language: German
    Pages: 3 DVD, 74, 74, 79 Minuten
    Year of publication: 1977
    Keywords: Galizien ; Film ; Getto
    Abstract: Im Ghetto von Zuchnow im russischen Teil Galiziens lebt der fromme Jude Mendel Singer mit seiner Frau Deborah und seinen Kindern Miriam Schemarjah und Jonas. Mendel vermittelt den Knaben der jüdischen Gemeinde die Kenntnis der Bibel. Da wird ihm ein viertes Kind geboren, Menuchim, ein krankes, schwächliches Wesen. Die beiden älteren Söhne müssen zum Militär. Während es Jonas nichts ausmacht, dem russischen Militär zu dienen, flüchtet Schemarjah über die Grenze nach Österreich, was die gesamten Ersparnisse der Familie aufzehrt. Schließlich gelingt Schemarjah die Flucht nach Amerika. Als er Fuß gefasst und etwas Geld gespart hat, benachrichtigt er seine Eltern, dass er sie und seine Geschwister nach Amerika holen will. Doch Jonas will beim Militär bleiben und Menuchim darf nicht mit, denn Kranken ist die Einreise in die Vereinigten Staaten verboten. Schweren Herzens lässt Mendel Singer Menuchim zurück und reist mit der restlichen Familie in die Neue Welt.
    Abstract: Mendel Singer Günter Mack Deborah Singer Martha Wallner Miriam Despina Pajanou Schemarjah Ludwig Hirsch
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8. bis 10.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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