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  • AV-Medium  (27)
  • 2005-2009  (27)
  • Norddeutscher Rundfunk  (27)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Flucht ; Schoa
    Abstract: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Language: German
    Pages: 2 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071221
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin) ; Chanukka
    Abstract: Kurzes Interview mit Cilly Kugelmann über die Weihnukka-Ausstellung 2005 im JMB. (Sendung: Schabat Schalom)
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060429
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR Kultur
    Pages: 27 Min.
    Additional Material: Ms.
    Year of publication: 2006
    Note: Radiomitschnitt NDR Kultur 29.7.2006 18.05 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Abstract: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071109
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kohl, Helmut ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Abstract: Helmut Kohls Ehrung wird thematisiert und hinterfragt u.a. in Beziehung auf die "Bitburg-Kontroverse" und Kohls "Schlussstrichpolitik". Cilly Kugelmann, Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin, nimmt dazu in einem Interview ausführlich Stellung (Sendung: Schabat Schalom).
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Kritisch hinterfragend
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  • 7
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080703
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Tabakindustrie
    Abstract: Über deutsch-jüdische Unternehmer in der Zigarettenindustrie und den rasanten Aufstieg der Zigarette im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. O-Töne von Carol Eini, Vivien Stern, Leonore Maier und Iris Blochel-Dittrich.
    Note: 3. Juli, 19.00 - 19.30 Uhr (NDR), 11. Juli, 16.00 Uhr (Deutschlandradio) , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Novemberpogrom ; Öffentlichkeit ; Dokumentarfilm
    Abstract: Genau 70 Jahre sind vergangen seit den Novemberpogromen 1938. Sie sind eine der zentralen Wegmarken des Völkermords. Waren die Juden in Deutschland seit der Machtübernahme bereits systematisch ausgegrenzt und ausgeplündert worden, so zeigte sich in der sogenannten "Kristallnacht" offen das mörderische Gesicht der Hitlerdiktatur. Am 9. und 10. November 1938 brannten in ganz Deutschland rund 400 Synagogen, SA-Männer verwüsteten 7.000 jüdische Geschäfte. Mehr als 90 Menschen wurden vom Mob ermordet, etwa 600 begingen Selbstmord. Mehr als 26.000 Männer wurden - angeblich zu ihrem eigenen Schutz - in Konzentrationslager verschleppt und dort misshandelt. Spontane Aktionen aufgebrachter Bürger seien es gewesen, behaupteten die Nazis, als sich ein Proteststurm im Ausland erhob; tatsächlich war es der Höhepunkt einer staatlich gelenkten Welle antisemitischer Gewalt in Deutschland. Autor und Regisseur Michael Kloft hat für seine NDR-Dokumentation kaum bekanntes Material und Fotos gefunden und Zeitzeugen befragt, die heute noch die damaligen schrecklichen Ereignisse vor Augen haben. Da ist zum Beispiel Josef Ofer: Er wurde als Josef Oppenheimer in Kitzingen am Main geboren und erlebte dort die dramatischen Ereignisse. Sein Vater war Torahschreiber, die Familie orthodoxe Juden, die sich als Deutsche fühlten. Am Morgen des 10. November wurde die Synagoge angezündet, danach versuchten aufgebrachte Bürger, das Haus der Oppenheimers zu stürmen. Die Familie verbarrikadierte sich in der Mansarde und fürchtete um ihr Leben. Josef flüchtete bald darauf nach Frankreich und überlebte im Versteck. Seine Eltern und seine Schwester wurden in Belzec ermordet. 1946 emigrierte er nach Palästina und ist nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Oder Hannah Biberstein, die als Hannah Hahn in Essen geboren wurde. Ihr Vater war Rabbiner an der großen Synagoge von Essen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November steckten SA- und SS-Leute die Synagoge in Brand und stürmten die Rabbinerwohnung. Hannah hörte, wie ihr Vater verspottet wurde, und floh mit ihrer Schwester aus der brennenden Wohnung. Die Familie ging 1939 in die USA. Und Hans-Jochen Vogel, der spätere SPD-Spitzenpolitiker, erlebte die Ereignisse als zwölfjähriger Gymnasiast in Giessen. Als HJ-Mitglied war er mit antisemitischen Parolen indoktriniert worden. Während der Schulpause sah er am Vormittag des 10. November die brennende Synagoge.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 5.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Synagogalmusik
    Abstract: Als Andor Izsák in Budapest als kleiner jüdischer Junge zum ersten Mal in einer katholischen Kirche eine Orgel hörte, da wußte er, das ist sein Instrument. Er lernt und studiert das Orgelspiel, das Komponieren, das Dirigieren. Sein großes Ziel ist es, der Orgelmusik in der jüdischen Synagoge wieder eine Heimat zu geben. 1988 gründete Izsák das Europäische Zentrum für Jüdische Musik, bekommt die erste Professur für Synagogale Musik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Mit Chuzpe und Penetranz hängt er seiner Idee nach, ein ganz großes Zentrum aufzubauen, um die vergessene Synagogenmusik ausgerechnet in Deutschland zu pflegen, wo sie seit dem 9. November 1933, der Reichspogromnacht, beinahe vernichtet worden wäre. Er sammelt alte Noten und Platten und restauriert alte Aufnahmen. Es gelingt ihm, die Mächtigen und Reichen zu begeistern, um sein Bravourstück zu leisten, eine millionenteure Jugendstilvilla zu erwerben. Nun droht der Traum doch noch zu platzen, weil Millionen fehlen. Aber wenn Begeisterung mit Besessenheit sich paart, dann passieren manchmal Wunder. Der Film begleitet Andor Izsák in die Synagoge und in die Welt seiner Kindheit in Ungarn, zeigt ihn, wie er mit Begeisterung dem NDR Chor jüdische Musik für die aktuelle CD vermittelt und wie er durch die leere Villa streift. Mit seiner Frau, der Konzertpianistin Erika Lux debatiert er darüber, wie aus Träumen Visionen und aus Visionen Tatsachen werden. Zum Beispiel dann, wenn Andor Izsák vor dem Bundespräsident oder der Bundeskanzlerin konzertiert. Ein bißchen verrückt - meschugge - muss man halt schon sein, wenn Großes gelingen soll.
    Note: Mitschnitt: NDR, 14.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jeans ; Mode ; Dokumentation
    Abstract: Jede/r hat eine im Kleiderschrank - mindestens eine. Gehört doch die Jeans weltweit seit mehr als hundertfünfzig Jahren zum Straßenbild. Ihre Geschichte ist eine einzigartige Erfolgsstory. Von der derben Arbeitshose für Goldgräber und Cowboys im Wilden Westen hat sie es als Designer-Jeans auf die Laufstege der Welt geschafft. Außerdem diente das Beinkleid aus blauem Denim-Stoff Generationen junger Menschen als Inbegriff der Auflehnung gegen die ältere Generation, als rebellische Geste gegen alles Gestrige. Rock-'n'-Roll-Stars wie Elvis Presley und Leinwand-Ikonen wie James Dean und Marlon Brando verliehen der Hose ein Heldenimage. Und sie begründeten den weltweiten Siegeszug der Jeans, der auch als Sinnbild für den Triumph des American Way of Life gesehen werden kann. Heute gehört die Hose zum Bekleidungsstandard, und dennoch wird sie immer wieder neu erfunden. Jeans-Designer haben gelernt, Stimmungen und Trends so aufzugreifen, dass der Hosenklassiker für immer jung bleibt. So werden bestimmte Modelle exklusiver Marken heute aufwendiger zerstört als zusammengenäht. Je kaputter sie ist, desto teurer ist ausgerechnet diese Hose, die in ihren Anfängen gemacht wurde, um möglichst langlebig zu sein. In sechzehn Minuten wird eine Jeans genäht, ihr Zerstörungsprozess dagegen dauert sieben Stunden: Mehrfache Waschgänge mit Bleichmittel und Bimsstein, Löcher, Risse, Dauerfalten geben ihr die Exklusivität.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 25.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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