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  • AV-Medium  (18)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 7 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050304
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Architektin ; Architekt ; Architektur
    Abstract: Jüdische Identität in der zeitgenössischen Architektur.
    Note: Interview: WDR , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegel, Marga ; Film ; Versteck ; Nationalsozialismus
    Abstract: Westfalen, 1943: Auf der Flucht vor der Deportation müssen sich der verarmte jüdische Pferdebauer Menne Spiegel mit seiner Frau Marga und der gemeinsamen Tochter Karin verstecken. Um seine Familie zu retten, bringt ein alter Kriegskamerad Marga und Karin auf seinem Hof unter. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Eine lange Zeit des Wartens in ständiger Angst beginnt ... Westfalen, 1943: Der einst wohlhabende, jüdische Pferdehändler Siegmund "Menne" Spiegel aus Ahlen soll mit seiner Frau Marga und seiner Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Menne weiß, dass das den sicheren Tod für seine Familie bedeuten würde. Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet ihm Hilfe an: Er will Marga und Karin unter falschem Namen bei sich auf dem Hof verstecken. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Während Mutter und Tochter wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, hofft Menne selbst andernorts Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrop bietet dem Flüchtling einen kleinen Verschlag auf seinem Hof an. Auf dem Anwesen der Aschoffs wissen nur der Bauer und seine Frau über die wahre Identität von Marga und ihrer Tochter Bescheid - alle anderen lernen die neuen Gäste unter dem Familiennamen Krone kennen. Die älteste Tochter Anni ist überzeugtes Mitglied des Bund Deutscher Mädel und begegnet Frau Krone zunächst voller Skepsis, da diese zuvor offensichtlich ein viel vornehmeres Leben geführt hat als ihre eigene Familie. Doch bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmählich eine tiefe Freundschaft. Als Marga eines Tages von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die ganze Wahrheit über ihre neue Vertraute erfährt, wird sie vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten ihrer neuen Freundin. Marga will mit Karin abreisen und ein neues Versteck suchen, um die Aschoffs nicht weiter zu gefährden. Indessen muss sich Menne Spiegel in seinem Zufluchtsort ständig verdeckt halten. Sein Gesicht ist stadtbekannt und jeder Schritt nach draußen wäre lebensgefährlich. Doch die Einsamkeit und die lange Zeit des Wartens in ständiger Angst treiben Menne allmählich in den Wahnsinn. Plötzlich schöpft der Hitlerjunge Erich, der bei Bauer Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und alarmiert die Polizei ... Das historische Drama "Unter Bauern - Retter in der Nacht" basiert auf den Erinnerungen der heute in Münster lebenden Marga Spiegel, die 1969 erstmalig als Buch unter dem Titel "Retter in der Nacht" erschienen sind. Sie schildert in ihrem berührenden Bericht, wie couragierte Bauern im Münsterland von 1943 bis 1954 ihren Mann versteckten, sie selbst mit ihrer Tochter unter falschem Namen bei sich aufnahmen und so ihr Leben riskierten, um die Familie zwei Jahre lang zu schützen und erfolgreich vor der Deportation zu bewahren. Regisseur Ludi Boeken zeigt in "Unter Bauern - Retter in der Nacht" das kollektive Trauma des Holocaust mit einer sehr warmherzigen und versöhnlichen Seite. Gleichzeitig setzt er ein filmisches Denkmal für all die Bauern, die sich auf ihre Art dem Nazi-Regime im Geheimen entgegengestellt haben und dafür in Yad Vashem verewigt sind. Ausgesprochen spannend erzählt der Regisseur eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Menschlichkeit. 2009 erlebten Zuschauer die bewegende Weltpremiere von "Unter Bauern - Retter in der Nacht" auf dem 62. internationalen Filmfestival von Locarno. Im darauffolgenden Jahr gewann der Film unter anderem den Freya-Stephan-Kühn-Preis. In der Begründung heißt es: "Dieser Film schärft das Bewusstsein für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit und fördert so das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft". 2010 wurde der Film auf dem Internationalen Filmfest in Washington D.C. mit dem Signis Award ausgezeichnet und erhielt das Prädikat "Besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung. Die deutsch-französische Koproduktion eröffnete außerdem das jüdische Filmfestival in New York und das 30. San Francisco Jewish Film Festival.
    Abstract: Drehbuch: Otto Jägersberg, Imo Moszkowicz, Heidrun Schleef Kamera: Daniel Schneor Musik: Martin Meissonier Schnitt: Suzanne Fenn Darsteller: Veronica Ferres, Armin Rohde, Luisa Mix, Lia Hoensbroech, Marlon Kittel, Daniel Flieger, Margarita Broich (Frau Aschoff), Martin Horn (Herr Aschoff), Veit Stübner (Herr Pentrop), Nova Meierhenrich (Frau Pentrop) Autor: Marga Spiegel Kostüme: Elisabeth Kraus Ausstattung: Agnette Schlößer Maske: Jeanette Latzelsberger, Kerstin Stattmann Produktion: FilmForm Köln, Pandora Filmproduktion GmbH, 3L Filmproduktion, Acajou Films, WDR, ARTE Produzent: Joachim von Mengershausen, Karl Baumgartner, Werner Wirsing, Pascal Judelewicz Ton: Josef Pörzchen, Andreas Hildebrandt
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Discher, Günter ; Richard, Waltraut ; Schreyer, Elfriede ; Sucker, Richard ; Heilerziehungsanstalt Kalmenhof ; Geschichte 1933-1945 ; Jugend ; Erziehungsheim ; Zwangsarbeit ; Jugendkonzentrationslager
    Abstract: Während die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in den NS-Jugendorganisationen "gleichgeschaltet" wurde, hatte man diejenigen, die sich nicht in das System fügten, zu "Unwertigen" erklärt. "Die Unwertigen" erzählt die Geschichte von vier Menschen, die überlebt haben, aber bis heute von den traumatischen Erlebnissen der verlorenen Jahre geprägt sind. Waltrauts Mutter kommt ins Konzentrationslager, Waltraut und ihre Geschwister in Heime. Günter muss ins Jugendkonzentrationslager, weil er die verbotene Swing-Musik hört. Elfriede erlebt im Kinderheim wie Kinder Opfer der Euthanasie werden. Richard wird als uneheliches Kind seiner Mutter für immer entrissen und leistet mit vier Jahren Zwangsarbeit. Richard Sucker und Elfriede Schreyer bekommen die Folgen des nationalsozialistischen Denkens noch lange nach dem Krieg zu spüren. Elfriede Schreyer bleibt bis 1970 eingesperrt im Heim. Richard Sucker leistet weiter Zwangsarbeit als Kind und Jugendlicher. Richard Sucker ist jetzt ein Zeuge im aktuellen Petitionssauschuß der Heimkinderdiskussion im Bundestag. Er erhofft für sich und alle Betroffenen eine emotionale und finanzielle Wiedergutmachung.
    Note: Mitschnitt: WDR, 4.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: [ca. 10 Min.]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "Gutenberg Welt" vom 13.02.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin u.a.] : Beetz [u.a.]
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Proselyt ; Giyyur ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am Beispiel von drei Konvertiten beschreibt der Dokumentarfilm den schwierigen Weg einer Konversion. Drei Deutsche wollen in Israel als Juden unter Juden leben. Doch jüdisch zu sein bedeutet mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Das Erlebnis von Verfolgung und Ermordung und die aktuelle politische Situation prägen die jüdische Identität. Yael, eine ehemalige Richterin, der Krankenpfleger Secharjah und Nico, ein 22-jähriger Student aus dem Ruhrgebiet, der sich zwischen Beruf und Berufung erst noch orientieren muss, haben sich entschlossen, Familie, Freunde, Sprache, Kultur und ihre alte Konfession hinter sich zu lassen. Drei Deutsche, die zum Judentum konvertiert sind oder kurz davor stehen. Der Dokumentarfilm zeigt die drei Konvertiten in den unterschiedlichen Phasen eines langen Prozesses. Yael und Secharjah sind bereits in Deutschland dem jüdischen Glauben beigetreten. In Israel wollen sie jetzt als Juden unter Juden leben. Nico hingegen will die Stationen der Konversion in Israel durchlaufen. "Jew by Choice" beschreibt die unterschiedlichen, außergewöhnlichen und konfliktreichen Wege zu einem neuen Leben, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Sechs Monate begleiten die beiden Schweizer Regisseure David Bernet und Robert Ralson Nico bei seinen ersten Schritten in einem noch fremden Kosmos, der ihn nicht nur herzlich, sondern auch mit großer Skepsis empfängt. In den Augen vieler Deutscher mag dieser Übertritt wie ein naiver Wiedergutmachungsversuch am jüdischen Volk aussehen. Die Kinder der Täter im Staat der Opfer. Viele Juden in Israel betrachten Konvertiten wie die drei Deutschen jedoch aus einem ganz anderem Grund mit ambivalenten Gefühlen: Jüdisch zu sein bedeutet weit mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Aufgrund ihrer besonderen Geschichte und der aktuellen politischen Situation ist die jüdische Gemeinschaft vor allem vom gemeinsamen Schicksal geprägt. Wie wollen die Konvertiten in dieser Kultur heimisch werden? Wie wollen sie ankommen in einer Glaubensgemeinschaft, deren Vergangenheit niemals die ihre werden wird? Es dauert Jahre, bis ein Übergetretener sich im Alltag zurechtfindet und selbstbewusst entscheiden kann, wie offen oder orthodox er die religiösen Gesetze auslegen will.
    Note: TV-Erstsendung auf arte am 12.4.2007, 22.30-23.25h, Produktion: WDR, 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Hilsenrath, Edgar ; Getto ; Literatur ; Schoa ; Mogiljow-Podolski
    Abstract: Edgar Hilsenrath, gehört zu den bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken ("Nacht", "Der Nazi und der Friseur") vermittelt er Eindrücke vom Holocaust, in Bildern von ungewöhnlicher Härte und Schärfe. Edgar Hilsenrath verarbeitet dabei, was er selbst erlebt hat. Sein Vater, ein etablierter jüdischer Geschäftsmann in Halle, drängt seine Frau 1938, mit den beiden Söhnen Deutschland zu verlassen. Sie ziehen zu den Großeltern, die im rumänischen Siret, einem typischen "Schtetl" leben. 1941 werden alle Bewohner dieses Schtetls in ein Ghetto, nach Moghilev-Podolsk, umgesiedelt. Von 50.000 Menschen, die hierher kommen, sterben 40.000 an Hunger und Kälte, an unbehandelten Krankheiten und an Brutalitäten der Wachmannschaften. Im Frühjahr 1944 befreit die Rote Armee das Ghetto, transportiert aber schon bald alle überlebenden Männer über 18 Jahren zur Arbeit in die Sowjetunion. Diesem Schicksal kann der knapp 18jährige Hilsenrath mit List entgehen. Nach der Befreiung im Herbst 1944 beginnt für Edgar Hilsenrath eine mehrjährige Odyssee, die ihn von der Ukraine nach Rumänien, von dort nach Palästina und zurück nach Europa führt, wo er 1947 seine Familie in Lyon endlich wiederfindet. Gegen den Willen der Eltern beschließt Edgar Hilsenrath, Schriftsteller zu werden. Die Zeit in Moghilev-Podolsk hat er in seinem ersten Roman "Nacht" festgehalten. Das Werk, an dem Hilsenrath 12 Jahre arbeiten wird, gibt einen schonungslosen Einblick in das alltägliche Leben im Ghetto. Akribisch wird geschildert, wie Hunger, Kälte und Seuchen die Menschen vernichten, die Überlebenden psychisch deformieren und zu einem entwürdigenden Überlebenskampf zwingen. Edgar Hilsenrath hat diesen Roman dem jüdischen Volk gewidmet, als Totenklage für die, deren Stimme nicht mehr gehört werden kann.Edgar Hilsenrath ist mit den Autoren Bernhard Pfletschinger und Margarita Fotiadis und seinem jüngeren Bruder Manfred noch einmal nach Moghilev-Podolsk und nach Lyon gereist und hat dort Freunde und Vertraute der unmittelbaren Nachkriegszeit getroffen. Gemeinsam erinnern sie an das Grauen des Holocaust in ihrem eigenen Leben und an das große Schweigen danach - Themen, die Edgar Hilsenrath zu einem unverwechselbaren Werk verarbeitet hat.
    Note: Fernsehmitschnitt: 9.10.2007, 0.15-1.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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