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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 3
    Parallel Title: Erscheint auch als [R. Karel. Vladimir Thiele] Žaluji
    Keywords: Golz, Marianne
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - DVD vorh.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Enzensberger, Hans Magnus ; Biographischer Film ; Schriftsteller
    Abstract: Am 11. November 2009 feiert der Schriftsteller, Publizist und Essayist Hans Magnus Enzensberger seinen 80. Geburtstag. Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Irene Dische ist Enzensberger seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden und hat ihm aus diesem Anlass ein filmisches Porträt gewidmet. Aus Anlass seines 80. Geburtstages am 11. November widmet die Autorin Irene Dische ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger ein sehr persönliches Porträt. Hans Magnus Enzensberger gehört bis heute zu den bekanntesten Intellektuellen Deutschlands und ist ein präziser Beobachter seiner Selbst, seines Umfeldes und der Gegenwart. Nichts entgeht ihm. Trotzdem entzieht er sich gerne leichtfüßig den Beobachtungen durch andere und zeigt sich scheinbar uninteressiert an seiner Biografie. Mit Irene Dische spricht er dennoch - humorvoll, tiefgründig und augenzwinkernd - über die wichtigsten Stationen seines Lebens, stets zu einer Pointe bereit. Dieser Film wurde möglich durch das besondere Verhältnis von Irene Dische zu ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger: "Ohne Hans Magnus Enzensberger wäre mein Leben als Schriftstellerin nur der halbe Spaß gewesen. Sein Vergnügen an seinem eigenem Handwerk, seine Weigerung sich von seinem Ruhm kleinkriegen zu lassen, seine Leichtigkeit, seine Tapferkeit, seine Neugier in allen Dingen, von der Rückseite einer Cornflakes-Schachtel bis zur höheren Mathematik - und natürlich die Tatsache seiner so ... haarsträubenden Klugheit - lösten in mir das Bedürfnis aus, ihn immer wieder zu amüsieren. Wie anders hätte ich meine Bewunderung für ihn ausdrücken sollen? 27 Jahre lang, von meinem ersten Auftrag für das Kulturmagazin 'TransAtlantik' bis hin zu meinem letzen Buch, habe ich eigentlich stets aus purer Lust geschrieben, ihm Freude zu bereiten. Dieser Film zeigt ihn sowohl mit seiner weit verstreuten Familie, seinen Kindern und Enkelkindern, als auch an seinem Schreibtisch und in Unterhaltungen. Es ist kein förmliches Porträt geworden. Ich wollte Spaß mit ihm haben."
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 4'05 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091028
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt: RBB Inforadio, Kulturtipp, 28.10.2009, 15.30
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 18 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tanz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Fernsehserie
    Abstract: Verfilmung von Victor Klemperers (1881 - 1960) Tagebüchern, in denen Klemperer seine Ausgrenzung als jüdischer Intellektueller aus der deutschen Gesellschaft in der Zeit des Nationalsozialismus schildert. Sie gelten heute als wichtige Zeitdokumente. Darsteller: Matthias Habich (Victor Klemperer), Dagmar Manzel (Eva Klemperer) u.a.
    Note: Produktion: Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), 1999; Fernsehmitschnitt: 3sAT von 6 Sendungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Abstract: Sie trennen mehrere Generationen, doch sie verbindet der Humor: Georg Kreisler, Jahrgang 1922, und Oliver Polak, Jahrgang 1976. Kreisler, 1938 als 16-Jähriger vor den Nazis in die USA geflohen, knüpft in seinen Texten und Liedern an die Tradition jüdischer Kabarettisten an - hintergründig, witzig und oft auch mit makaberem Humor. Oliver Polak, aufgewachsen in der einzigen jüdischen Familie in Papenburg, erzählt in seinen Bühnenprogrammen die Biografie seiner Generation. Im Rahmen der jüdischen Kulturtage Berlin (26.8. -5.9.2010) treten sie gemeinsam auf. 3sat porträtiert die beiden Humoristen und fragt: "Wie lacht es sich als Jude, Herr Kreisler, Herr Polak?" Getreu dem Motto Paul Spiegels, des früheren Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland: "Jüdischer Humor war und ist die schönste Waffe der Minderheit."
    Abstract: Mit Filmaufnahmen einer Veranstaltung der Jüdischen Kulturtage im Jüdischen Museum Berlin am 30. August 2010
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF); Mitschnitt: 3Sat, 20.9.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Keywords: Klapheck, Elisa ; Rabbinerin ; Biographischer Film
    Abstract: Die 1962 in Düsseldorf geborene Elisa Klapheck ist eine von drei Rabbinerinnen in Deutschland und bekleidet heute das Amt sowohl in Amsterdam als auch in Frankfurt am Main. Sie studierte Politikwissenschaft und arbeitete bis 2004 als Redakteurin und Journalistin. Zeitweise war sie als Chefredakteurin des Gemeindeblattes der Jüdischen Gemeinde "Jüdisches Berlin" tätig. Im Mai 1999 gründete sie gemeinsam mit Rachel Monika Herweg und Lara Dämmig die internationale Konferenz für Rabbinerinnen, Kantorinnen und jüdische Gelehrte. Elisa Klapheck setzt sich im Rahmen der jüdischen Frauenorganisation "Bet Debora - Frauenperspektiven im Judentum" sowie anderen jüdischen Initiativen stark für die Erneuerung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa ein. Im Januar 2004 erhielt sie durch das "Aleph Rabbinic Programm", ihre Smicha als Rabbinerin, wie die Ordination im jüdischen Glauben heißt. Der Film stellt Elisa Klapheck vor.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2008; Fernsehmitschnitt: 3sat, 20.9.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Kissinger, Henry ; Stern, Fritz Richard ; Weidenfeld, George
    Abstract: Sie wurden verfolgt, sie wurden vertrieben, sie waren "froh und dankbar", endlich "raus" zu sein. Nichts hielt Henry Kissinger, Fritz Stern und George Weidenfeld in dem Land, das ihren Familien jede Lebensmöglichkeit entzogen hatte. Eine "traumatische Erfahrung" - für die Eltern, für die Geschwister, für sie selbst. Wie konnten Menschen, die den hemmungslosen Antisemitismus ihrer Mitbürger erlebt, die das Land ihrer Kindheit voller Angst und Wut verlassen hatten, mit Deutschland und den Deutschen ihren Frieden machen? Warum kamen sie zurück? Was trieb sie an - Rache, Neugier, Sehnsucht, Hoffnung? Jedenfalls machten sie sich auf den Weg - schon bald nach dem Krieg, immer wieder, immer öfter. Henry Kissinger, der ehemalige US-Außenminister, Fritz Stern, der führende US-Historiker für deutsche Geschichte und Lord George Weidenfeld, der britische Verleger, Journalist und Diplomat, wurden zu Brückenbauern zwischen ihrer neuen und ihrer alten Heimat. Und als es darauf ankam, als sich 1989/90 unerwartet die Frage der Wiedervereinigung stellte und nicht klar war, wie die internationale Staatengemeinschaft darauf reagieren würde, waren sie da: Mit ihrem ganzen politischen und publizistischen Gewicht setzten sich die Drei für Deutschland und die Deutschen ein. Eine bemerkenswerte, eine bewegende Geschichte. Evi Kurz geht ihr auf den Grund. In einer Serie exklusiver Interviews gewähren Kissinger, Stern und Weidenfeld ganz besondere Einblicke in ihr privates und berufliches Leben sowie ihr wechselvolles Verhältnis zu Deutschland und den Deutschen. Sie schildern ihre Sicht der Wiedervereinigung und bewerten die internationalen Reaktionen auf die dramatische Entwicklung zwischen dem 9. November 1989 und dem 3. Oktober 1990. Helmut Schmidt, Angela Merkel, Hans-Dietrich Genscher und Richard von Weizsäcker sprechen über den Beitrag Kissingers, Sterns und Weidenfelds zur deutschen Aussöhnung mit den USA, Israel und Großbritannien. Evi Kurz, die Filmemacherin aus Fürth, hat sich bereits ausgiebig mit den Themen dieser Geschichte beschäftigt. Als Autorin, Regisseurin und Produzentin von TV-Dokumentationen hat sie sich längst einen Namen gemacht. Besonders ihre Dokumentation "Die Kissinger Saga - Henry und Walter Kissinger, zwei Brüder aus Fürth", wurde national wie international zu einem großen Erfolg - mitsamt dem begleitenden Buch.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 29.9.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Schopflocher, Robert ; Argentinien ; Literatur ; Biographischer Film ; Juden
    Abstract: Robert Schopflocher kam als Vierzehnjähriger mit seinen Eltern nach Argentinien. Die jüdische Familie aus Fürth musste Nazideutschland 1937 verlassen, so wurde er ein argentinischer Schriftsteller aus Deutschland. Auch wenn er argentinische Geschichten erzählt, fühlt er sich noch immer als Deutscher. Weder die deutsche noch die jüdische Geschichte lassen ihn los. 1937 fand Schopflocher seine neue Heimat in Argentinen. Hier erlebte er auch die antisemitischen Terroranschläge der 1990er Jahre. Es war bereits der zweite Anschlag. Mit seiner ebenfalls aus Deutschland stammenden Frau lebt der Siebenundachtzigjährige im ehemaligen deutschen Viertel Belgrano. Hier ist er ab 1937 auch zur Schule gegangen, genauso wie manche Kinder von Nazis. Es sind zwei Welten auf engstem Raum: Jüdische und antifaschistische Emigranten wohnten damals in Belgrano Tür an Tür mit Nazis. Fast 40.000 Juden gelang die Flucht nach Argentinien, Buenos Aires beheimatet noch immer eine der größten jüdischen Gemeinden der Welt. Sie wahrt bis heute ihre deutschen Traditionen. Seit sechzig Jahren lebt Robert Schopflocher als aufmerksamer Beobachter in der Einwandererstadt Buenos Aires. Hier arbeitete er als Importkaufmann, engagierte sich in einer jüdischen Hilfsorganisation, schrieb landwirtschaftliche Fachbücher und publizierte 1980, als Siebenundfünfzigjähriger, sein erstes literarisches Buch mit Erzählungen. Mit über siebzig begann Schopflocher dann auch auf Deutsch zu schreiben - in ebenso lakonischen Sätzen wie vorher schon in Spanisch - und meist über die schwierigen Schickale kleiner Leute, über Juden, Deutsche, Argentinier. So unauffällig wie die Geschichten erscheinen, so erfolgreich waren sie und trugen ihm auch den renommierten Jakob Wassermann-Preis ein. Und schließlich verlangt ein Leben wie das von Robert Schopflocher auch nach einer Autobiografie. "Weit von wo" heißt Robert Schopflochers Geschichte seiner selbst, über sein Leben zwischen drei Welten. Es ist ein abenteuerlicher Lebensbericht und gleichzeitig ein Geschichtsbuch.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, Kulturzeit, 5.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Keywords: Schmidt, Joseph ; Biographischer Film
    Abstract: Joseph Schmidt (1904 - 1942) war in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den 1930er Jahren ein Star des Tonfilms. Mit Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen bezauberte er die Herzen der Deutschen. Auf den Straßen pfiffen die Menschen seine Filmschlager wie "Ein Lied geht um die Welt". Eine Karriere auf der Opernbühne verhinderte jedoch seine Körpergröße von nur 1,52 Metern. Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, musste er als Jude fliehen. Seine letzte Station war das Internierungslager Girenbad in der Nähe von Zürich. Dort starb der Sänger mit der "magisch begnadeten Stimme" 1942 im Alter von 38 Jahren. Der Film begibt sich auf die Spuren dieses kleinen Sängers mit großer Stimme, unter anderem in der Bukowina in Czernowitz, wo Joseph Schmidt seine ersten Auftritte als Kantor hatte, und rekonstruiert seinen glanzvollen Aufstieg und Erfolg mit Ausschnitten aus Spielfilmen und Fotos.
    Note: Produktion: Schweizer Fernsehen, 2004; Mitschnitt: 3sat, 19.9.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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