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  • Künstler
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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Deutscher Kunstverlag
    ISBN: 9783422986824 , 3422986820
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Illustrationen , 683 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann (1847–1935) – Mitbegründer der Berliner Secession und langjähriger Präsident der Akademie der Künste – war einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Neben seinem beeindruckenden malerischen Werk spielt auch Liebermanns Druckgrafik eine wichtige Rolle: Über 600 Motive als Radierungen, Lithografien und Holzschnitte sind heute in Museums- und Privatsammlungen auf der ganzen Welt verteilt. Dieser Katalog bietet eine Einführung in Liebermanns druckgrafische Arbeiten anhand ausgewählter Werke aus der Sammlung der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin. Darüber hinaus werden die gängigen, druckgrafischen Techniken vorgestellt sowie die Entwicklung der Druckgrafik des bedeutendsten Vertreters des Impressionismus genauer beleuchtet. Fokussiert wird die Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte seiner druckgrafischen Blätter sowie die Erforschung dieser Werke heute. Ausstellung „Max Liebermann: schwarz / weiß: Die Druckgraphik", Liebermann-Villa am Wannsee, 6. März bis 6. Juni 2022 Erste einführende Publikation zu Liebermanns Druckgrafik Texte von Sigrid Achenbach, Alice Cazzola, Denise Handte, Viktoria Bernadette Krieger, Andreas Schalhorn, Lucy Wasensteiner
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  • 2
    ISBN: 9783982468501
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Zwei Künstler, ein Thema – als Wolf Vostell (1932–1998) und Boris Lurie (1924-2008), sich in den 1960er-Jahren kennenlernten, verband sie bald mehr als eine tiefempfundene Freundschaft. Beide bezogen mit ihrer Kunst politisch Stellung, beide beschäftigten sich mit der Aufarbeitung der unvorstellbaren Schrecken des Holocaust, beide traten Krieg, Grausamkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit aller Kraft entgegen. Ihre rauen Arbeiten widersetzen sich einer einfachen Konsumierbarkeit, die ihnen als ein Gräuel des Kunstbetriebs erschien. Heute erscheinen die Werke der beiden Künstler aktueller denn je, setzen sie doch auf eine Art Schocktherapie, mit der sie das Publikum auf die Kontinuität von Gewalt und Menschenverachtung aufmerksam machen. Wolf Vostell gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts und ist insbesondere als Mitbegründer der Fluxus-Bewegung bekannt. Anlässlich seines 90. Geburtstages widmet das Kunsthaus Dahlem ihm und seinem Künstlerkollegen Boris Lurie eine Ausstellung, die auf seine künstlerische Aufarbeitung des Holocausts und der jüngsten deutschen Vergangenheit fokussiert. Die Wahl des Ausstellungsortes ist keine zufällige: 1984 sprach die Stadt Berlin dem Künstler im ehemaligen Staatsatelier des NS-Bildhauers Arno Breker, dem heutigen Kunsthaus Dahlem, ein Arbeitsraum auf Lebenszeit zu. Breker hatte nicht nur zahlreiche Privilegien als Künstler genossen, sondern mit seinen Werken auch aktiv die Ideologie und Ästhetik des NS-Regimes bildnerisch zu übersetzen versucht. An diesem Ort setzte Wolf Vostell seine Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert fort, die er in den ausgehenden 1950er-Jahren begonnen hatte. Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur und das Gedenken an den Holocaust sowie ihren Nachwirkungen hat Vostell in allen Schaffensphasen und in allen von ihm angewendeten Materialien realisiert und damit in einer Dichte wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit. Im Dialog mit Wolf Vostell stehen ausgewählte Werke des Künstlers Boris Lurie (1924-2008), mit dem Vostell seit den 1960er-Jahren in intensiven Austausch stand. Boris Lurie, der russische Jude, der in Riga aufwuchs und die Schrecken der Shoah am eigenen Leib erlebte, wurde von Wolf Vostell, der diese traumatischen Erfahrungen als Deutscher nachempfinden wollte, sofort verstanden. Auch stilistisch und hinsichtlich des Umgangs mit Material waren die beiden Künstler-Freunde oftmals ähnlicher Ansicht. Die zahlreichen stilistischen und inhaltlichen Parallelen zeichnet die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem erstmals detailliert nach.
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  • 3
    ISBN: 9783910051751
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
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  • 4
    ISBN: 9783739512303 , 373951230X
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen , 28 cm, 410 g
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Schriften des Städtischen Museums Lemgo 20
    Series Statement: Schriften des Städtischen Museums Lemgo
    Keywords: Künstler ; Staat Lippe (Motiv) ; Weserbergland (Motiv) ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Note: Aus dem Internet ermittelt: Diese Ausstellung wurde wegen der coronabedingten Schließung ohne bisherigen neuen Termin verschoben.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 235 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853–1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, „der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß“, so der Künstler Paul Klee 1911. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin. Neben Paris, Wien und München hatte sich die Reichshauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der wichtigsten europäischen Kunstmetropolen entwickelt. Diese Städte boten Hodler die Chance, sein Werk über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. Mit rund 50 Gemälden Hodlers und Werken von u.a. Lovis Corinth und Hans Thoma, die mit Hodler in Berlin ausstellten, wird erstmals seine Erfolgsgeschichte an der Spree erzählt.
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  • 6
    ISBN: 9783863315917 , 386331591X
    Language: German
    Pages: 194 Seiten , 200 Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten 63
    Series Statement: Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
    Keywords: Ripper, Rudolf Charles von ; Budding, Jan ; Edel, Peter ; Grundig, Hans ; Haas, Leo ; Matĕjka, Vladimír ; Simiński, Wiktor ; Zahrádka, Karel ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Gemälde, Grafiken und Zeichnungen von acht Künstlern aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Tschechischen Republik und Polen, die im KZ Oranienburg oder im KZ Sachsenhausen inhaftiert waren, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Écraser l’infâme!“. Gezeigt werden nicht nur Bilder aus der Lagerzeit, sondern auch Arbeiten, die davor und danach entstanden sind. Bis vor wenigen Jahren wurde die Kunst aus den Konzentrationslagern ausschließlich als historische Quelle ohne künstlerischen Wert betrachtet, heute kann der Künstlern aus dem Schatten des Häftlings heraustreten. Die Ausstellung fragt nach Auswirkungen der Erfahrung der Konzentrationslagerhaft auf den Menschen und seine Kunst. Der Katalog enthält farbige Abbildungen aller gezeigten Kunstwerke und erzählt die Lebensgeschichten der Künstler Jan Budding, Peter Edel, Hans Grundig, Leo Haas, Vladimír Matêjka, Rudolf Carl Ripper, Viktor Siminski, und Karel Zahrádka.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783981328561
    Language: German
    Pages: 62 Seiten , Illustrationen , 32 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
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  • 8
    Book
    Book
    Cinisello Balsamo, Milano : Silvana Editoriale
    ISBN: 9788836646470 , 8836646476
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Otto Fried wird 1922 in Koblenz als Horchheimer Jung geboren. Aufgrund des sich abzeichnenden Antisemitismus in Deutschland schickt ihn seine Familie in die USA, wo er 1936 in Portland, Oregon, USA, eintrifft. 1943 tritt er in das US-Army Air Corps ein und wird an verschiedenen Kriegsschauplätzen in Indien, China und Burma eingesetzt. Nach seiner Rückkehr schreibt er sich 1947 an der University of Oregon, in der Abteilung „Art and Architecture“ (Kunst und Architektur) ein. Ende 1949 reist er nach Frankreich, um mit Fernand Léger zusammenzuarbeiten, in dessen Atelier er zwei Jahre arbeitet. 1951 erhält er seine erste Einzelausstellung in der Amerikanischen Bibliothek von Paris. Bereits 1952 werden Werke von ihm in New York gezeigt. Das Metropolitan Museum of Art, NY, kauft 1960 eine Monotypie für die Sammlung des Museums an. Er lebt und arbeitet lange Zeit in Paris und New York, bevor er sich ab 2010 dauerhaft in Paris niederlässt. Im Lauf der Jahre unternimmt er zahlreiche Reisen, u.a. eine ihn nachhaltig beeinflussende nach Japan, wo er in Tokio ausstellt, Fernsehinterviews gibt und japanischen Künstlern trifft. Otto Fried wird mit einer Ausstellung mit Werken aus seinem Atelier geehrt. Arbeiten aus den 1950er Jahren, die mit wenigen Ölbildern und nahezu kubistisch anmutenden Zeichnungen vorgestellt werden, bilden das Fundament seiner später fast ausschließlich abstrakten Bildsprache. Vornehmlich auf kosmisch wirkenden Scheiben und Kreisen beruhend, formuliert Otto Fried zahlreiche, im Farbduktus hoch lebendige Kompositionen. Dabei ergeben sich Verflechtungen von Tiefe und Räumen, von einem meist melodischen Klang, den er im Zentrum des Bildes konzentriert und zu den Rändern hin abebben lässt. Einige Skulpturen erweitern den Blick auf sein Werk, das facetten – und variantenreich bis in die Gegenwart ist. Assemblagen aus Fundstücken, Hölzern und Blechen formt und gestaltet er ebenso wie ein als Muster angelegtes Zueinander von farbgetränkten Papiertüchern, die er ebenso kunstvoll arrangiert.
    Note: Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Otto Fried. Heaven can wait, heaven can't wait", Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, Koblenz, 21. Juni 2020 - 16. August 2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : be.bra verlag
    ISBN: 9783898092159 , 3898092151
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , 103 Illustrationen , 30 cm
    Year of publication: 2023
    Keywords: Künstler ; Malerei
    Abstract: Lesser Ury (1861–1931) gehört zu den bedeutendsten Künstlern des Impressionismus in Deutschland. Nach Stationen in Düsseldorf, Brüssel, Paris und München lebte er ab 1887 in Berlin. Die Metropole mit ihren prächtigen Boulevards, quirligen Kaffeehäusern und im nächtlichen Laternenschein glänzenden Straßen gehörte bald zu den bevorzugten Themen seiner Kunst. Er malte aber auch Landschaften, Porträts und Stillleben. Sabine Lata hat die bedeutendsten Werke aus Urys vielfältigem Schaffen ausgewählt, erklärt prägnant und verständlich das jeweils Besondere und ordnet sie in den Kontext der Zeit ein. So lässt sich ein unkonventioneller Maler der europäischen Moderne (neu) entdecken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 67 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Kaltnadelradierungen der 1930er Jahre aus der Sammlung von Maria Heiner Die Galerie Mitte gedenkt mit dieser Ausstellung an den 120. Geburtstag des Künstlers Hans Grundig (1901 – 1958), der nach dem 2. Weltkrieg der erste Rektor der Dresdner Kunsthochschule wurde. 1933 gelangte eine kleine Tiefdruckpresse in das Grundigsche Haus. Die Technik der Kaltnadel wurde nicht nur deshalb bevorzugt, weil man sofort mit dem Stahlgriffel, wie mit dem Bleistift auf Papier zeichnen konnte, sondern weil man auf das aufwendige Arbeiten mit Säuren verzichten konnte. Laut Aussage von Hans Grundig hat er zwischen 1933 und 1938 ca. 100 Kaltnadelradierungen geschaffen. Gezeigt werden 60 Arbeiten. In skurrilen Tiermotiven betrieb er parabelgleich, … wie es in der Literatur heißt, die Anatomie der Gesellschaft. Das Pferd war Sinnbild für die Verfolgten, Wölfe für die Verfolger. Nach Ausstellungen in Frankreich 1996 sprach die Kunstkritik von dem Werk eines Apokalyptikers, der den Abgrund malte, Höllenvisionen mit radikalen Gesten. Im Kabinett werden Arbeiten von Lea Grundig denen von Hans Grundig gleicher Thematik gegenübergestellt.
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