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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131112
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Ist das denn zu viel verlangt? Etaniel Asis will nur einen Ort, wo er in Ruhe Kirschtomaten für seine Frau ziehen und eine Ziege halten kann. Doch kaum hat er seinen Wohnwagen neben einem kleinen freien Feld mitten im Westjordanland aufgestellt, kommen andere Siedler aus seinem Dorf dazu, es entstehen ein Kindergarten und eine Synagoge und aus Amerika fließen Spendengelder Ń obwohl das alles nicht genehmigt ist. Als ein amerikanischer Journalist über die Siedlung berichtet, kommt es zu einer internationalen Krise, der Verteidigungsminister Israels muss sich den USA gegenüber rechtfertigen. Mit satirischer Schärfe und leidenschaftlicher Ernsthaftigkeit erzählt Assaf Gavron in seinem neuen Roman von der absurden Realität des Lebens in den besetzten Gebieten im Westjordanland und wie es dazu kommen konnte.
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 mp3
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131128
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Durch die Digitalisierung ist es möglich, Kunst- und Kulturgüter nicht nur elektronisch zu erfassen, sondern künftig auch über das Internet einem breiten Publikum jederzeit und an jedem Ort zugänglich zu machen. Wie wird sich die digitale Öffnung auf das Selbstverständnis kultureller Institutionen auswirken? Was wird von Museen, Archiven und Bibliotheken erwartet und wie können sie dieser Verantwortung gerecht werden? Experten aus Kultur, Politik und Wirtschaft diskutieren über die vielfältigen Auswirkungen der Digitalisierung und warum der Zugang zum kulturellen Erbe eine öffentliche Aufgabe sein sollte. In Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, dem Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, der Deutschen Digitalen Bibliothek, dem iRights.Lab Kultur, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140123
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Simson ; Treuhandanstalt
    Kurzfassung: Die Geschichte des deutschen Traditionsunternehmens "Simson" spiegelt wie kaum ein zweites die wechselvolle deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert wider: Seit 1856 bestanden die Simsonwerke unter Leitung der jüdischen Kaufmannsfamilie Simson als Waffen- und Fahrzeugfabrik in Suhl/Thüringen. Als "jüdische Waffenfabrik" stellte das Unternehmen in den Augen der Nationalsozialisten eine besondere Provokation dar. Seine Eigentümer wurden schon früh verfolgt, bis sie schließlich 1935 entschädigungslos enteignet wurden. Der Familie Simson gelang es, in die USA zu emigrieren. Aus dem Suhler Unternehmen wurde ein Rüstungskonzern unter Führung der NSDAP. 1945 übernahmen die sowjetischen Besatzer die Werke und ließen statt Waffen Motorräder bauen. In der DDR wurden rund dreißig Jahre lang die noch heute berühmten Mopeds ("Schwalbe") produziert. Die Transformation in die soziale Marktwirtschaft nach 1989 überlebte die Firma ůSimsonś nicht. Die Treuhandanstalt übernahm 1990 die Privatisierung, die zugleich durch die Enteignungen im Nationalsozialismus und durch die sowjetische Besatzungsmacht einer der größten Restitutionsfälle in Ostdeutschland war. Einzigartig und brisant macht den Treuhandfall "Simson" zusätzlich der Umstand, dass sich die Erbengemeinschaft der Familie Simson bereitfand, sich in Suhl wieder wirtschaftlich zu engagieren. Allerdings gab die Treuhand nach langwierigen Verhandlungen einem anderen Bieter den Zuschlag. Die Familie Simson kehrte nicht nach Suhl zurück. Erstmals nach zwanzig Jahren kommen nun die damaligen Akteure wieder zusammen. Sie erinnern sich an ihre jeweiligen Perspektiven und Erwartungen und diskutieren über die turbulenten Ereignisse nach dem Fall der Mauer. Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion sind der Sprecher der Erbengemeinschaft der Familie Simson, Dennis Baum, der Wirtschaftsberater der Erbengemeinschaft, Herbert Warth, der ehemals zuständige Leiter des Direktorats Optik, Keramik, Feinmechanik der Treuhandanstalt, Detlef Scheunert, sowie die Historikerin und Autorin der Unternehmensgeschichte der Firma "Simson", Ulrike Schulz.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131105
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Israel verstehen? Auch 65 Jahre nach der Staatsgründung ist wenig über die Hintergründe und Konzeptionen der Aufbauarbeit in Israel und deren Parallelen zum Wiederaufbau in der BRD bekannt. ůNeue Städte für einen neuen Staatś (Hg. Karin Wilhelm, Kerstin Gust) stellt erstmalig die eng verflochtenen Entwicklungen seit 1948 vor und setzt sich kritisch mit der wechselseitigen Wahrnehmung, mit Perspektiven und Projektionen auseinander. Es lesen und diskutieren: Katharina Hacker (Autorin) Karin Wilhelm Moshe Zuckermann (Soziologe und Philosoph, Universität Tel Aviv) Moderation: Kerstin Gust
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140115
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Fast 16 Millionen Menschen in Deutschland haben einen so genannten Migrationshintergrund. Ob sie hier geboren wurden oder zugewandert sind - die meisten von ihnen bekommen immer wieder zu spüren, dass sie in einer Gesellschaft leben, in deren Selbstverständnis sie nicht vorkommen. Doch was heißt es heute überhaupt, deutsch zu sein? Die ZEIT-Journalistinnen Alice Bota, Khuê Pham und Özlem Topçu erzählen in ihrem Buch ůWir neuen Deutschenś ihre Geschichten von einem Leben jenseits eindeutiger Zugehörigkeiten. Sie sprechen über ihre Mehrfachidentitäten, ihre verschiedenen Herkünfte und kommen zu dem Schluss, dass sie trotz allem und erst recht ein Teil dieser Gesellschaft sind.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 75 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141001
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: In seinem literarischen Salon in der Voßstraße 16 verkehrte jeder, der in der Berliner Kulturszene Rang und Namen hatte: neben Thomas Mann, Stefan George und Ricarda Huch auch Elisabeth Förster-Nietzsche. Der Literaturwissenschaftler Richard Moritz Meyer wurde 1894 durch eine preisgekrönte Goethe-Biographie bekannt, fünf Jahre später erschien seine Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Als diskreter Mäzen unterstützte er viele zeitgenössische Autoren. Aus Anlass seines 100. Todestages erscheint eine Auswahl von Meyers Essays, Vorträgen und Aphorismen.
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140319
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Was heißt es eigentlich, religiöser Jude zu sein, während die meisten um einen herum Ostern und Weihnachten feiern? Humorvoll vermittelt Eliyah Havemann viel Wissenswertes über das Judentum: offen, persönlich, informativ, klug - jüdisches Leben jenseits der Klischees. Eliyah Havemann ist der Sohn von Wolf Biermann und Sibylle Havemann. Ein Kibbuzaufenthalt 1995 weckt sein Interesse für Israel, 2007 beschließt er, zum Judentum zu konvertieren. 2010 wandert er aus und lebt heute in der Nähe von Tel Aviv. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Ludwig Verlag.
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140430
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Jacoby, Erich H.
    Kurzfassung: Erich Jacoby, jüdischer Rechtsanwalt und Syndikus der Eisenbahnergewerkschaft, flieht 1933 aus Berlin über Dänemark und Schweden auf die Philippinen, wo er Zeuge der Ausbeutung der Landarbeiter wird. Nach Kriegsende engagiert er sich bei der FAO für die Rechte von Arbeitern und Bauern in der ůDritten Weltś. Er stirbt in Schweden, dem einzigen Land, das bereit war, ihn nach 23-jähriger Staatenlosigkeit einzubürgern. Die Tochter und ehemalige schwedische Botschafterin in Berlin Ruth Jacoby kommentiert die unter dem Titel ůMensch Ń Land Ń Gerechtigkeitś erschienenen Memoiren ihres Vaters.
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141114
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Heimat kann vieles sein. Der Amerikaner W. Michael Blumenthal, langjähriger Direktor des Jüdischen Museums Berlin, wurde als Kind aus Berlin vertrieben, in den USA stieg er bis zum Finanzminister auf. Doch noch immer liebt er den Ku̷damm und Königsberger Klopse. Die Wahlberlinerin Monika Grütters, seit einem Jahr Kulturstaatsministerin im Kanzleramt, hat aus dem westfälischen Münster ihren Katholizismus mit in die säkulare Hauptstadt gebracht. Welche Rolle spielt Religion für Heimat und Identität? Was ist die Aufgabe von Kultur in einer Integrations-Gesellschaft? Darüber sprechen Blumenthal und Grütters, die seit Jahren befreundet sind.
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD-ROM
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Lehrmittel ; Juden
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