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  • Kunstausstellung
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  • 1
    Language: German
    Pages: 34 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1999
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783935843751
    Language: German
    Pages: 110 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Konzentrationslager ; Gedenken ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Die Ausstellung "Von der Abwesenheit des Lagers. Reflexionen zeitgenössischer Kunst zur Aktualität des Erinnerns" zeigte zwischen März und Mai 2006 eine internationale Auswahl künstlerischer Beiträge, die sich mit der Erinnerung an die NS-Zeit in Europa beschäftigen und eine konstruktive wie kritische Auseinandersetzung mit etablierten Ritualen des Gedenkens nahe legten. Der Begriff des Lagers steht hier einerseits für die räumliche Präsenz von Konzentrations- und Zwangsarbeiter/innenlagern der NS-Zeit, er bildet andererseits eine metaphorische Klammer in Hinblick auf die prinzipielle und schrittweise Entrechtung menschlichen Lebens wie sie unter anderem durch den den italienischen Philosophen Giorgio Agamben erfasst und in den Dresdner Tagebüchern Victor Klemperers ebenfalls eindringlich beschrieben wurde. Während die Ausstellung exemplarisch auf die Aktualität des Erinnerns in Deutschland und Europa einging, fokussieren die Textbeiträge zu exemplarischen Themenfeldern eine kritische Auseinandersetzung mit den historischen Entwicklungen in BRD und DDR wie auch den aktuellen Tendenzen in der Gedenkkultur des wiedervereinigten Deutschlands vor dem Hintergrund von Dresden. Die Beiträge der Autor/innen basieren auf den im Begleitprogramm der Ausstellung gehaltenen Vorträgen: Die Außenlager der Konzentrationslager in ganz Europa wie auch in Sachsen (Hans Brenner/Cord Pagenstecher), die frühe Dresdner Ausstellung "Entartete Kunst" (1933) als einflussreiches Modell für die NS-Kulturpolitik der Folgejahre (Christoph Zuschlag), die Rezeption der Lager-Erfahrung in Literatur (Simone Barck) und Film (Günther Agde) der DDR und auch ihre Verdrängung, sowie die Tendenzen in der Rezeption des neueren deutschen Films (Tobias Ebbrecht) und die Frauenkirche als Beispiel der Konstruktion der Erinnerung wie auch des Vergessens (Gerhard Vinken, Gerhard Lindemann und Anja Pannewitz) sind Gegenstand der Beiträge der Autor/innen. Künstler/innen: KATALIN BÓDI, RAINER GANAHL, JOCHEN GERZ, JÖRG HEROLD, HORST HOHEISEL, FRANCIS HUNGER, GYÖNGYI KALÁNYOS, BERND KILIAN, KLUB ZWEI, ULRIKE KUSCHEL, MICHAELA MELIAN, ULRIKE MUNDT & SVEA DUWE FÜR STAFETA, HENRIK OLESEN, OMARA, BARAK REISER, TIM SHARP, MARTIN SCHMIDL, JOSEF STRAU, LUC TUYMANS, MONIKA WEISS, ANNETTE WEISSER, JAN WENZEL, ARTUR ZMIJEWSKI Autor/innen: Christiane Mennicke, Norbert Haase, Hans Brenner, Cord Pagenstecher, Nora Manukjan, Antifa Hochschulgruppe der TU Dresden, Christoph Zuschlag, Tobias Ebbrecht, Simone Barck, Günter Agde, Gerhard Vinken, Gerhard Lindemann, Anja Pannewitz Kuratorisches Team: Christina Beifuss, Maja Linke, Kathrin Krahl, Christiane Mennicke, Silke Wagler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 36 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1971
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783942271424
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum (Berlin, 1933 - 1939) ; Jüdisches Museum ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: In der Oranienburger Straße 31, in Berlins Mitte, befand sich das erste jüdische Museum der Moderne. Nur eine Woche nach seiner Eröffnung im Januar 1933 begann die brutale Verdrängung der Juden aus der deutschen Gesellschaft und Kultur. Unter diesen widrigen Umständen gelang es dem Berliner Jüdischen Museum, eine für seine Zeit und auf seinem Gebiet einzigartige Kunstsammlung aufzubauen und in Ausstellungen den bedrängten Juden dieser Stadt, Künstlern und Besuchern gleichermaßen, Zuflucht zu gewähren sowie ihnen die Liebe zur Kunst nahe zu bringen. Die Beiträge in diesem Band spannen den Bogen von der Entstehungsgeschichte und dem Wirken des Museums, über dessen gewaltsame Schließung im November 1938 bis zum Schicksal der Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei wird auf einige besonders herausragende Künstler und Kunstwerke, die diese Sammlung so einzigartig machten, eingegangen. Das Centrum Judaicum fühlt sich der Tradition des ersten jüdischen Museums in Berlin, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Synagoge befand, in besonderer Weise verpflichtet. Ausstellung und Begleitpublikationen erinnern an diese jüdische Kulturstätte und sind ein weiterer Schritt auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 4
    Series Statement: Quellenstudien zur Kunst : Schriftenreihe der International Music and Art Foundation ...
    Series Statement: Quellenstudien zur Kunst
    Keywords: Berlin ; Kunstsalon Paul Cassirer ; Kunstsalon und Verlagsbuchhandlung Bruno & Paul Cassirer ; Kunstausstellung ; Bildband
    Abstract: Im Herbst 1898 gegründet, verlieh Cassirers Galerie dem Kunstleben Berlins binnen kurzem eine völlig neue Dimension. Schon die erste Ausstellung brachte Spitzenwerke von Edgar Degas, gefolgt von hochkarätigen Bildern Monets, Pissarros und Renoirs. Der zweite Jahrgang startete im Herbst 1899 mit der Präsentation von Manets "Déjeuner sur l'herbe", jenem berühmten ersten Fanfarenruf der Moderne. Paul Cézanne, der im November 1900 zum ersten Mal in Deutschland vorgestellt wurde, entwickelte sich zu einem programmatischen Exponenten des Kunstsalons - ebenso wie Vincent van Gogh, dem zum Jahreswechsel 1901/02 eine erste Ausstellung galt. Edvard Munch - 1892 unsanft aus Berlin hinauskomplimentiert - erfuhr ab 1903 bei Cassirer eine markante Rehabilitation. Neben Max Liebermann und Walter Leistikow betraten Lovis Corinth, Max Slevogt und die jungen Secessionskünstler die Bühne. Max Beckmann debütierte bei Cassirer, desgleichen Karl Hofer und Oskar Kokoschka. Matisse löste heftige Kontroversen aus; Kandinsky und Jawlensky gaben mit der Münchner Neuen Künstlervereinigung ihre Visitenkarten ab, gefolgt von Pechstein, Kirchner und Heckel. Die herausragenden Vertreter der Moderne wurden in einer Dichte und Qualität präsentiert, wie sie heute selbst an großen Museen nicht mehr geboten werden kann. Das Echo auf die Ausstellungen war enorm: In den Zeitungen wurde leidenschaftlich um das Für und Wider gestritten, denn hier ging es nicht nur um Kunst-, sondern um Lebensfragen; an Brennpunkten wie Paul Cassirers Galerie entschied sich der Kampf um Weltoffenheit, Pluralismus und Freiheit. Dies macht die Berichte über jene Ausstellungen zu einem kulturhistorischen Dokument, das noch heute über seinen kunsthistorischen Quellenwert hinaus fesselt. Nebenbei bietet das Material - gleichsam en passant - eine Geschichte der deutschen Kunstkritik, wie es sie bislang nicht gab. Das Werk ist auf vier Bände angelegt und wird sämtliche Ausstellungen von 1898 bis 1933 dokumentieren. Editionsplan: Bd. 2: 1905-1910 (Herbst 2012), ISBN 978-3-907142-41-7 Bd. 3: 1910-1914 (Herbst 2013), ISBN 978-3-907142-42-4 Bd. 4: 1914-1933 (Herbst 2014), ISBN 978-3-907142-43-1
    Note: Band 3-4 unter dem Titel: Kunstsalon Paul Cassirer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783777450216
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: "Heimatkunde" bezeichnet laut Duden die Geschichte, Geografie und Biologie einer engeren Nachbarschaft. Heimat ist ein emotionaler Begriff, der sehr vieles bedeuten kann: Geburtsort, Herkunftsland, Nation, Sprache, Religion. Ein bekannter Landstrich, Familie und Freunde, zu wissen, wo die Bäckerei, der Augenarzt, das Lieblingskino sind, das alles trägt zu dem Gefühl bei, das Hannah Arendt anlässlich eines Besuches im Berlin der ersten Nachkriegsjahre in das Bild von ihren Füßen fasste, die alleine wüssten, wohin sie gehen. Vertrautheit, unumstrittene Zugehörigkeit, aber auch das Recht zu jammern und zu klagen sind die Komponenten, die das "zu Hause" definieren. Heimatgefühl und Nationalbewusstsein sind nicht zwangsläufig identisch; die nationale Erzählung geht weit über die Intimität mit der unmittelbaren Umgebung hinaus. Für die deutsche Nationenbildung wird oft das Paradigma der Zerrissenheit angeführt, die Sehnsucht nach Einigkeit, politischer Freiheit und kollektivem Heldentum, die sich in Größenphantasien äußerte und in Weltkriegen, Staatsverbrechen und Teilungen mündete. Wir fragen uns, wie diese Gesellschaft nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten und dem Eingeständnis Deutschlands, ein Staat mit heterogener Bevölkerung zu sein, kollektive Selbstvergewisserung definiert. Mit den in der Ausstellung "Heimatkunde. 30 Künstler blicken auf Deutschland" versammelten Arbeiten thematisieren Künstler zentrale Aspekte ihrer Wahrnehmungen in und von Deutschland. The German dictionary defines "Heimatkunde" as the study of a particular locality̷s history, geography, and ecology. The word "Heimat" could be translated as "homeland," but it is a very specific and emotional concept that can mean many things: the place of one̷s birth, country of origin, nation, language, religion. A familiar stretch of countryside; family and friends; knowing where the bakery or the doctor̷s office or your favorite movie theater is̶all these contribute to the feeling that Hannah Arendt, visiting Berlin immediately after the war, captured in the image of her feet knowing the way without being told. Familiarity and unquestioned belonging, but also the right to grumble and criticize, are the components that make up "home." That feeling of being at home, of "Heimat," is not necessarily the same thing as the sense of nation: the narrative of nationhood goes far beyond the intimacy of our immediate environment. Descriptions of how the German nation came about often cite the paradigm of fragmentation, with the related longing for unity, political freedom, and collective heroism that found expression in megalomaniac fantasies and culminated in global wars, state crimes, and political divisions. Now that the two German states are unified and the new Germany has finally conceded it is a land with a heterogeneous population, we ask how this society defines and endorses its collective existence. In the works gathered here, thirty artists from forty-two countries address key aspects of their perceptions of Germany and in Germany.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 387877575X
    Language: German
    Pages: 196 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1996
    Keywords: Kunstausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung ; Pressestimme
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin
    Language: German
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Kunstausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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