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  • 1
    ISBN: 3937904069
    Language: German
    Pages: 158 S. , Ill. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Hamburger Zeitspuren 3
    Series Statement: Hamburger Zeitspuren
    DDC: 940.5318350830943
    RVK:
    Keywords: Kindertransports (Rescue operations) ; Jewish children Biography ; Germany ; Jewish children Biography ; Great Britain ; World War, 1939-1945 Jews ; Rescue ; Great Britain ; Jugend ; Judenverfolgung ; Hilfsorganisation ; Lebensgeschichtliches Interview ; Lebensgeschichte ; Autobiographischer Bericht ; Kindertransport ; Judenrettung ; Rettungsaktion ; Juden ; Kind ; Kindheit ; Exil ; Emigration ; Nationalsozialismus ; NS ; Geschichte, 1938 ; Deutschland ; Großbritannien ; Deutschland ; Autobiografie ; Interview ; Großbritannien ; Exil ; Kind ; Juden ; Geschichte 1939-1945 ; Biografisches Interview
    Description / Table of Contents: Quellen- und Literaturverz. S. 143 - 156
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783761559741
    Language: German
    Pages: 184 Seiten , Ill.
    Edition: 3. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender
    Abstract: Ein Bild geht um die Welt. Es zeigt Überlebende im Konzentrationslager Buchenwald, wenige Tage nach der Befreiung durch die US-Armee, darunter auch Naftali Fürst. Seinen Weg dorthin und das Leben danach, erzählt er auf beeindruckende Weise. Naftali und sein um ein Jahr älterer Bruder Shmuel verleben eine unbeschwerte Kindheit in Bratislava/Pressburg. Ab Herbst 1938 sind sie Repressionen und zunehmender Isolierung ausgesetzt. Mit ihren Eltern gehen sie freiwillig in das Arbeitslager Sered. 1944 wird die Familie getrennt, die Brüder nach Birkenau deportiert. Von dort nach Auschwitz, dann nach Breslau und im Januar 1945 in Schnee und Kälte, zudem nur dürftig bekleidet, nach Buchenwald. Sie überleben diesen Todesmarsch völlig entkräftet, werden aber dort getrennt untergebracht. Naftali wird am 11. April 1945 im Block 66 befreit. Ein Lebensbericht, der überraschend sachlich, aber nie emotionslos das Überleben der gesamten Familie Fürst erzählt. Ein Buch zum Weiterdenken, das verhindern will, dass die Schrecken des Dritten Reiches in Vergessenheit geraten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Alexander Verlag Berlin
    ISBN: 9783895810985
    Language: German
    Pages: 493 Seiten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Autobiografie ; Schauspieler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Wien [u.a.] : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783205795421
    Language: German
    Pages: 408 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Autobiografie ; Stadtentwicklung ; Exil ; USA
    Abstract: Victor Gruen (1903-1980) zählt zu den einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts: Beim Versuch, in der US-amerikanischen Vorstadt seine Geburtsstadt Wien zu rekonstruieren, erfand der Emigrant jüdischer Herkunft die Shopping Mall. ćIch weigere mich, Alimente für diese Bastardprojekte zu bezahlen, sie haben unsere Städte zerstört̮, schrieb Gruen später angesichts der Mallisierung der Städte und setzte sich für Fußgängerzonen und das Konzept der zellularen Stadt ein. Zurück in Europa warnte er vor dem Modell Amerika und forderte ein Verständnis von Architektur als verantwortungsbewusste Umweltgestaltung. Die Autobiografie rekonstruiert ein Jahrhundert Stadtentwicklung und bezeugt eine visionäre Kraft, die, beflügelt von Gesellschaftskritik ebenso wie Gigantomanie, das Urbane kompromisslos verteidigt. Mit Beiträgen von Peggy Gruen und Michael Gruen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835316034
    Language: German
    Pages: 341 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Ardievu, Atlantīda ger
    Keywords: Berlin ; Weibliche Überlebende ; Autobiografie ; Lettland
    Abstract: Die Lebensgeschichte Valentīna Freimanes ist unauflöslich mit der Geschichte Lettlands und Europas verknüpft und eröffnet einen vielschichtigen Blick auf ein ganzes Jahrhundert. Was für ein Leben! Die Kindheit der 1922 geborenen Autorin war eine ganz und gar kosmopolitische. Die eine Großmutter sprach Deutsch, die andere Russisch, und ständig pendelte die lettisch-jüdische Familie zwischen Riga, Paris und Berlin, wo man nahe dem Ku`damm in einer Pension wohnte, in der Schauspieler, Regisseure, Schriftsteller aus ganz Europa sich die Klinke in die Hand gaben und Neuigkeiten tauschten. Valentīna Freimane erzählt über diese Zeit aus der unbeschwerten Perspektive des heranwachsenden Mädchens und lässt ein grandioses Zeitgemälde entstehen, aber zugleich weiß die Autorin natürlich, dass sich wenige Jahre später alle Lebensumstände komplett änderten. Die Familie muss nach Riga zurück und erlebt die Okkupation des Baltikums durch die Sowjetunion, 1941 den Einmarsch der Deutschen, dann gegen Kriegsende wieder die Rückkehr der Sowjets. Freimane erzählt mit Präzision und außerordentlich berührend über dieses dreifach zermalmende Rad des Schicksals, durch das sie beide Eltern, den Ehemann und fast alle weiteren Verwandten verlor. Sie selbst wurde gerettet durch Menschen, die sie unter höchstem Risiko versteckten - lettische, russische, deutsche, polnische Menschen, denen sie Dank abstattet. Ein tief berührendes Buch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch
    Language: German
    Pages: 186 Seiten
    Edition: 7. Auflage
    Year of publication: 2009
    Series Statement: KiWi 1070
    Series Statement: KiWi
    Keywords: Autobiografie
    Abstract: Mein Name ist Oliver Polak, ich bin dreißig Jahre alt - und ich bin Jude. Sie müssen trotzdem nur lachen, wenn es Ihnen gefällt. Aufgewachsen in der einzigen jüdischen Familie in Papenburg im Emsland, ist Oliver Polak nichts Komisches fremd. Jetzt ist er dreißig und blickt zurück: In seinem ersten Buch erzählt er das Beste aus seinem Leben. Es geht um die beiden Freistunden während der Religionsunterrichts, die er mit den "beiden anderen Losern" (ein Moslem, ein Zeuge Jehovas) verbringt, um die gestrenge jüdische Lehre seiner herrischen Mutter und die daraus folgende Psychotherapie, seine doppelte Beschneidung, seine Jahre in einem orthodoxen Internat in England, seinen überstandenen Hodentumor und darum, dass Juden und Jamaikaner eigentlich dasselbe sind. Oliver Polak erklärt plausibel, warum er bei einer eventuellen Wiedervereinigung der biblischen Religionen Kandidat für einen Posten ganz oben wäre, was er mit dem Papst gemeinsam hat, und warum der Papenburger der Lachs unter den Emsländern ist. Für die Dauer der Lektüre macht Ihnen der Autor übrigens ein Angebot: Er vergisst die blöde Sache mit dem Holocaust - und Sie verzeihen ihm Michel Friedmann. Darf man über so etwas lachen? Man muss! Denn Oliver Polak erzählt mit so viel Charme und Chuzpe von seinen ersten dreißig Jahren, dass man Hoffnung für den deutschen Humor schöpft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 147 Seiten , Kt., Ill.
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Rescued ger
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender ; Versteck ; Kind ; Exil ; Vichy-Frankreich ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783898010610
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Viebig, Clara ; Autobiografie
    Abstract: Ernst Viebig, einziger Sohn der Eheleute Fritz Theodor Cohn, Verlagsbuchhändler, und der Dichterin Clara Viebig, wird am 10. Oktober 1897 geboren. Der Untertitel dieses Buches - "Einer berühmten Mutter jüdischer Sohn erinnert sich" - nimmt Bezug auf Clara Viebigs 1906 - da ist der Autor neun Jahre alt - erschienenen Roman "Einer Mutter Sohn". Der Roman trägt im Vorsatz die Widmung "Meinem Sohne zu der Zeit, da er groß sein wird". Geradezu prophetisch, so will es einem scheinen, schildert Viebig eine schwierige Mutter-Sohn-Beziehung mit tragischem Ausgang. Wie im Roman, so wird im wahren Leben die Beziehung von Clara Viebig zu ihrem Sohn Ernst stets eine schwierige sein. Davon berichten die 1957 im brasilianischen Exil niedergeschriebenen und hier erstmals vollständig veröffentlichten Erinnerungen sehr ausführlich. Daneben stellen die Erinnerungen auch ein Zeitdokument der zwanziger und frühen dreißiger Jahre des vorherigen Jahrhunderts dar, führten doch die Viebigs ein offenes Haus für Künstler, und der Autor hat durch seinen Beruf als Kapellmeister, Komponist und Redakteur einer Musikzeitschrift auch Kontakt zu allen, die in der Musikszene der Weimarer Republik Rang und Namen hatten: Gerhard Hauptmann, Cäsar Flaischlen, Georg von Ompteda, Börries von Münchhausen, Ina Seidel, Franz Werfel, Heinrich Zille, Wilhelm Furtwängler, E. N. von Reznicek, Fritz Kreisler, Marlene Dietrich, Theo Mackeben, Eduard Künneke, Erich Wolfgang Korngold, Herbert Eulenberg, Louis Trenker, Albert Einstein, um einige zu nennen. Ernst Viebigs ausgeprägte Künstlernatur, die zahlreichen Amouren, führen zu ständigen Konflikten mit seinen Eltern. Seine so erfolgsversprechend begonnene Musiklaufbahn endet abrupt, als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergreifen: Als Halbjude muss er 1934 Deutschland verlassen. Hier enden auch seine Aufzeichnungen. Wie aus dem Nachwort der Ehefrau und seiner Tochter Susanne hervorgeht, die Ehemann bzw. Vater nach Brasilien nachgefolgt waren, kann Ernst Viebig in seinem Beruf dort nicht mehr Fuß fassen; er erleidet das Emigrantenschicksal wie viele seiner Zeitgenossen. Seine Mutter besucht ihn vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges noch einmal kurz, dann aber sieht er sie nie wieder. Er kehrt 1958 nach Deutschland zurück und verstirbt am 18.09.1959 in Eggenfelden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 102 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen, Karte
    Edition: 8. Auflage
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gulliver Taschenbuch
    Series Statement: Gulliver Taschenbuch
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Mädchen ; Autobiografie
    Abstract: Inge wird 1934 in Kippenheim, einem Dorf bei Stuttgart geboren; sie ist das letzte jüdische Kind, das dort zur Welt kommt. Ihre ersten Jahre sind sorglos. Nach der „Kristallnacht“ 1938 muss der Vater sein Geschäft aufgeben, Inge darf nicht mehr in ihre Dorfschule, sondern muss täglich in jüdische Schule nach Stuttgart. Sie erlebt Anfeindungen. Als die Großmutter wird nach Riga deportiert, fällt Inge der Abschied sehr schwer. Dann wird auch die jüdische Schule geschlossen. Die Familie wird in ein „Ju-denhaus" einquartiert. Am 22. August 1942, Inge ist sieben Jahre alt, wird die Familie nach Theresienstadt deportiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Tübingen : Klöpfer und Meyer
    ISBN: 9783863511142
    Language: German
    Pages: 384 Seiten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Autobiografie ; Rabbiner
    Abstract: Wenn Joel Berger, der ehemalige Landesrabbiner von Württemberg, erzählt oder im Radio den jüdischen Glauben und das jüdische Leben erklärt, dann schlägt er seine Zuhörer geradezu in Bann. Dies gelingt ihm auch mit seinen Lebenserinnerungen, die von der farbigen Erzähltradition seines Geburtslandes Ungarn leben. "Die Befreiung, 1945, währte nur fünf Minuten", so lapidar fasst er die ersten 30 Jahre seines Lebens, seine Kindheit im Holocaust und seine jungen Jahre im Kommunismus zusammen. Der gelehrte Rabbiner, der auch Geschichte studiert hat - und ("trotz zweier linker Hände") auch einmal als Feinmechaniker gearbeitet hat, verknüpft seine Erlebnisse und Anekdoten mit der Zeitgeschichte in ihren vielfältigen Facetten. Mit der ihm eigenen Chuzpe schafft er 1968 die Ausreise nach Deutschland. Regensburg, Düsseldorf, dann Bremen und schließlich und insbesondere Stuttgart sind die Hauptstationen seines Wirkens als Rabbiner. Und in diesen Kapiteln gibt er einen tiefen Einblick in die Entwicklung und Kultur jüdischen Lebens in Deutschland mit all seinen Möglichkeiten und Problemen. Joel Bergers Lebensbericht, seine Geschichte und Geschichten, rühren den Leser an, sie machen ihn nachdenklich - und machen ihn lachen. Joel Berger wurde 1937 in Budapest geboren und emigrierte 1968 nach Deutschland. Lebte, lehrte, praktizierte zuletzt als württembergischer Landesrabbiner in Stuttgart. Sprecher der Rabbinerkonferenz und Mitglied des Schiedsgerichts des Zentralrats der Juden in Deutschland. Viele Jahre Hochschullehrer am Ludwig-Uhland-Institut der Universität Tübingen, die ihm in Anerkennung seiner großen Verdienste den Ehrendoktor verlieh. Als Autor zahlreicher Arbeiten über jüdische Geschichte und Volkskultur erhielt er zudem die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg. Heute arbeitet Joel Berger für das Haus der Geschichte Baden-Württemberg - und spricht mit großer Leidenschaft noch immer das "jüdische Wort in den Tag" für SWR 1 und SWR 2.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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