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  • 1
    Language: Hebrew
    Pages: 1 videodisc (approximately 56 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Hebrews 7
    Keywords: Spinoza, Benedictus de ; Philosophers Biography ; Philosophes - Biographies ; documentary film ; Documentary films ; Nonfiction films ; Biographical films ; Documentaires ; Films autres que de fiction ; Films biographiques ; Film ; Biografie ; Spinoza, Benedictus de 1632-1677
    Abstract: A Jewish Portuguese philosopher of the Enlightenment period born and raised in Amsterdam, Baruch Spinoza was excommunicated by the city's Jewish authorities in 1656. His questioning of the nature of God and the divine origin of the Hebrew Bible had, the community's leaders believed, crossed the line into heresy. Centuries later, this is considered a formative event in the development of Western Jewish thought. David Ofek's accessible and fascinating documentary excavates this history, tracing six reasons why Spinoza was kicked out and explains why his unorthodox, profoundly spiritual ideas were revolutionary and remain radical to this day"--filmlinc.com
    Abstract: The documentary includes interviews with Jewish history researchers, university professors, philosophers, rabbis, archivists, journalists, and the descendants of Spinoza
    Note: This is the 17th film created for The Hebrews project (Ha-ʿIvrim) , DVD-R, PAL, Dolby digital. , In English, Dutch and Hebrew with English subtitles
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Hebrew
    Pages: Blatt 153 - 179
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Paris : Aurora Films
    Language: Hebrew
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Familienleben ; Ultraorthodoxes Judentum
    Abstract: Tourné à Tel-Aviv, le film a pour sujet ceux qui, venant de familles juives ultra-orthodoxes, ont fait le choix de devenir laïques. Pour la plupart, cette décision a entraîné une rupture avec la famille, les parents, la communauté, et impliqué la nécessité de se débrouiller tout seul dans une société nouvelle où tout reste à apprendre.
    Abstract: Shot in Tel-Aviv, this film is about Jews who were raised Ultra-Orthodox and then made the choice to become secular. For most of them, this decision meant severing ties with their families and the community and setting out alone to find their footing in an unfamiliar society where everything had to be relearned.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Ramat Gan]
    Language: Hebrew
    Pages: VHS, PAL
    Keywords: Künstlerin
    Note: englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: Hebrew
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Familie ; Religion
    Abstract: Es ist ein durchschnittliches Leben, das eine jüdische Familie in Jerusalem lebt, bevor der Vater nach einem Autounfall auf mysteriöse Weise verschwindet. Seine beiden Söhne und seine Frau sind gezwungen, sich den Problemen des Alltags nun ohne den Vater zu stellen. Während die Erwachsenen sich in die Tradition, flüchten, ziehen die Söhne Menachem und David los, um auf ganz eigene Weise den Vater wiederzufinden ... Eine durchschnittliche jüdische Familie in Jerusalem: Ihr Leben ist geprägt von Alltagsproblemen wie morgendlichem Verschlafen oder Streitereien zwischen den beiden Brüdern Menachem und David. Gebete und Psalmen, die "Tehilim", spielen in der religiösen Familie eine große Rolle. Doch ein harmloser Autounfall verändert alles: Der Vater ist nach dem Unfall verschwunden. Zwischen Vermisstenanzeigen und Problemen mit der Versicherung und der Bank des Vaters müssen sich die Familienmitglieder nun ihrer Trauer um den Vermissten stellen. Die Polizei ist ratlos, sie weiß nicht, ob der Vater sich absichtlich versteckt hält, ob er überhaupt noch im Lande ist, ob er verletzt ist oder tot. Das Bankkonto der Familie wird gesperrt. Kleine Schwierigkeiten wirken plötzlich riesig. Der jüngere Bruder David hat Alpträume, die Mutter zieht sich von der Familie zurück, muss sich mit ihrem neuen Schicksal als alleinerziehende Mutter abfinden. Auch der ältere Bruder David fühlt sich mit allem überfordert und macht mit seiner Freundin Schluss. Alle drei schaffen es nur schwer, mit ihren Alltagsproblemen zurechtzukommen, alle drei sind zu eingenommen von dem mysteriösen Verschwinden des Vaters. Während die Erwachsenen, vor allem der sehr religiöse Großvater, sich in ihre Traditionen und Gebete flüchten, versuchen die Kinder, Menachem und David, die "Tehilim" auf ganz eigene Weise zu nutzen, um den Vater wiederzufinden ... "Tehilim" sind Psalme, Gedichte, Lieder und Meditationen, die dem König David gewidmet sind, ein zentraler Teil der jüdischen Liturgie. Wie auch im Film gezeigt wird, begleiten die Tehilim einen Juden jeden Tag seines Lebens. "Tehilim - Spurlos verschwunden" erzählt die Geschichte eines Vaters, der seine Familie sich selbst überlässt. Motive unbekannt. Der Regisseur führt in ruhigen Bildern aus, wie die Welt der Familie zusammenbricht, als der Vater verschwindet. Die "Tehilim" bieten im Film Trost und Hoffnung, zumindest den männlichen Familienmitgliedern. Die Frau bleibt davon ausgeschlossen. Als ihr Schwiegervater und ihr Schwager immer öfter in der Wohnung sind, um mit den Söhnen zu beten, protestiert die Mutter und fordert ihre Privatsphäre ein. Für den frommen alten Mann ein Affront, aber für die Frau eine notwendige Emanzipation und ein Schritt zur Trauerarbeit. Der Regisseur Raphaël Nadjari wurde 1971 in Marseille geboren. Nach seinem Studium der bildenden Künste in Strasbourg arbeitete er für das Fernsehen und schrieb sein erstes Drehbuch für "Le P'tit Bleu", einen Fernsehfilm von ARTE. 1997 ging er nach New York, um sich seiner Leidenschaft, dem amerikanischen Independent-Kino, zu widmen. Er drehte eine Trilogie ("The Shade", 1999, "I am Josh Polonski's Brother", 2001, "Apartment 5C", 2002) in New York und wandte sich 2003 nach Israel, wo er "Avanim" (2004) und "Tehilim - Spurlos verschwunden" (2006) realisierte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.6.2011. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: French
    Pages: [16] Blatt (Pressemappe), [18] Bl. (Projektbeschreibung), 1 CD (Audiomaterial), 1 DVD (Projektpräsentation) , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstlerin ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: French
    Pages: 2 DVD, 193 Min.
    Year of publication: 2007
    Abstract: Veuve ordonnée et mère d'un adolescent, Jeanne arrondit ses fins de mois en se prostituant à domicile, calant ses rendez-vous entre ses tâches ménagères, selon un emploi du temps immuable, répété jour après jour. Un matin, le réveil sonne une heure plus tôt et dérègle cette mécanique sans vie, libérant d'un coup toute l'angoisse refoulée ...
    Note: Orig.: 1975
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Year of publication: 2006
    Parallel Title: Walking the corniche
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : Hebräische Buchhandlung Hirsch Lewin
    Language: Hebrew
    Pages: 25 cm
    Year of publication: 1934
    Parallel Title: Ich for aheim
    Keywords: Israel ; Nationalhymne ; Jiddisch ; Volkslied
    Abstract: Hatikwah (Die Hoffnung): israelische Nationalhymne. Text: Naftali Herz Imber. Ich for aheim (Ich fahre nach Hause): jüdisches Volkslied.
    Note: Diskograf. Nachweis: Deutsche National-Discographie, Serie 6, Bd. 1, S. 512 , Pressung mit rotem Etikett
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lions Gate Home Entertainment
    Language: Hebrew
    Pages: 93 Minuten , DVD, Code II/ Widescreen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Ultraorthodoxes Judentum ; Laubhüttenfest ; Ushpizin
    Abstract: In einer Atmosphäre, die an Scholem Aleichem erinnert, spielt sich in und um Jerusalem die Geschichte von Mosche und Mali ab, dem Ehepaar, das in den letzten Jahren orthodox wurde und sich in der streng gegliederten Hierarchie der Ultrafrommen angesichts Kinderlosigkeit und Geldmangel in Schwierigkeiten sieht. Die Zeit ist knapp vor Sukkot, dem Laubhüttenfest; die Jeschiwa, an der Mosche studiert, hat für ihn kein Geld aufbringen können. Die beiden sehen einem Fest ohne Kinder, ohne Sukka (Laubhütte), ohne einen Schekel, mit nur einem Kohlkopf im leeren Kühlschrank und, oh Schande, ohne Gäste (ushpizin) entgegen ...
    Note: engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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