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  • German  (45)
  • French  (26)
  • Bible Criticism, interpretation, etc.
  • Paris
Region
Material
Language
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783446233997
    Language: German
    Pages: 189 S. , 21 cm
    Year of publication: 2010
    Uniform Title: La Place de l'Étoile 〈dt.〉
    DDC: 840
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Paris ; Besetzung ; Junger Mann ; Juden ; Geschichte 1940-1944
    Abstract: Fiktive Lebensgeschichte von Raphae͏̈l Schlemilovitch, der in Frankreich vor, während und nach dem 2. Weltkrieg nach seiner jüdischen Identität sucht. (Simone Roth)
    Abstract: Von dem bedeutenden französischen Autor Patrick Modiano (geboren 1945) wurde hier bereits einiges besprochen (vgl. z.B. zuletzt "Ein Stammbaum", BA 1/08), nicht aber sein 1. Roman, mit dem er berühmt wurde und der erst jetzt auf Deutsch vorliegt. Erschienen ist der Erstling im Original bereits 1968. Weitgehend aus der Ich-Perspektive wird in 4 Kapiteln die Lebensgeschichte eines jungen Mannes, Raphae͏̈l Schlemilovitch, erzählt, der in Frankreich vor, während und nach dem 2. Weltkrieg nach seiner jüdischen Identität sucht. Dabei taucht er in verschiedene fiktive Lebensentwürfe eines französischen Juden ein, in stereotype Rollen, als "Gigolo", als "kollaborierender Jude", als "Vorzeigejude des dritten Reichs" oder als Liebhaber von Eva Braun. Mit ihm begegnet der Leser fiktiven wie realen Personen, so z.B. Maurice Sachs oder Sigmund Freud. Mit einem aufschlussreichen Nachwort der Übersetzerin, der Germanistin und Romanistin Elisabeth Edl. Der Roman war im April auf Platz 1 der SWR-Bestenliste. Ein provokantes wie verstörendes Buch, stilistisch anspruchsvoll, für geübte Leser. Empfehlenswert. (Simone Roth)
    Abstract: Ein junger Mann, Raphael Schlemilovitch, in Paris zur Zeit des Nationalsozialismus. In seiner fingierten Autobiografie ziehen kaleidoskopartig die Lebensentwürfe der Juden im besetzten Frankreich vorüber: Mal ist er "Kollaborationsjude" und Liebhaber von Eva Braun, mal "Feld-und-Flur-Jude" in der tiefsten Provinz, bald emigriert er mit falschen Papieren und wird der Judenverfolgung dennoch nicht entgehen. Bis er bei Doktor Freud auf der Couch liegt, der dem halluzinierenden Held eine "jüdische Neurose" attestiert. Modianos brillantes Erstlingswerk ist einer der aufregendsten Romane über das von Deutschen besetzte Paris und ein stilistisches Meisterstück zugleich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: French
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Flinker, Martin ; Flinker, Karl ; Wien ; Paris ; Buchhändler ; Verleger ; Ausstellung
    Note: Fotokopie; Original: 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: French
    Pages: [14] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1997
    Keywords: Paris ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: French
    Pages: 23 Seiten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Paris ; Friedhof ; Verzeichnis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3786123349
    Language: German
    Pages: 305 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Berliner Schriften zur Kunst 13
    Series Statement: Berliner Schriften zur Kunst
    Keywords: Paris ; Orfèvrerie Christofle (Paris) ; Odiot (Firma) ; Goldschmiedekunst ; Unternehmen ; Bürgertum
    Abstract: Im Zentrum der Untersuchung stehen Produktion und private Kundschaft zweier noch heute existierender Pariser Goldschmiedefirmen, Christofle und Odiot. Hierfür wurden Firmenarchivalien ausgewertet, von denen etliche bisher unpubliziert geblieben sind. Der behandelte Zeitraum liegt zwischen den Jahren 1850 und 1900. Einleitend werden beide Firmen in ihren besonderen Merkmalen vorgestellt. Auf der einen Seite stand die Industriefirma Christofle, die den Goldschmiedesektor in Frankreich radikal modernisierte, auf der anderen Seite der Manufakturbetrieb Odiot, welcher auf das Bewahren französischer Traditionen setzte. Es folgt die genaue Auswertung der privaten Bestellungen von Tafelsilber (Aufsätze, Kandelaber, Jardinieren usw.), die mit Daten zur sozialen Herkunft und zum Wohnstil der Auftraggeber verknüpft werden, so dass sich Rückschlüsse auf die Repräsentationsformen der Pariser ůhaute bourgeoisieś ergeben, spielte doch die Tischkultur bei der Zurschaustellung großbürgerlichen Wohlstandes eine zentrale Rolle. Eine stilistische und typologische Analyse der Silbergegenstände sowie die Untersuchung zeitgenössischer Kommentare zu Fragen der Inneneinrichtung runden die Arbeit ab.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 220725142X
    Language: French
    Pages: 365 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Paris ; Künstler ; École de Paris
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Amsterdam : Allert de Lange
    Language: German
    Pages: 480 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1937
    Keywords: Offenbach, Jacques ; Paris ; Musikleben ; Sozialgeschichte ; Operette
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Paris ; Archäologie ; Babylon ; Babylonien
    Abstract: Vor beinahe 5000 Jahren wurde die legendäre Stadt Babylon im Zweistromland im heutigen Irak gegründet. 2000 Jahre später versank sie in der Wüste und wurde erst an der Schwelle zum 20. Jahrhundert wiederentdeckt. Bewegende Dokumente dieser antiken Gesellschaft, die einen Grundstein für unsere Kulturen legte, sind bis heute erhalten und unter anderem in Museen in Paris und Berlin zu sehen. So wurde das berühmte Ishtar-Tor Babylons, 1898 vom deutschen Architekten und Archäologen Robert Koldewey ausgegraben, Stein für Stein zerlegt und nach Berlin gebracht. Tönerne Keilschrifttafeln bezeugen eine sprunghafte Entwicklung der Schrift, die ein wichtiges Hilfsmittel zur Organisation und Dokumentation darstellte. Die erhaltenen Artefakte erzählen vom Alltag der Menschen, ihren Göttern und gesellschaftlichen Strukturen. Der Gesetzeskodex des Babylonierkönigs Hammurabi, die älteste erhaltene Rechtssammlung, gilt beispielsweise als ein Vorläufer des biblischen Vergeltungsprinzips "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Die Dokumentation stellt Forscher vor, die die heute unzugängliche archäologische Stätte untersucht haben und faszinierende Einblicke in die damalige Kultur geben. Zu ihnen zählt Béatrice André-Salvini vom Louvre-Museum, die zu den wenigen Menschen gehört, die babylonische Urtexte lesen können. Der Berliner Archäologe Joachim Marzahn weiß außerdem vom geheimnisumrankten Prozessionsweg Marduks zu berichten. Babylon, von Saddam Hussein rekonstruiert und später von den Amerikanern als Militärstützpunkt genutzt, hat bis heute nicht den Nimbus eines Mythos verloren, der durch eine Vielzahl bildlicher und künstlerischer Darstellungen fasziniert. Dazu zählen der Turm zu Babel, Degas' Gemälde des Nebukadnezar und der Semiramis, die Legende von den Hängenden Gärten, die Schilderungen Herodots - aber auch italienische Sandalenfilme. Die Geschichte Babylons gleicht im Laufe der Jahrhunderte einem ewigen Wechsel von Zerstörung und Wiederaufbau. Babylon gibt es nicht mehr. So wird es in dieser Dokumentation ein weiteres Mal rekonstruiert, diesmal auf den Spuren von Salam Jawad. Die junge Bildarchivarin irakischer Abstammung trägt mit einem Arbeitsteam aus Webentwicklern und Grafikern mosaikartig verstreute Informationsbruchstücke zusammen. Ihr Ziel ist der Aufbau einer Online-Enzyklopädie. Der Zuschauer begleitet das Team auf seinen historischen, wissenschaftlichen und kulturellen Exkursen in die babylonische Vergangenheit. Die Dokumentation von Bernard George entstand in einer Koproduktion mit dem Pariser Louvre-Museum.
    Note: Mitschnitt: arte, 25.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Keywords: Paris ; Liebesfilm ; Judentum
    Abstract: In einem Vorort nördlich von Paris wohnt die 18-jährige Laura mit ihrer tunesischen, verwitweten Mutter und der Familie ihrer Schwester in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Das Viertel in Sarcelles wird das "kleine Jerusalem" genannt, da sich hier viele jüdische Einwanderer niedergelassen haben. Laura ist Jüdin, doch lange nicht so praktizierend, wie ihre Schwester Mathilde, vor der sie ihr Philosophiestudium ständig verteidigen muss. Trotz der kleinen, alltäglichen Konfrontationen haben die Schwestern eines gemeinsam: den Traum von der großen Liebe. Für dieses heimliche Bedürfnis findet jede einen passenden Vorwand, ob in religiösem oder philosophischem Gedankengut. So unternimmt Laura jeden Abend einen Spaziergang, allerdings nimmt sie den immer gleichen Weg, der sie scheinbar zufällig an Djamel vorbeiführt - ein tunesischer Arbeitskollege, der mit ihr die Räume des naheliegenden Kindergartens reinigt. Während Mathilde versucht, ihrem Mann "eheliche Freuden" zu bereiten, wird Lauras Beziehung zu Djamel immer intimer. Als Mathildes Ehemann, das männliche Oberhaupt der Familie, dahinterkommt, verbietet er ihr jeglichen Kontakt zu Djamel. Die unterschiedlichen Werte, die Lauras Welt ausmachen, kollidieren: Ihre orthodoxe Erziehung einerseits und ihre Sympathie mit dem westlich-philosophischen Gedankengut andererseits stehen ihren Gefühlen im Weg. In "Mein kleines Jerusalem" stehen sich Religion, Philosophie, leidenschaftliche Liebe und Begehren gegenüber. Laura will aus ihrem streng jüdischen Alltag ausbrechen und Abstand gewinnen zum Judaismus, der für sie eine Religion des Glaubens, aber auch des Gesetzes bedeutet. Sie glaubt, mit ihrem Philosophiestudium gegen die Familie und deren Überzeugungen zu rebellieren, bis sie entdeckt, dass auch die Philosophen des 18. Jahrhunderts die Freiheit als "im Rahmen des Gesetzes verankert" verstanden. Ihre eigene Freiheit findet sie erst, indem sie sich über das "Familiengesetz" hinwegsetzt und Djamels Liebe heimlich erwidert.
    Note: Produktion: arte, 2005; Fernsehmitschnitt: arte, 16.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    In:  Jüdische Literatur als europäische Literatur : Europäizität und jüdische Identität 1860 - 1930 (2008), Seite 17 - 43
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Jüdische Literatur als europäische Literatur : Europäizität und jüdische Identität 1860 - 1930
    Publ. der Quelle: München, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008), Seite 17 - 43
    Keywords: Berlin ; Paris ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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