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  • 1
    Language: German
    Pages: [162] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Uniform ; Soldat ; Abzeichen ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Gleich an zwei Orten präsentiert der österreichisch-israelische Künstler Oz Almog seine neueste Kunstinstallation “Colors of War”: Während im Hofmobiliendepot „Camouflage“ gezeigt wird (bereits ab 15. 9.), präsentiert das Jüdische Museum „A Warrior Cult/Der Kriegerkult“. Der Hintergrund für Oz Almogs neuestes Projekt: Zur Steigerung von Stolz und Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer militärischen Einheit tragen Soldaten heute oft so genannte Oberarmabzeichen auf ihrer Uniform, die die Zugehörigkeit zu ihrer Einheit demonstrieren. Manchmal erfreuen sich diese Abzeichen so großer Beliebtheit, dass auch Fahrzeuge und anderes Kriegsgerät und sogar Gebäude damit verziert werden. Oz Almog, früher selbst Soldat in einer Spezialeinheit der israelischen Marine, hat mehr als 1000 dieser Abzeichen zusammengetragen und als Ölbilder reproduziert, wobei der spezifische Charakter jedes Abzeichens im „fremden“ Medium der Malerei beibehalten wurde. Der Begriff „Kriegerkult“ steht daher, für die symbolische Bedeutung, die der Elitesoldat - der Krieger - mit sich trägt. Dies kann sich im angstbehafteten öffentlichen Bild vom Soldaten als Bedrohung wie auch als Beschützer ebenso ausdrücken wie in der Kultur der „Härte“, die Eliteeinheiten intern pflegen, oder in der Furcht, die sie ihren Gegnern einzuflößen versuchen. In der Ausstellung werden alle drei Aspekte angesprochen, vor allem aber jener, der das Verhältnis des Soldaten zu seinem eigenen „Kriegerkult“ thematisiert, da er am engsten mit der Produktion der Abzeichen selbst verbunden ist. Das Bemerkenswerte an diesen Oberarmabzeichen ist ihre Vielfalt. Während fast alle größeren Truppenteile über offizielle Abzeichen verfügen, lassen kleinere Einheiten (vor allem Eliteeinheiten) gelegentlich auch eigene, inoffizielle Abzeichen anfertigen. Diese sind zwar oft respektlos, häufig „politisch inkorrekt“ und manchmal vulgär, spiegeln jedoch jene Realität, mit der diese Einheiten im Einsatz konfrontiert sind, wesentlich besser wieder. Die hier präsentierten Beispiele umfassen die gesamte stilistische Bandbreite der Oberarmabzeichen: von traditionellen britischen Marineabzeichen mit lateinischen Wahlsprüchen im Stile alter Adelswappen bis zu den Abzeichen von Aufklärungskommandos der amerikanischen Marines aus der Vietnam-Zeit, deren derbe Sprüche häufig falsch geschrieben waren, weil die vietnamesischen Schneider nicht Englisch konnten. In Zusammenarbeit mit dem Hofmobiliendepot.
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  • 2
    Language: German
    Pages: 149 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 CDs
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Musik des Aufbruchs : eine Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum Wien 2
    Series Statement: Musik des Aufbruchs
    Keywords: Schreker, Franz ; Komponist ; Ausstellung
    Abstract: Franz Schreker (1878-1934) ist einer der bedeutendsten Vertreter der Musikgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts, als Opernkomponist aber auch als Dirigent, der Schönbergs Gurrelieder aufgeführt hat. Zu seinen Schülern gehörten Ernst Krenek und Alois Haba, Jascha Horenstein und Josef Rosens. Unter seiner Leitung war die Berliner Musikhochschule zwischen 1920 und 1932 die renommierteste Musikakademie der Welt, und Schreker galt mit seinen Opern Der ferne Klang, Die Gezeichneten, Der Schatzgräber als führender Opernkomponist seiner Zeit. Den in Monaco geborenen Sohn eines jüdischen Hoffotografen aus Böhmen und einer Mutter aus altösterreichischem Adel prägte die Untergangsstimmung des Kaiserreichs. Sein Werk spiegelt sowohl die Welt des Wiener Fin-de-Siècle wieder als auch das Lebensgefühl dieser Epoche in Berlin und Weimar. 1933 wurde er als »Halbjude« aus allen Ämtern verjagt. Das vorliegende Buch ist mehr als ein Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, es enthält zusätzliches Bild- und Quellenmaterial sowie Beiträge führender internationaler Schreker-Experten. Außerdem liegen - wie schon dem ersten Band dieser Reihe über Hans Gál und Egon Wellesz - zwei CDs mit kaum gespielten Stücken bei.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3901398171
    Language: German
    Pages: 93 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bibel (Motiv) ; Orientalismus ; Künstler ; Ausstellung ; Orientalismus
    Abstract: Einem Wegbereiter der zionistisch-israelischen Kunst ist diese Werkschau gewidmet: Abel Pann. Der heute außerhalb Israels weitgehend in Vergessenheit geratene Künstler wurde 1883 als Abba Pfeffermann in Kreslawska in Lettland als Sohn eines Rabbiners geboren. Der Vater zeigte sich den malerischen Ambitionen seines Sohnes gegenüber offen und ermöglichte ihm, beim berühmten jüdischen Künstler Yehuda Pen Unterricht zu nehmen. Seine weitere künstlerische Prägung erhielt er in Paris, wo er ab 1903 bei Adolphe William Bouguereau in der Académie Julian studierte. Erst betätigte er sich als Salonmaler, der sich mit kleinformatigen Ölbildern von „Belle Époque Damen“ einen Namen machte. Er arbeitete auch als Karikaturist für die satirischen Magazine „Mon Dimanche“ und „Le Rire“. 1913 unternahm er seine erste Palästinareise und unterrichtete in der „Bezalel“- Kunsthochschule. Dabei entstanden seine zeichnerischen Studien der „Jerusalemer Typen“ und der palästinensischen Landschaft. 1914 kehrte er nach Paris zurück, um seine endgültige Übersiedlung nach Jerusalem vorzubereiten. Der Beginn des Ersten Weltkriegs vereitelte diese Pläne. Nachrichten über Pogrome an russischen Juden animierten ihn zu einem Zyklus über das Leiden der russischen Juden. Dieser Zyklus „Der Tränenkrug“ machte ihn in weiten Kreisen bekannt als Künstler mit außergewöhnlicher menschlicher Anteilnahme an Not und Elend des Volkes. Einige Blätter aus diesem Zyklus sind auch in der Ausstellung zu sehen. 1920 ließ er sich endgültig in Jerusalem nieder, wo er mit seinem Hauptwerk - der Illustration der Bibel - begann. In der technisch schwierig zu beherrschenden Pastellmalerei gestaltet er seine Illustrationen der biblischen Geschichten. Er betrachtet die biblischen Erzählungen realistisch, und die Menschen und Landschaften sind jene des Orients, so wie er sie in seiner Umgebung sehen konnte. Unverkennbar sind aber auch die Vorbilder der Schule Bouguereaus, der Salonmalerei und des Orientalismus des 19. Jahrhunderts. Der bürgerliche Blick auf den Orient, der von exotisch-erotischen Haremsvorstellungen geprägt war, schimmert immer wieder durch. Schwarze Locken, Mandelaugen und „Lippen wie Rosen“, das sind die Gemeinsamkeiten seiner Darstellungen von biblischen Frauen. Der Erfolg in Europa blieb ihm nicht versagt und Felix Salten widmete ihm 1925 anlässlich einer Einzelausstellung in der Wiener Secession eine hymnische Kritik. In der Ausstellung werden herausragende Werke aus allen Schaffensperioden Abel Panns gezeigt und geben somit dem österreichischen Publikum die Möglichkeit, sich mit den Anfängen der israelischen Kunst auseinanderzusetzen.
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  • 4
    ISBN: 3901398244
    Language: German
    Pages: 107 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
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  • 5
    Media Combination
    Media Combination
    Berlin : JMB
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Note: Aktenordner , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 6
    ISBN: 3901398201
    Language: German
    Pages: 139 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Jüdische Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die umfassende kulturgeschichtliche Ausstellung, die sich mit den unterschiedlichen Formen jüdischen Kultur- und Geisteslebens in der Diaspora auseinandersetzt, versammelt Judaica-Objekte aus Gemeinden aus (beinahe) der ganzen jüdischen Welt unterschiedlichster Entstehungszeit und setzt diese durch Gegenwartsfotografien von den Herkunftsorten in ihren jeweiligen lokalen Kontext. Der Judaica-Sammler William L. Gross war beim Aufbau seiner Sammlung bemüht, diese als eine global-jüdische anzulegen, um die prinzipielle Einheit jüdischer Religion und Tradition gerade durch die Vielfalt zu demonstrieren. Insofern handelt es sich um eine idealtypische Sammlung für die Ausstellung "Reise an kein Ende der Welt", die 33 Orte jüdischen Lebens von Frankfurt bis nach Cochin, von Wien bis nach Aleppo und von Wilna bis nach Djerba zeigt. Die Orte werden repräsentiert durch jeweils einige wenige Judaica-Objekte und hebräische Handschriften, die wohl typisch für den kulturellen Kontext ihrer Entstehungsumgebung, doch auch immer typisch für ihren traditionell jüdischen Kontext sind. So steht mit den rund 130 ausgewählten Objekten die Schnittstelle zwischen jüdischer Kultur und Umgebungskultur im Vordergrund. Jedem Ort ist ein einschlägiges literar-historisches Reisezeugnis beigegeben. Diese Zeugnisse reichen vom Mittelalter bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, denn so orts-ungebunden jüdische Tradition ist, so unabhängig ist sie auch von der Zeit. Da die "Reise an kein Ende der Welt" nicht in der geschichtlichen Vergangenheit erstarren soll, bildet die Basis jedes Ortes ein gegenwärtiges Foto jüdischen Lebens an diesem Ort. Damit wird eine Brücke geschlagen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Nicht-mehr-Vorhandenem und Noch- oder Wieder-Vorhandenem. Weiters soll durch diesen Brückenschlag verdeutlicht werden, dass die Judaica-Objekte nicht Relikte eines vergangenen jüdisch-religiösen Kultes sind, sondern selbstverständliche Bestandteile auch heutigen jüdischen Lebens. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 23. Mai - 23. September 2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 16 Min.
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 010101
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Museum ; Kollektives Gedächtnis
    Note: Monat und Tag der Erstausstrahlung sind unbekannt. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3901398120
    Language: German
    Pages: 191 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Expressionismus ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 390139821X
    Language: German
    Pages: 199 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Meidner, Ludwig ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3832178198
    Language: German
    Pages: 189 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Zeitzeugnisse aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Series Statement: Zeitzeugnisse aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Abstract: Das persönliche Tagebuch einer jungen Frau des jüdischen Großbürgertums ist ein historischer Glücksfall: Im Berlin des Dreikaiserjahrs [1888] sucht die 23jährige Gertrud, Nichte des Bankiers Gerson von Bleichröder, ihren eigenen Weg.
    Abstract: This personal diary written by a young woman of the Jewish bourgeoisie is a historical stroke of luck: The 23-year-old Gertrud, niece of the banker Gerson von Bleichröder, makes her way in Berlin in the year of the three emperors.
    Note: Veranstaltung im JMB am 6.11.2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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