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    AV-Medium
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    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Synagogalmusik
    Abstract: Als Andor Izsák in Budapest als kleiner jüdischer Junge zum ersten Mal in einer katholischen Kirche eine Orgel hörte, da wußte er, das ist sein Instrument. Er lernt und studiert das Orgelspiel, das Komponieren, das Dirigieren. Sein großes Ziel ist es, der Orgelmusik in der jüdischen Synagoge wieder eine Heimat zu geben. 1988 gründete Izsák das Europäische Zentrum für Jüdische Musik, bekommt die erste Professur für Synagogale Musik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Mit Chuzpe und Penetranz hängt er seiner Idee nach, ein ganz großes Zentrum aufzubauen, um die vergessene Synagogenmusik ausgerechnet in Deutschland zu pflegen, wo sie seit dem 9. November 1933, der Reichspogromnacht, beinahe vernichtet worden wäre. Er sammelt alte Noten und Platten und restauriert alte Aufnahmen. Es gelingt ihm, die Mächtigen und Reichen zu begeistern, um sein Bravourstück zu leisten, eine millionenteure Jugendstilvilla zu erwerben. Nun droht der Traum doch noch zu platzen, weil Millionen fehlen. Aber wenn Begeisterung mit Besessenheit sich paart, dann passieren manchmal Wunder. Der Film begleitet Andor Izsák in die Synagoge und in die Welt seiner Kindheit in Ungarn, zeigt ihn, wie er mit Begeisterung dem NDR Chor jüdische Musik für die aktuelle CD vermittelt und wie er durch die leere Villa streift. Mit seiner Frau, der Konzertpianistin Erika Lux debatiert er darüber, wie aus Träumen Visionen und aus Visionen Tatsachen werden. Zum Beispiel dann, wenn Andor Izsák vor dem Bundespräsident oder der Bundeskanzlerin konzertiert. Ein bißchen verrückt - meschugge - muss man halt schon sein, wenn Großes gelingen soll.
    Note: Mitschnitt: NDR, 14.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jeans ; Mode ; Dokumentation
    Abstract: Jede/r hat eine im Kleiderschrank - mindestens eine. Gehört doch die Jeans weltweit seit mehr als hundertfünfzig Jahren zum Straßenbild. Ihre Geschichte ist eine einzigartige Erfolgsstory. Von der derben Arbeitshose für Goldgräber und Cowboys im Wilden Westen hat sie es als Designer-Jeans auf die Laufstege der Welt geschafft. Außerdem diente das Beinkleid aus blauem Denim-Stoff Generationen junger Menschen als Inbegriff der Auflehnung gegen die ältere Generation, als rebellische Geste gegen alles Gestrige. Rock-'n'-Roll-Stars wie Elvis Presley und Leinwand-Ikonen wie James Dean und Marlon Brando verliehen der Hose ein Heldenimage. Und sie begründeten den weltweiten Siegeszug der Jeans, der auch als Sinnbild für den Triumph des American Way of Life gesehen werden kann. Heute gehört die Hose zum Bekleidungsstandard, und dennoch wird sie immer wieder neu erfunden. Jeans-Designer haben gelernt, Stimmungen und Trends so aufzugreifen, dass der Hosenklassiker für immer jung bleibt. So werden bestimmte Modelle exklusiver Marken heute aufwendiger zerstört als zusammengenäht. Je kaputter sie ist, desto teurer ist ausgerechnet diese Hose, die in ihren Anfängen gemacht wurde, um möglichst langlebig zu sein. In sechzehn Minuten wird eine Jeans genäht, ihr Zerstörungsprozess dagegen dauert sieben Stunden: Mehrfache Waschgänge mit Bleichmittel und Bimsstein, Löcher, Risse, Dauerfalten geben ihr die Exklusivität.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 25.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär 5
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär
    Keywords: Strauss, Levi ; Auswanderung ; Jeans ; Unternehmer ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Buttenheim ; USA
    Abstract: Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, an denen keine Jeans getragen werden. Der fünfte Teil der Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte des fränkischen Hausierersohnes Levi Strauss, der gemeinsam mit dem Schneider Jacob Davis 1873 die genietete Arbeitshose patentieren ließ und damit ein Vermögen machte. Überall auf der Welt tragen die Menschen Jeans. Dazu haben sicherlich auch die unzähligen Mythen und Legenden beigetragen, die sich um die Erfindung der Bluejeans ranken und die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch von PR-Strategen des Unternehmens Levi Strauss & Co. gezielt in die Welt gesetzt wurden. Dabei ist die Lebensgeschichte des Löb Strauss, der sich in Amerika Levi nannte, auch ohne diese Legenden eine der spannendsten Geschichten der deutschen Auswanderungshistorie. Dank seines Durchsetzungswillens, seines Erfindungsreichtums und seines Gespürs für den Markt meisterte er den steilen Weg vom armen jüdischen Hausierersohn aus Franken zum einflussreichsten und auch beliebtesten Kaufmann von San Francisco. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem er den beschwerlichen Weg des jungen Löb Strauss aus Buttenheim über Bremerhaven und New York bis nach San Francisco verfolgt. Sie zeichnet ein spannendes Bild vom Überlebenskampf der deutsch-jüdischen Einwanderer im Amerika des 19. Jahrhunderts und beleuchtet den rasanten Aufstieg des Kurzwarenhändlers Levi Strauss, der mit der Erfindung der Bluejeans zum Millionär wurde und mit seiner Levi's ein Kultobjekt des "American Way of Life" schuf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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