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  • 1
    Language: German
    Pages: 5 DVDs
    Year of publication: 2013
    Keywords: Tribüne
    Abstract: Die Box enthält auf fünf DVDs alle 204 erschienenen TRIBÜNE-Hefte, jeweils als eigene Datei im pdf-Format. Um den Zugang zu den Tausenden von Artikeln zu erleichtern, befinden sich auf jeder DVD zusätzlich die beiden Sach- und Autorenregister. So kann jeder Benutzer unabhängig davon, welche DVD eingelegt ist, bequem in den Registern suchen. Wie die Register sind auch die Heft-Dateien im Volltext durchsuchbar und können ausgedruckt werden. Last but not least möchten wir Sie noch auf das Vorwort hinweisen, das Dr. Dieter Graumann, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, für die digitale Gesamtausgabe geschrieben hat. Darin beleuchtet er unter anderem den Werdegang der TRIBÜNE vor dem Hintergrund der bundesrepublikanischen Geschichte (DVD 1).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Brachvogel, Carry ; Feministin ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor dem Hintergrund der Münchner Frauenbewegung erzählt der Film die Geschichte der bayerischen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Carry Brachvogel (1864-1942), einer herausragenden Frauengestalt ihrer Zeit: modern, fortschrittlich, emanzipiert - und ihre bayerische Heimat liebend. Noch heute stellt sie ein Vorbild für ein selbstbestimmtes Frauenleben dar und ihre Ideen sind hochaktuell. Münchner Kultur- und Stadtgeschichte um die Jahrhundertwende wird lebendig. Carry Brachvogel stammte aus einem jüdisch-bayerischen Elternhaus. 1887 heiratete sie den katholischen Münchner Redakteur Wolfgang Brachvogel. Das Familienglück mit zwei Kindern fand jäh ein Ende als Wolfgang Brachvogel 1892 im Tegernsee ertrank. Nun begann eine kometenhafte Karriere als Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Feuilletonistin: Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts avancierte Carry zu einer in ganz Deutschland bekannten Schriftstellerin, spielte eine bedeutende Rolle in der Frauenbewegung und im kulturellen Leben Münchens. Jahrzehntelang war ihr literarischer Salon ein Zentrum des kulturellen Lebens der Stadt. Noch 1924, zu ihrem 60ten Geburtstag, feierte man die erfolgreiche Schriftstellerin in München und in Deutschlands Zeitungen. Dann wurde aus der Erfolgsgeschichte eine Tragödie: Wie viele andere auch, wurde sie auf ihre jüdische Herkunft reduziert, erhielt 1933 Berufsverbot, wurde aus dem von ihr gegründeten Schriftstellerinnen-Verein ausgeschlossen und 1942 dann mit ihrem Bruder, dem Historiker Prof. Siegmund Hellmann, nach Theresienstadt deportiert, wo beide wenige Monate später starben.
    Note: Mitschnitt: BR , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Massaker von Babi Jar ; Dokumentarfilm
    Abstract: Es war die größte Massenerschießung des Zweiten Weltkriegs, und doch ist das Massaker von Babi Jar den wenigsten ein Begriff. Im September 1941 erschossen Deutsche am Rande einer Schlucht der ukrainischen Hauptstadt Kiew 33.771 Juden - Frauen, Kinder und Greise. Zwei Tage dauerte das Grauen. Am 20. Januar 1942 wurde die so genannte Endlösung der Judenfrage beschlossen. Die planmäßige Vernichtung der Juden aber hatte da längst begonnen, wie die erschütternde Dokumentation von Christine Rütten und Lutz Rentner zeigt, die das hr-fernsehen anlässlich des 70. Jahrestages der Wannseekonferenz sendet. In der Erinnerung der Nachgeborenen steht "Auschwitz" als Synonym für den Massenmord an den europäischen Juden. Der Vernichtungswille und die planmäßige Organisation des Mordens hatten aber eine Vorgeschichte, deren Blutspur mit dem Überfall auf die Sowjetunion immer breiter wurde. Babi Jar war der Vorläufer von Auschwitz - der Mord nach Dienstplan. Im Schichtbetrieb wurden die hilflosen Opfer erschossen und anschließend im Massengrab verscharrt. 1968 werden einige der Täter vom Landgericht Darmstadt wegen Beihilfe zum Mord verurteilt, andere freigesprochen. "Die Angeklagten saßen wie versteinert da, so als ob sie das nichts anginge", erinnert sich Peter Gehrisch, einer der Geschworenen. Unter den Angeklagten befanden sich ein Frankfurter Bankdirektor, ein Kaufmann aus Neu-Isenburg, ein Steuersekretär aus Königsbrunn, ein Prokurist aus Hildesheim, ein Arbeiter aus Bremen. Elf Angeklagte holte hier ihre NS-Vergangenheit ein. So wie sie waren auch die anderen SS-Männer, Polizisten und Soldaten nach dem Krieg mühelos in ihre bürgerliche Existenz zurückgekehrt. "Es ist nicht einer aufgestanden, irgendeine Person, die gesagt hat, ich habe Gewissenbisse, ich kann nachts nicht schlafen. Ich sehe die Schreie der Frauen und Kinder. Es lässt mich nicht schlafen, ich habe gesündigt", erklärt der Filmregisseur Artur Brauner erschüttert. 49 Verwandte hat er im Holocaust verloren. Einige gehören zu den 1,5 Millionen Juden, die in der Ukraine ermordet wurden. In einem Spielfilm hat er ihnen ein Denkmal gesetzt. Artur Brauner kommt in der Dokumentation von Christine Rütten und Lutz Rentner ebenso zu Wort wie die letzten Überlebenden, die wie durch ein Wunder dem Massaker von Babi Jar entkamen. Raissa Maistrenko wurde durch ihre furchtlose Großmutter gerettet, die das Kind mit ihrem Körper vor den tödlichen Schlägen deutscher Polizisten schützte. Wladimir Pronichev hat erst spät von seinem Schicksal und dem seiner Familie erfahren. Seine Mutter Dina hat sich aus dem Massengrab von Babi Yar gerettet. Sie erzählte ihm lange nichts von den schmerzlichen Erlebnissen. Aber sie sagte als Zeugin 1968 im Prozess in Darmstadt aus. Auch sie war schockiert zu sehen, dass die Mörder keine Reue zeigten. Stellvertretend für viele andere zeichnet die Dokumentation den Weg zweier Täter nach Originaldokumenten nach und lässt Angehörige zu Wort kommen. Ein schockierendes Zeugnis der Normalität des Verbrechens, denn es zeigt, dass die Mörder keine Bestien, sondern Männer waren, die fest daran glaubten, das Richtige zu tun, und das Morden als Arbeitsauftrag begriffen.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 23.2.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sony Music Entertainment Germany GmbH
    Language: German
    Pages: 120 Minuten
    Year of publication: 2012
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Salamander, Rachel ; Buchhändlerin ; Dokumentarfilm ; München
    Abstract: Ein Porträt der "Literaturhändlerin" Rachel Salamander, die sich um jüdische Autoren in aller Welt und die Verbreitung ihrer Bücher in Deutschland verdient gemacht hat; die nun an der Rettung der Synagoge Reichenbachstraße in München arbeitet, und deren Geschichte nahe München im DP-Camp begann. Rachel Salamander ist heute für jeden in Deutschland, der sich mit jüdischer Literatur, jüdischer Tradition und Geschichte beschäftigt, ein Begriff. 1982 eröffnete sie die "Literaturhandlung" in München und begann, "... die geistige jüdische Welt zu rekonstruieren, alles zusammenzutragen, was das Wort und die Schrift aufbewahrt hatte, und all jene wieder einzubürgern, die vertrieben und verbrannt worden waren." Rachel Salamander wird im Januar 1949 im Displaced Persons Lager Deggendorf geboren, im DP-Lager Föhrenwald bei Wolfratshausen wächst sie in einem traditionellen Elternhaus auf, in dem die jüdischen Feiertage eingehalten werden und koscher gekocht wird. Es ist eine eigene, von den Deutschen völlig abgeschottete Welt. Die Mutter stirbt früh, erst 1956 verlassen die siebenjährige Rachel, ihr Bruder Borys und der Vater als eine der letzten Familien das Lager. Ihnen wird in München eine Wohnung zugewiesen. Im München der 50er-Jahre ist ihr nichts vertraut. Als Rachel Salamander eingeschult wird, spricht sie kein Wort Deutsch, nur ihre Muttersprache Jiddisch. Trotzdem: Rachel Salamander studiert Germanistik, Romanistik und Philosophie und eröffnet kurz nach dem Studium eine Buchhandlung mit Literatur zum Judentum. Über 30 Jahre Literaturgeschichte hat sie mittlerweile damit geschrieben: Schalom Ben-Chorin und Louis Begley, Marcel Reich-Ranicki und David Grossman, sie alle und viele andere sind in diesem Rahmen aufgetreten. Der Film zeichnet ein sensibles, oft humorvolles Porträt dieser außergewöhnlichen Frau, die auch eine "stolze Münchnerin" geworden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 29.6.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: DVD , Ill.
    Additional Material: Hörfunk- und TV-Berichterstattung
    Year of publication: 2014
    Keywords: Ausstellung Die Erschaffung der Welt. Illustrierte Handschriften aus der Braginsky-Collection (2014 : Berlin) ; Pressestimme
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien
    Language: German
    Pages: 47 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Soshana ; Künstlerin
    Abstract: Die Malerin Soshana wurde 1927 als Susanne Schüller in Wien geboren. Im Alter von elf Jahren floh sie als Jüdin vor den Nazis, zuerst in die Schweiz, dann nach London und schließlich in die USA. Dort lernte sie mit 14 Jahren den damals 50-jährigen Maler, Lehrer und Kommunisten Beys Afroyim kennen. Sie wurden ein Paar. Gemeinsam porträtierten sie zahlreiche prominente Exilanten, darunter Thomas Mann, Franz Werfel am Totenbett, Bruno Walter und Otto Klemperer. Soshana und Beys Afroyim heirateten 1945, 15 Monate später kam ihr Sohn Amos zur Welt. Die Familie lebte in New York Ń bis 1949 der republikanische Senator McCarthy mit einer Kampagne gegen ̮kommunistische UmtriebeŁ in den USA begann. Die Familie floh zuerst nach Europa und schließlich nach Israel. Dort trennten sich ihre Wege. Die Künsterin Soshana übersiedelte 1952 nach Paris und arbeitete jahrelang Ń teilweise unter erbärmlichen Bedingungen Ń im ehemaligen Atelier von Paul Gaugin. Zahlreichen Künstler, unter anderem Jean-Paul Sartre und Pablo Picasso, zählten zu ihrem Bekanntenkreis. Dann begann Soshana Fernreisen zu unternehmen: Die asiatischen kalligrafischen Maltechniken inspirierten sie dabei ebenso wie die Landschaften Indiens und Afrikas. Bald wurden ihr weltweit Ausstellungen ermöglicht. Nach einem längeren Aufenthalt in New York kehrte Soshana 1985 nach Wien zurück. Obwohl sie seit 2008 durch einen Schlaganfall in ihrer Motorik eingeschränkt ist, malte Soshana weiterhin. 2009 wurde die Künstlerin mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet, 2010 erhielt sie das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. 3sat zeigt mit ̮Überall alleine Ń Die Malerin SoshanaŁ ein Porträt der Künstlerin. Killing Nazis
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 109 Minuten , Farbe, 16:9, PAL
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Abstract: Agnieszka Hollands Film über die Kindheit eines jüdischen Jungen im Dritten Reich geht auf die Erinnerungen von Salomon Peres zurück, der hier auch vor die Kamera tritt: Salomons Schwester wird erschlagen, als die Nazis in Peine jüdische Geschäfte angreifen. Nachdem ihn seine Eltern mit seinem Bruder Isaak nach Lodz geschickt haben, wird Salomon dort von seinem Bruder getrennt und in einem Waisenhaus zum Komsomolzen erzogen. Wenig später, nach dem Überfall Nazideutschlands auf Russland, landet er als angeblicher "Volksdeutscher" in einer Eliteschule der Hitlerjugend. In der ständigen Gefahr, entdeckt zu werden, verliebt er sich in Leni Ń eine überzeugte "Arierin".
    Note: Original: Deutschland/Frankreich, 1989/90; Untertitel: dt., engl., franz., span., ital., port.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 109 Min. , 16:9, 1,78:1
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Abstract: In Paris wird der paraguayische Botschafter erschossen. Der Täter erzählt in Rückblenden die Hintergründe der Tat: Im "Dritten Reich" wird sein Vater von Nazi-Schergen ermordet, er selbst von einem Ehepaar aufgenommen. Aber der Mann wird von den Nazis verhaftet, die Frau, Elsa Wiener, flüchtet mit dem Jungen nach Paris und verdient ihren Lebensunterhalt in einem Animierschuppen. Dort trifft sie auf Ruppert von Leggaert, den späteren Botschafter von Paraguay, der zu dieser Zeit noch als Diplomat im Dienst des Deutschen Reichs steht. Elsa schläft mit ihm und erreicht dadurch die Freilassung ihres Mannes. Aber von Leggaert lässt beide erschießen.Anna Hellwig: Maria Schell Elsa Wiener/Lina Baumstein: Romy Schneider Maurice Bouillard: Gerard Klein Max Baumstein: Michel Piccoli Michel Wiener: Helmut Griem Ruppert von Leggaert/Federico Lego: Mathieu Carrière Kamera: Jean Penzer Drehbuch: Jacques Kirsner, Jacques Rouffio Regie: Jacques Rouffio
    Note: Orig.: Frankreich / Deutschland, 1981/82. - Untertitel: dt., engl., franz., span., portug.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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