Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (15)
  • Hebrew  (15)
  • Catalan
  • Film  (15)
Material
Language
  • 1
    Language: Hebrew
    Pages: 1 videodisc (approximately 56 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Hebrews 7
    Keywords: Spinoza, Benedictus de ; Philosophers Biography ; Philosophes - Biographies ; documentary film ; Documentary films ; Nonfiction films ; Biographical films ; Documentaires ; Films autres que de fiction ; Films biographiques ; Film ; Biografie ; Spinoza, Benedictus de 1632-1677
    Abstract: A Jewish Portuguese philosopher of the Enlightenment period born and raised in Amsterdam, Baruch Spinoza was excommunicated by the city's Jewish authorities in 1656. His questioning of the nature of God and the divine origin of the Hebrew Bible had, the community's leaders believed, crossed the line into heresy. Centuries later, this is considered a formative event in the development of Western Jewish thought. David Ofek's accessible and fascinating documentary excavates this history, tracing six reasons why Spinoza was kicked out and explains why his unorthodox, profoundly spiritual ideas were revolutionary and remain radical to this day"--filmlinc.com
    Abstract: The documentary includes interviews with Jewish history researchers, university professors, philosophers, rabbis, archivists, journalists, and the descendants of Spinoza
    Note: This is the 17th film created for The Hebrews project (Ha-ʿIvrim) , DVD-R, PAL, Dolby digital. , In English, Dutch and Hebrew with English subtitles
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : NMC United
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 96 Min.
    Year of publication: 1994
    Keywords: Film
    Note: engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat ha-Sharon : NMC United Entertainment
    Language: Hebrew
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Trauerritual ; Judentum ; Familie ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Tel Aviv : Israeli Films
    Language: Hebrew
    Pages: 73 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Mutter ; Sohn ; Junge ; Vater ; Abrahams Opfer ; Tod ; Film ; Cheder ; Jerusalem ; Jerusalem- Mea Shearim ; Totes Meer
    Abstract: David Volach’s first film, My Father My Lord was conceived as a thematic dialogue with Krzysztof Kieslowski’s “Decalogue 1” and framed as a variation on the story of Abraham and Isaac. The film depicts a man, devoted to a life of study and worship, who hopes to impart his faith to his young son. It is a journey to the innermost world of the believer as he comes face to face with the still silence of God.
    Note: Englische Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : NMC United
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 99 Min.
    Year of publication: 1992
    Keywords: Israel ; Tel Aviv ; Film ; Militär
    Abstract: Der Film spielt im Wesentlichen in einem kleinen Pub in Tel Aviv, dessen Gäste und Angestellte einen Mikrokosmos der israelischen Gesellschaft repräsentieren. Hier treffen Juden, Palästinenser und israelische Araber aufeinander. Die Juden sind europäischer und arabischer Herkunft. Ebenso treffen Stadt- und Landbewohner aufeinander. Als eine Gruppe chauvinistischer, rassistischer israelischer Soldaten in den Pub kommt, beleidigen sie einen Angestellten und belästigen eine Kellnerin sexuell. Sie werden daraufhin aus dem Pub geworfen. Die Soldaten, die den Pub als „links“ einordnen, fühlen sich in ihrer Ehre verletzt. Zusätzlich macht sie wütend, dass bei ihrem Auto die Reifen durchstochen sind. Am nächsten Morgen kehren sie militärisch ausgerüstet zurück und ermorden mit Schusswaffen und Granaten systematisch alle Personen im Pub und den zugehörigen hinteren Privaträumen.
    Note: engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Pessach ; Sederabend ; Familie ; Film
    Note: Premiere: 1995
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: Hebrew
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Familie ; Religion
    Abstract: Es ist ein durchschnittliches Leben, das eine jüdische Familie in Jerusalem lebt, bevor der Vater nach einem Autounfall auf mysteriöse Weise verschwindet. Seine beiden Söhne und seine Frau sind gezwungen, sich den Problemen des Alltags nun ohne den Vater zu stellen. Während die Erwachsenen sich in die Tradition, flüchten, ziehen die Söhne Menachem und David los, um auf ganz eigene Weise den Vater wiederzufinden ... Eine durchschnittliche jüdische Familie in Jerusalem: Ihr Leben ist geprägt von Alltagsproblemen wie morgendlichem Verschlafen oder Streitereien zwischen den beiden Brüdern Menachem und David. Gebete und Psalmen, die "Tehilim", spielen in der religiösen Familie eine große Rolle. Doch ein harmloser Autounfall verändert alles: Der Vater ist nach dem Unfall verschwunden. Zwischen Vermisstenanzeigen und Problemen mit der Versicherung und der Bank des Vaters müssen sich die Familienmitglieder nun ihrer Trauer um den Vermissten stellen. Die Polizei ist ratlos, sie weiß nicht, ob der Vater sich absichtlich versteckt hält, ob er überhaupt noch im Lande ist, ob er verletzt ist oder tot. Das Bankkonto der Familie wird gesperrt. Kleine Schwierigkeiten wirken plötzlich riesig. Der jüngere Bruder David hat Alpträume, die Mutter zieht sich von der Familie zurück, muss sich mit ihrem neuen Schicksal als alleinerziehende Mutter abfinden. Auch der ältere Bruder David fühlt sich mit allem überfordert und macht mit seiner Freundin Schluss. Alle drei schaffen es nur schwer, mit ihren Alltagsproblemen zurechtzukommen, alle drei sind zu eingenommen von dem mysteriösen Verschwinden des Vaters. Während die Erwachsenen, vor allem der sehr religiöse Großvater, sich in ihre Traditionen und Gebete flüchten, versuchen die Kinder, Menachem und David, die "Tehilim" auf ganz eigene Weise zu nutzen, um den Vater wiederzufinden ... "Tehilim" sind Psalme, Gedichte, Lieder und Meditationen, die dem König David gewidmet sind, ein zentraler Teil der jüdischen Liturgie. Wie auch im Film gezeigt wird, begleiten die Tehilim einen Juden jeden Tag seines Lebens. "Tehilim - Spurlos verschwunden" erzählt die Geschichte eines Vaters, der seine Familie sich selbst überlässt. Motive unbekannt. Der Regisseur führt in ruhigen Bildern aus, wie die Welt der Familie zusammenbricht, als der Vater verschwindet. Die "Tehilim" bieten im Film Trost und Hoffnung, zumindest den männlichen Familienmitgliedern. Die Frau bleibt davon ausgeschlossen. Als ihr Schwiegervater und ihr Schwager immer öfter in der Wohnung sind, um mit den Söhnen zu beten, protestiert die Mutter und fordert ihre Privatsphäre ein. Für den frommen alten Mann ein Affront, aber für die Frau eine notwendige Emanzipation und ein Schritt zur Trauerarbeit. Der Regisseur Raphaël Nadjari wurde 1971 in Marseille geboren. Nach seinem Studium der bildenden Künste in Strasbourg arbeitete er für das Fernsehen und schrieb sein erstes Drehbuch für "Le P'tit Bleu", einen Fernsehfilm von ARTE. 1997 ging er nach New York, um sich seiner Leidenschaft, dem amerikanischen Independent-Kino, zu widmen. Er drehte eine Trilogie ("The Shade", 1999, "I am Josh Polonski's Brother", 2001, "Apartment 5C", 2002) in New York und wandte sich 2003 nach Israel, wo er "Avanim" (2004) und "Tehilim - Spurlos verschwunden" (2006) realisierte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.6.2011. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Film ; Marokkaner
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 48 Minuten
    Keywords: Israel ; Tel Aviv ; Museum ; Alltag ; Film
    Abstract: Yoav bekommt Besuch von Delphine, der Freundin von Emil, einem guten Freund aus seinen Tagen in Paris. Er möchte ihr Tel Aviv zeigen, mit ihr an den Strand und in Bars gehen - sie allerdings ist aus anderen Gründen gekommen. In ihrer Abschlussarbeit für die Universität möchte sie über die Shoa und vor allem die jüdischen Ghettos schreiben, wofür sie vor Ort recherchieren will. Yoav erklärt ihr, dass das Shoa-Museum in Jerusalem ist und sie unmöglich alleine dort hinfahren kann. Er überzeugt sie, stattdessen ins Tel Aviver Diaspora-Museum zu gehen. So verbringen Yoav und Delphine den Tag miteinander und stoßen sich an den gegenseitigen Erwartungen. Während Delphine einen Eindruck des israelischen Alltags bekommt, versucht Yoav erfolglos, Emil telefonisch zu erreichen. Kamera: Sebastian Cabot Darsteller: Caroline Frank (Delphine), Iptah Klein (Yoav) Autor: Nadav Lapid Vertreiber: Shellac Produktion: The Sam Spiegel Film And Television School Produzent: Anat Schwartz Ton: Yaa'ra Ozeri
    Note: Produktion: 2006; Mitschnitt: arte, 7.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Soldatin ; Film ; Jerusalem
    Abstract: Inmitten der geteilten Stadt Jerusalem wird den 18-jährigen Soldatinnen Mirit und Smadar ein Sektor in der Altstadt zugewiesen, in dem sie fortan Streife gehen müssen. Zu ihren Aufgaben gehört es, Palästinenser nach ihren Ausweispapieren zu fragen und die Sicherheit auf den Straßen sowie in den Bussen zu gewährleisten. Am liebsten jedoch würden die jungen Frauen in Geschäften stöbern, sich in Cafés wärmen und Männerblicke auf sich ziehen. Da sie ihren Posten aber unter keinen Umständen verlassen dürfen, ist es ihre größte Angst, von ihrer Vorgesetzten Drubek bei einem Regelverstoß erwischt zu werden und im Militärgefängnis zu landen. Mirit und Smadar sind zudem ein ungleiches Paar: Während die schüchterne, introvertierte Mirit - allen Versuchungen zum Trotz - gewissenhaft ihren Verpflichtungen nachkommt, ist der rebellischen Smadar ihre Arbeit, die das Eindringen in menschliche Privatsphäre beinhaltet, zuwider und die Fügsamkeit der braven Mirit ein Dorn im Auge. Als jedoch in ihrem Sektor eine Bombe explodiert, ändert sich alles ... "Patrouille in Jerusalem" ist der erste gemeinsame Spielfilm der Regisseurinnen Vidi Bilu und Dalia Hager, die bereits für Fernsehserien zusammengearbeitet haben. Die Idee zum Film ist zum einen von persönlicher Erfahrung inspiriert: Schließlich musste Vidi Bilu während ihres Militärdienstes bei der Tzahal, der israelischen Armee, als Patrouille-Kraft die Jerusalemer Polizei unterstützen. Zum anderen entsprang das Drehbuch einem beklagenswerten Mangel, denn "viele Filme, die sich mit der israelischen Armee beschäftigen, basieren auf den Erfahrungen von Männern", erläutert das weibliche Regieduo, "und das, obwohl Frauen dort schon immer vertreten waren" - nämlich von Anbeginn, seit der Gründung Israels 1948. Obwohl sich der Film auf die beiden Protagonistinnen - ihre Schwärmereien, Streitereien und die Probleme des Erwachsenwerdens - konzentriert, lassen Bilu und Hager keinen Zweifel daran, dass sie einen politischen Film machen wollten. Zwar halten sie "als Frauen, die in Israel leben, ... fest am Mythos vom Militär wie jeder andere Bürger dieses Landes." Doch da die Rolle der Frau in der Armee immer noch peripher sei, könnten sie es riskieren, "die Bedeutung des Militärdienstes infrage zu stellen." Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2006 wurde "Patrouille in Jerusalem" mit dem C.I.C.A.E.-Preis des internationalen Verbandes der Filmkunsttheater ausgezeichnet. Regie: Dalia Hager, Vardit Bilu (als Vidi (Vardit) Bilu), Kamera: Yaron Scharf Musik: Jonathan Bar-Giora (als Yontan Bar Giora) Schnitt: Joelle Alexis Darsteller: Ilanit Ben Yaakov (Zweiter Offizier), Ami Weinberg (Mirits Vater), Irit Suki (Offizier Dubek), Naama Shendar (Mirit), Orly Doctori (Mirits Mutter), Smadar Sayar (Smadar) Autor: Dalia Hager, Vardit (als Vidi (Vardit) Bilu) Bilu Produktion: Transfax Film Production Produzent: Itai Tamir, Marek Rozenbaum
    Note: dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...