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  • 1
    Language: Italian
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Constantin Film AG
    Language: Arabic
    Pages: 90 Minuten
    Keywords: Israel ; Terrorismus
    Abstract: Die Palästinenser Khaled (Ali Suliman) und Saïd (Kais Nashef) sind seit ihrer Kindheit gute Freunde. Jetzt hat man sie dazu bestimmt, sich als Selbstmordattentäter in Tel Aviv in die Luft zu sprengen. Die voraussichtlich letzte Nacht ihres Lebens dürfen sie noch einmal im Kreise ihrer Familien in Nablus im Westjordanland (Westbank) verbringen. Selbstverständlich aber muss ihr Vorhaben streng geheim bleiben, so dass ihnen ein wirklicher Abschied von ihren Angehörigen verwehrt ist. Am nächsten Morgen werden sie an die israelisch-palästinensische Grenze gebracht. Die Bomben sind von außen unsichtbar an ihren Körpern befestigt. Doch dann verläuft die Operation nicht wie geplant: Die beiden Freunde verlieren sich aus den Augen. Getrennt und auf sich allein gestellt müssen sie ihr jeweils eigenes Schicksal meistern und am Ende eine erneute Entscheidung über Leben oder Tod fällen… "Paradies Now" des palästinensischen Regisseurs Hany Abu-Assad ("Rana's Wedding") lief im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin und gewann den Publikumspreis sowie den Blauen Engel für den besten europäischen Film. Zudem erhielt der Film den Friedenspreis von Amnesty International.
    Note: Produktionsjahr: 2005 , Regie: Hany Abu-Assad , Kamera: Antoine Héberlé , Musik: Jina Sumedi , Schnitt: Jina Sumedi , Darsteller: Ali Suliman (Kahled), Amer Hlehel (Jamal), Hiam Abbass (Said's Mutter), Kais Nashif (Said), Lubna Azabal (Suha), Mohammad Bustami (Abu-Salim) , Autor: Bero Beyer, Hany Abu-Assad, Pierre Hodgson , Produktion: Arte France Cinéma, Augustus Film, Hazazah Film, Lama Productions, Lumen Films, Razor Film Produktion , Produzent: Amir Harel, Bero Beyer, Gerhard Meixner, Hengameh Panahi, Lumen Films, Roman Paul
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Lorber HT Digital
    Language: Arabic
    Keywords: Israel ; Palästina ; Israeli ; Fernsehserie ; Palästinenser
    Abstract: Created by Sayed Kashua, an Israeli-born Palestinian journalist, Arab Labor (translated from the Hebrew "Avoda Aravit", which colloquially implies "shoddy or second-rate work") focuses on Amjad Alian, a Palestinian journalist and Israeli citizen in search of his identity. Poking fun at the cultural divide, Kashua and his characters play on religious, cultural and political differences to daringly depict the mixed society that is Israel. This show marked a milestone on Israeli television as the first program to present Palestinian characters speaking Arabic on primetime, and it generated great controversy between Arab and Israeli media.
    Note: Englische Untertitel
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  • 4
    Language: Italian
    Pages: 142 Minuten , s/w
    Year of publication: 2003
    Keywords: Jesus, von Nazaret ; Film ; Matthäusevangelium
    Abstract: Scritto e diretto da Pier Paolo Pasolini Fotografia Tonino Delli Colli; architetto-scenografo Luigi Scaccianoce; costumi Danilo Donati; musiche a cura di Pier Paolo Pasolini; musiche originali Luis Bacalov; montaggio Nino Baragli; aiuto alla regia Maurizio Lucidi; assistenti alla regia Paul Schneider, Elsa Morante. Interpreti e personaggi Enrique Irazoqui (Gesù Cristo, doppiato da Enrico Maria Salerno); Margherita Caruso (Maria Giovane); Susanna Pasolini (Maria Anziana); Marcello Morante (Giuseppe); Mario Socrate (Giovanni Battista); Rodolfo Wilcock (Caifa); Alessandro Clerici (Ponzio Pilato); Paola Tedesco (Salomè); Rossana Di Rocco (angelo del Signore); Renato Terra (un fariseo); Eliseo Boschi (Giuseppe D'Arimatea); Natalia Ginzburg (Maria di Betania); Ninetto Davoli (pastore); Amerigo Bevilacqua (Erode I); Francesco Leonetti (Erode II); Franca Cupane (Erodiade); Apostoli Settimio Di Porto (Pietro); Otello Sestili (Giuda); Enzo Siciliano (Simone); Giorgio Agamhen (Filippo); Ferruccio Nuzzo (Matteo); Giacomo Morante (Giovanni); Alfonso Gatto (Andrea); Guido Gerretani (Bartolomeo); Rosario Migale (Tommaso); Luigi Barbini (Giacomo di Zebedeo); Marcello Galdini (Giacomo di Anfeo); Elio Spaziani (Taddeo). Produzione Arco Film (Roma) / Lux Compagnie Cinématographique de France (Parigi); produttore Alfredo Bini; pellicola Ferrania P 30; formato 35 mm b/n; macchine da ripresa Arriflex; sviluppo e stampa, effetti ottici SPES; registrazione sonora Nevada; doppiaggio CDC; missaggio Fausto Ancillai; distribuzione Titanus Riprese aprile-luglio 1964; teatri di posa Roma, Incir De Paolis; esterni Orte, Montecavo, Tivoli, Potenza, Matera, Barile, Bari, Gioia del Colle, Massafra, Catanzaro, Crotone, Valle dell'Etna; durata 137 minuti. Prima proiezione XXV mostra di Venezia, 4 settembre 1964; premi XXV mostra di Venezia: Premio speciale della giuria, Premio OCIC (Office Catholique International du Cinéma), Premio Cìneforum, Premio della Union International de la Critique de Cinema (UNICRIT); Premio Lega Cattolica per il Cinema e la Televisione della RFT; Premio Città di Imola Grifone d'oro; Gran premio OCIC, Assisi, 27 settembre 1964; Prix d'excellence, IV concorso tecnico del film, Milano; Premio Caravella d'argento, Festival internazionale di Lisbona, 26 febbraio 1965; Premio Nastro d'Argento 1965 per la regia, la fotografia e i costumi.
    Note: Original: Italien 1964 , Letterbox format. - Wide screen format. , Italienisch mit englischen Untertiteln
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Italian
    Pages: 13 Min.
    Series Statement: Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte : Audioguide [13]
    Series Statement: Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Danish
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Hamburger, Michael ; Dokumentarfilm
    Abstract: Michael Hamburger (1924 - 2007), englischer Lyriker und Essayist, wurde als Sohn jüdischer Eltern in Berlin geboren. Die Familie emigrierte nach der Machtergreifung Hitlers nach England. Den Kontakt zur deutschen Sprache hat Hamburger nie aufgegeben, und so ist er zum wichtigsten Vermittler deutscher Dichtung in England geworden, der Goethe, Hölderlin, Brecht, Celan, Grass, Enzensberger und andere übersetzt hat und mit zahlreichen deutschen Schriftstellern eng befreundet war. Kurz nach Hamburgers 80. Geburtstag im Jahr 2004 nahm der Dokumentarist Frank Wierke persönlichen Kontakt zu ihm auf. Einem ersten Besuch folgten weitere, bei denen Wierke als Ein-Mann-Team auch filmen durfte. So entstanden Beobachtungen im Cinema-direct-Stil vom Alltag eines Schriftstellers, der nichts Professorales an sich hatte, sondern sich ebenso sehr als Dichter wie als Gärtner verstand. Während Hamburger seinen Gast durch sein Haus und den großen Garten führte, erzählte er von seiner Familie, von biografischen Rissen, von Freunden, von verschwundenen Apfelsorten, die in seinem Garten noch wachsen, vom Altern und davon, wie Gedichte entstehen. Frank Wierke dokumentierte mit Feingefühl über anderthalb Jahre hinweg das Leben eines wichtigen Zeitzeugen, der neben vielen anderen Auszeichnungen 1987 die Goethe-Medaille erhielt. Wenige Monate nach Fertigstellung des Films starb Michael Hamburger am 7. Juni 2007 in seinem Haus in Suffolk.
    Note: Mitschnitt der Erstausstrahlung: 3sat, 11.11.2007, 21.15 - 22.25 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Arabic
    Pages: 83 Minuten
    Uniform Title: Bikur ha-tizmoret
    Abstract: Eine achtköpfige Polizeikapelle aus Alexandria steht verloren im Staub der israelischen Wüste. Niemand kommt, um die Musiker, die auf einem Kulturfest spielen sollen, vom Flughafen abzuholen. So beschließen sie schlicht, den Bus zu nehmen. Beim Kauf der Tickets kommt es jedoch zu Missverständnissen, und die Acht finden sich in einem verschlafenen Provinznest wieder. Von einem Kulturfest haben die Anwohner noch nie gehört: Hier gäbe es keine Kultur, weder ägyptische, noch israelische, sagt man ihnen. Den Musikern wird langsam klar, dass sie im falschen Ort gelandet sind. Der letzte Bus ist jedoch schon weg, und man muss die Nacht im Ort verbringen, in dem es allerdings auch kein Hotel gibt. Mit Hilfe einer freundlichen Imbissbesitzerin findet sich aber für alle acht Bandmitglieder ein Nachtlager. In der folgenden Nacht kommen sich die benachbarten Kulturen, Israel und Ägypten, über universell-menschliche Probleme ein Stück näher. Berührungsängste und sprachliche Barrieren führen zu Beginn noch zu Missverständnissen, doch im Laufe der Nacht kommt es bald - auch mit Hilfe von gutem Willen, einem Glas Rotwein oder der grenzüberschreitenden Kraft der Musik - zu Gesprächen, die durch die unterschiedlichen Mentalitäten und kulturellen Unterschiede noch intensiver werden. Man tauscht Erinnerungen an die Kindheit aus, erzählt von zerbrochenen Lieben und anderen traurigen Erlebnissen oder gibt sich gegenseitig Tipps zum Anbaggern von Frauen. Die Menschen sind bereit, voneinander zu lernen, sind offen für den "traditionell" verfeindeten Nachbarn. Am nächsten Morgen reist die Kapelle wieder ab zum richtigen Ort, und hinterlässt, ebenso wie der Film, ein optimistisches Gefühl, auch wenn der erzählte Austausch noch immer Utopie ist, auch wenn das "Ganze wie ein Mitsommernachtstraum war, etwas, das nicht wirklich existieren kann", wie der Regisseur Eran Kolirin selbst sagt. Die menschliche Seite jedoch berührt und gibt Hoffnung. Der Regisseur und Drehbuchautor Eran Kolirin präsentiert mit seinem Kinodebüt "Die Band von nebenan" ein Gedankenspiel: "Was wäre, wenn sich Araber und Israelis einmal nur als Menschen begegneten? Wie weit trüge sie dann das ihnen gemeinsame Ideal der Gastfreundschaft?", so Hilal Sezgin in "Die Zeit". Nie spricht der junge Filmemacher den israelisch-arabischen Konflikt direkt an. Stattdessen geht es ihm um die Menschen und ihre Sehnsüchte, Träume und Wünsche. Mit seinem unaufgeregten, ganz auf der Kraft der Ursprungsidee und der Schauspielleistung beruhenden Film wirbt Eran Kolirins Produktion für Völkerverständigung und Verständnis. "Die Band von nebenan" erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Auf dem Filmfestival von Jerusalem wurde er zum besten Film gekürt und erhielt von der Israelischen Filmakademie acht Auszeichnungen. Auch in Cannes konnte "Die Band von nebenan" 2007 punkten und wurde mit dem Sonderpreis der Jury der Sektion "Un Certain Regard" ausgezeichnet. Sasson Gabai als bester Darsteller und Eran Kolirin als "Europäische Entdeckung des Jahres" bekamen 2007 den Europäischen Filmpreis verliehen. Eran Kolirin wurde 1973 geboren. Sein erstes Drehbuch mit dem Titel "Zur - Hadassim" bekam 1999 den Lipper Preis für das beste Drehbuch auf dem Internationalen Festival von Jerusalem. 2004 wandte er sich der Regie zu und drehte den Fernsehfilm "The Long Journey". "Die Band von nebenan" ist sein erster Kinofilm. "Eine melancholische Komödie, der es gelingt, die politischen Vorbehalte in den Hintergrund zu drängen, um von universellen menschlichen Problemen, Sorgen, Hoffnungen und Träumen zu erzählen. Ein extrem entschleunigter Film, der auf seine leise Art für Verständnis und Koexistenz wirbt", findet Hans Messias im "film-dienst". Kamera: Shai Goldman Musik: Habib Shehadeh Hanna Schnitt: Arik Lahav-Leibovitz Darsteller: Ahouva Keren (Lea), Eyad Sheety (Saleh), François Khell (Makram), Hila Surjon Fischer (Iris), Hisham Khoury (Fauzi), Imad Jabarin (Camal), Khalifa Natour (Simon), Ronit Elkabetz (Dina), Rubi Moscovich (Itzik), Saleh Bakri (Khaled), Sasson Gabai (Tewfiq), Shlomi Avraham (Papi), Tarak Kopty (Iman), Uri Gabriel (Avrum) Autor: Eran Kolirin Vertreiber: Sophie Dulac Productions Produktion: Bleiberg Entertainment, Juli August, Sophie Dulac Productions Produzent: Ehud Bleiberg, Eilon Razkovsky, Guy Jacoel, Koby Gal, Michel Zana, Raday Guy Yakuel, Sophie Dulac, Yossi Uzrad
    Note: Produktion: 2007; deutsche Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Carpi : Comune, Ufficio stampa sez. audiovisivi
    Language: Italian
    Pages: 17 Min.
    Year of publication: 1987
    Keywords: Italien ; Museo Monumento al Deportato (Carpi) ; Gedenkstätte ; Dokumentation
    Abstract: Dokumentation über das Leben der Deportierten im Durchgangslager Fossoli.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: Italian
    Pages: 1 DVD , Ländercode 2/PAL , Audio 2.0 Dolby Digital , 4:3 Farbe
    Year of publication: 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Arabic
    Pages: 19 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästina ; Film ; Kurzfilm
    Abstract: Kamera: Koutaiba Al Janabi Musik: Souad Massi Schnitt: Diarmid Acrimshaw, Sotira Kyriacou Darsteller: Ahmad Abou Saloum (Abu Antar), Hanan Hillo (Yasmine), Hesham Suleiman (Ziyad), Hussein Nakleh (Abu Saji), Ruba Blal (Haifa), Samia Kuzmoz (Mutter), Walid Abdul Salam (Vater) Autor: Najwa Najjar-Kort Maske: Raeda Taha Produktion: Ustura Films Produzent: Hani Kort Ziyad, ein junger palästinensischer Blumenverkäufer, und Yasmine, ein hübsches Mädchen aus dem Nachbardorf, lieben sich über alles. Sie müssen sich heimlich treffen, denn Yasmines Vater hat die Heirat seiner Tochter mit einem anderen Mann bereits festgelegt. Yasmines Mutter hat allerdings Mitleid mit ihrer traurigen Tochter und rät ihr, ihrem Herzen zu folgen. Als Yasmine endlich ihrem Ziyad entgegeneilen will, finden sich beide auf verschiedenen Seiten einer hohen Mauer wieder.
    Note: dt. Untertitel , Mitschnitt: arte, 14.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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