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  • German  (38)
  • Holocaust
Material
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  • 1
    ISBN: 3499136791
    Language: German
    Pages: 315 S , Ill., Kt
    Year of publication: 1996
    Series Statement: rororo 13679
    Uniform Title: Simha Guterman 〈dt.〉
    Keywords: Holocaust ; Judenvernichtung ; Shoah ; Guterman, Simcha ; Fiktionale Darstellung ; Autobiografie ; Autobiografie 1940-1944 ; Polen ; Judenvernichtung ; Geschichte 1940-1944 ; Guterman, Simcha 1903-1944
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 50 Seiten
    Edition: Sonderausgabe
    Year of publication: 1978
    Keywords: Fernsehsendung ; Holocaust ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    Language: German
    Pages: 512 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit 10
    Series Statement: Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit
    Keywords: Rezeption ; Film ; Fernsehserie ; Holocaust ; Fassbinder, Rainer Werner Der Müll, die Stadt und der Tod ; Vergangenheitsbewältigung ; Schoa
    Abstract: Die amerikanische Serie TV-Serie Holocaust wurde im Januar 1979 in Deutschland ausgestrahlt und hatte einedamals nicht vorstellbare Wirkung. Über 20 Millionen Menschen sahen das Medienereignis und wurden so intensiv und emotional enorm berührend mit dem nationalsozialistischen Massenmord konfrontiert. Die Ausstrahlung von Holocaust gilt als erinnerungsgeschichtliche Zäsur und Meilenstein in der Aufarbeitung der NS-Gräuel. Der Begriff Holocaust wurde 1979 »Wort des Jahres« und gab jenem Verbrechen, das Winston Churchill noch »crime without a name« bezeichnete, einen Namen. Lange Zeit hatten die Deutschen noch unreflektiert in der nationalsozialistischen Terminologie von der »Endlösung« gesprochen. Der Erfolg der amerikanischen Holocaust-Produktion ermutigte deutsche Rundfunkanstalten,eigene Serien zum Dritten Reich in Auftragzu geben. Sie hatten eine „visuelle Integration“ jüdischer Figuren zum Ziel. Darunter verstand der Schriftsteller Wolfdietrich Schnurre ein gesellschaftspolitisches Anliegen: Durch das Sichtbarmachen jüdischer Kultur im Fernsehen sollte diese nicht nur ins Fernsehen, sondern auch in das Bewusstsein der bundesrepublikanischen Gesellschaftgerückt werden. Ausgehend vom gesellschaftspädagogischen Auftrag undSelbstverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunk zeigt diese Studie, wie das normative Anliegen der „visuellenIntegration“ in den erinnerungspolitisch aufgeladenen 1980er-Jahren im Spannungsfeld von Aufklärungswillen und Geschichtsvergessenheit nur bedingt erreicht wurde. Als Fallbeispiele dienen Soll und Haben, Holocaust, Ein Stück Himmel, Heimat, Levin und Gutman sowie Kir Royal.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783406797316 , 3406797318
    Language: German
    Pages: 987 Seiten, XXXII Seiten Bildtafeln , 46 Illustrationen , 22 cm
    Year of publication: 2023
    Uniform Title: Het verzameld werk: 1941-1943
    Parallel Title: Erscheint auch als Hillesum, Etty, 1914 - 1943 Ich will die Chronistin dieser Zeit werden
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Durchgangslager Westerbork ; 1933-1945 (nationalsozialistische Zeit) ; ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs) ; Autobiografien: historisch, politisch, militärisch ; Geschichtsschreibung, Historiographie ; Holocaust ; Memoiren, Berichte/Erinnerungen ; Tagebücher, Briefe, Notizbücher ; Antisemitismus ; Auszüge ; Besatzung ; Denkerin ; Drittes Reich ; Durchgangslager ; Ermordung ; Niederlande ; Amsterdam ; Auschwitz ; Birkenau ; Westerbork ; Biografie ; Biographie ; Tagebuch ; Brief ; Hillesum, Etty 1914-1943
    Abstract: DIE WELTBERÜHMTEN TAGEBÜCHER DER ETTY HILLESUM - ERSTMALS VOLLSTÄNDIG IN DEUTSCHER SPRACHE Die Tagebücher der jungen Niederländerin Etty Hillesum sind, wie das Tagebuch der Anne Frank, ein bewegendes Dokument des Holocaust und viel mehr als das: Sie wurden als philosophische Lebenskunst, Mystik des Alltags und Ethik des Mitleidens gerühmt. Vor allem sind sie aber auch eines: große Literatur. Mit dieser Ausgabe liegen erstmals in deutscher Sprache Etty Hillesums sämtliche Schriften vor. Zehn Monate nach Beginn der deutschen Besatzung der Niederlande begann die siebenundzwanzigjährige Etty Hillesum (1914-1943) unter dem Eindruck einer Psychotherapie, ein Tagebuch zu schreiben. Sie wollte Ordnung in ihr Leben bringen, den Dingen auf den Grund gehen, Gott finden, aber auch Zeugin des Schicksals ihres Volkes werden. Inmitten des Schreckens berichtet sie von der Suche nach Einfachheit und Achtsamkeit und schließlich nach Licht in der "Hölle auf Erden". Die erlebte sie seit dem Sommer 1942 im Durchgangslager Westerbork, wo sie für den Amsterdamer "Judenrat" in der "Sozialen Versorgung der Durchreisenden" arbeitete. Ihre Briefe aus dieser Zeit beschreiben den täglichen Horror. Am 7. September 1943 wurde Etty Hillesum selbst nach Auschwitz-Birkenau deportiert und ist dort umgekommen. - Nach der Publikation von Auszügen aus den Tagebüchern 1981 war eine zuverlässige Neuübersetzung des Gesamtwerks überfällig. Die Ausgabe lässt uns eine Schriftstellerin und Denkerin neu entdecken, die zu Recht mit Anne Frank, Simone Weil und Edith Stein verglichen wird. Die Auswahl-Ausgabe "Das denkende Herz der Baracke" wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt, mit über 1 Mio. verkauften Exemplaren weltweit. Die Gesamtausgabe liegt in über 10 Sprachen vor
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783955656515 , 3955656519
    Language: German
    Pages: 244 Seiten , Illustrationen , 23.3 cm x 16 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2024
    DDC: 900
    Keywords: Holocaust ; Mündlich überlieferte Geschichte, Oral History ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Arbeitslager ; Briefe ; Deportation ; Geschichte ; Holocaust ; Häftlinge ; Juden ; Jüdisch ; Konzentrationslager ; Kriegsgefangene ; Lager ; München ; Nationalsozialismus ; Organisation Todt ; Tagebuch ; Thüringen ; Zwangsarbeit
    Abstract: Am 13. Oktober 1944 wurde auf Anordnung der Gestapo Kurt Neumaier zusammen mit weiteren ca. 150 Münchner "Halbjuden" in das Zwangsarbeitslager Tiefenort in Thüringen deportiert, wo die Organisation Todt in mächtigen Salzstollen die unterirdische Rüstungsproduktion ausbauen sollte. Auch Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge mussten dort unter Tage arbeiten.Der Recherche zum Lager Tiefenort steht eine außerordentliche Quelle zur Verfügung: 1937 bis 1945 schrieb der Onkel des Autors, Kurt Neumaier, regelmäßig Briefe an seine ebenfalls "halbjüdische" Frau Gretl, die zeitgleich bei den Münchner Stadtwerken zwangsverpflichtet worden war.Die täglichen Briefe aus dem Arbeitslager schildern tagebuchähnlich die vorherrschende Gemütsverfassung, das Lagerleben, die Arbeitsbedingungen und die Freundschaften der Münchner Häftlinge. Über die Beschreibung der Lagerhaft hinaus wirft die Korrespondenz ein erstaunliches und beklemmendes Licht auf das Alltagsleben eines rassistisch Verfolgten in diesen Jahren. Sie ist von Zensurbefürchtungen, Verdrängung, vagen Zukunftsängsten, aber auch von Alltäglichem, Hoffnungen und der Suche nach Wiedererlangung eines Lebens in Würde geprägt. Ende 1944 eskalierten die Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes gegenüber den letzten jüdischen Überlebenden in "privilegierten Ehen" und ihren Angehörigen. Die wachsende Angst um Mutter und Schwiegervater prägt die letzten Briefe von Kurt Neumaier.Das OT-Lager Tiefenort und die Deportationen der Münchner "Halbjuden" sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Nicht nur die zeitgenössischen Briefe, auch einige später aufgezeichnete Erinnerungen weiterer Zwangsarbeiter in Tiefenort werden vom Autor einbezogen.Im "Freundeskreis" der ehemaligen Tiefenorter Häftlinge, den der Autor z. T. noch persönlich kennenlernen konnte, herrschte Schweigen gegenüber der Enkel- und Neffengeneration, aber auch ein tiefes, verborgenes Verständnis untereinander aufgrund der gemeinsamen Verfolgungsgeschichte
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835350274
    Language: German
    Pages: 190 Seiten , 23 cm x 15.5 cm
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus Band 37
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichtswissenschaft ; Nationalsozialismus ; Geschichtsschreibung ; Gegenwart ; Erinnerungskultur ; Geschichtspolitik ; Nationalsozialismus ; Holocaust ; Forschung ; Geschichtswissenschaft ; Drittes Reich ; Zeitzeugen ; Oral History ; Digitalisierung ; Nationalismus ; NSU ; Rechtsradikalismus ; Neue Rechte ; AfD ; Aufsatzsammlung ; Geschichtswissenschaft ; Geschichtsschreibung ; Nationalsozialismus ; Nationalsozialismus ; Geschichtswissenschaft ; Geschichtsschreibung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (291 Seiten) , Illustrationen, 1 Karte
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Interdisciplinary Polish studies volume 12
    Series Statement: Interdisciplinary Polish studies
    Uniform Title: Dipisi
    Parallel Title: Erscheint auch als Person, Katarzyna Jüdische DPs aus Polen in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone Deutschlands, 1945-1948
    DDC: 940
    RVK:
    Keywords: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) ; 20th century ; 20th century history: c 1900 to c 2000 ; European history ; Europäische Geschichte ; HISTORY / Europe / Germany ; HISTORY / Holocaust ; HISTORY / Jewish ; Holocaust ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; The Holocaust ; Deutschland ; Germany ; Deutschland ; Deutschland ; Displaced Person ; Polen ; Juden ; Geschichte 1945-1948
    Abstract: Das vorliegende Buch beschreibt das Schicksal polnischer Juden im besetzten Deutschland der Jahre 1945–1948. Untersucht wird vor allem ihr Verhältnis zu den einheimischen Deutschen, den Besatzungsmächten, den polnischen DPs sowie den Vertretern von Hilfsorganisationen in den DP-Lagern. Es ergibt sich das Bild einer Gemeinschaft, die ihre Wurzeln in der jüdischen Bevölkerung im Polen der Vorkriegszeit hat. Zugleich verkörpern diese Menschen eine neue Identität: die der Scher’it Hapleitah – der Überlebenden der Shoah. Aus den „polnischen Juden“ wurden in den Nachkriegsjahren Juden aus Polen, und schließlich schlichtweg Juden, die ihr Leben außerhalb ihres Herkunftslandes aufbauen wollten. Die Erfahrung der Shoah und der Glaube an eine Zukunft in Palästina hielten diese Gemeinschaft zusammen.
    Abstract: This book discusses the fate of Polish Jews in postwar Germany 1945–1948, focusing primarily on their relations with their surroundings: local German population, the occupying administration, Polish DPs, and representatives of the aid agencies in the DP camps. The book looks at a community, which to a large degree remained a continuation of the Jewish community in Poland. Its members were still part of the pre-war and wartime networks, while becoming a new entity: a group creating a new identity, that of Sh'erit ha-Pletah: the survivors of the Holocaust. During the years they spent in Germany Polish Jews became Jews from Poland and finally simply Jews building their lives outside their country of origin. This community was unified by the shared experience of the Holocaust and the belief in the future in Palestine.
    Abstract: Monografia opisuje los polskich Żydów w powojennych Niemczech w latach 1945–1948, koncentrując się przede wszystkim na ich relacji z otoczeniem: miejscową społecznością niemiecką, administracją i żołnierzami wojsk okupacyjnych, polskimi dipisami i przedstawicielami zarządzających obozami organizacji pomocowych. Z badań przedstawionych w książce wyłania się obraz społeczności, która była kontynuacją przedwojennej żydowskiej społeczności w Polsce, ale jednocześnie stawała się czymś zupełnie nowym – grupą budującą nową tożsamość, tożsamość Szerit hapleta – ocalałych z Zagłady. W czasie kilkuletniego pobytu w Niemczech polscy Żydzi stali się Żydami z Polski i wreszcie po prostu Żydami, budującymi życie poza krajem urodzenia. Spoiwem tej społeczności było doświadczenie Zagłady i wiara w przyszłość narodu w Palestynie.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 263-279 , Enthält ein Personenregister und ein Ortsregister
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783103975420 , 3103975422
    Language: German
    Pages: 364 Seiten , Illustrationen, Faksimiles, Porträts , 20.5 cm x 12.5 cm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2024
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 940.53180922
    Keywords: ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs) ; Genozide und ethnische Säuberung ; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; Holocaust ; Invasion, Eroberung und Besetzung ; Kriegsverbrechen ; Memoiren, Berichte/Erinnerungen ; Tagebücher, Briefe, Notizbücher ; Deutschland ; Lettland ; Polen ; Russland ; Weißrussland ; Österreich ; Auschwitz ; Bergen-Belsen ; Deutsches Reich ; Emanuel Ringelblum ; Ghettos Osteuropa ; Holocaust-Überlebende ; Deutschland ; Juden ; Deportation ; Konzentrationslager ; Getto ; Zeitzeuge ; Geschichte 1941-1945
    Abstract: Die erste große, vielstimmige Erzählung über die Erfahrungen der Jüdinnen und Juden, die während des Nationalsozialismus aus dem Deutschen Reich ins besetzte Osteuropa deportiert wurden. Auf Basis Hunderter Briefe, Postkarten, Tagebücher, Video-Aufzeichnungen und vieler weiterer Quellen verwebt die Historikerin Andrea Löw die individuellen Geschichten zu einem erschütternden Zeugnis. Ein Zeugnis, das umso wichtiger ist, als die letzten überlebenden Opfer der Shoah bald nicht mehr selbst erzählen können. Ab Herbst 1941 wurden die im Deutschen Reich verbliebenen Jüdinnen und Juden systematisch "nach Osten" deportiert. Der Deportationsbefehl war unerbittlich - ein Koffer war erlaubt, es blieb kaum Zeit, um alles zu regeln und Abschied zu nehmen. Dann wurden die Menschen aus ihrem bisherigen Leben gerissen. Wer konnte, schrieb Briefe an Verwandte, in denen sie ihnen und sich selbst Mut machen, aber auch ihre Sorgen und Ängste thematisieren. Auch während des Transports, in den Ghettos und den Lagern schrieben die Menschen Briefe und Postkarten, es sind Tagebücher und Chroniken überliefert, die in der Situation selbst entstanden sind - das macht diese Zeugnisse so unmittelbar. Aus den Stimmen der einzelnen Menschen komponiert Andrea Löw eine Erzählung, deren Lektüre die ganze Ungeheuerlichkeit des Verbrechens emotional bewusst macht. Indem sie selbst zu Wort kommen, werden die Menschen sichtbar - als Mütter, Kinder, Großeltern, als Liebende, als Junge und Alte. Sie schildern ihre Ängste und Hoffnungen, die Stationen bis zur Abreise, den Transport, das Überleben im Ghetto. Die meisten erwartete am Ziel der sichere Tod, die Überlebenden berichten von Gefangenschaft, Flucht und Rettung. Sie alle waren Menschen, die Unfassbares erleben mussten - dieses Buch bringt sie uns ganz nah, mit all ihrem Mut und ihrem Leid. Wer wissen möchte, was sich hinter den Namen und Orten auf den vielen Stolpersteinen in deutschen Städten verbirgt, findet die Geschichten der Menschen in diesem Buch. Aus Berlin und Hamburg, Leipzig und München, Dresden, Stuttgart, Köln, Hannover, Wien, Breslau oder Stettin und vielen anderen Orten
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 332-356
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783103975307 , 3103975309
    Language: German
    Pages: 1472 Seiten , Diagramme
    Edition: Ergänzte Neuausgabe
    Year of publication: 2023
    Uniform Title: The destruction of European Jews
    DDC: 940.5318
    RVK:
    Keywords: 1933-1945 (nationalsozialistische Zeit) ; 1940 bis 1949 n. Chr ; ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs) ; Europäische Geschichte ; Genozide und ethnische Säuberung ; Holocaust ; Menschenrechte, Bürgerrechte ; Politische Unterdrückung und Verfolgung ; Europa ; Besatzung ; Drittes Reich ; Einsatzgruppen ; Geschichte ; Holocaust ; Judenverfogung in Europa ; Nationalsozialismus ; SS ; Sachbuch ; Shoah ; Verfolgung europäischer Juden ; Judenvernichtung ; Geschichte ; Judenvernichtung ; Europa ; Judenvernichtung ; Geschichte 1933-1945
    Abstract: 1961 erschien die weltweit erste Gesamtdarstellung des Holocausts in den USA, verfasst von dem Politikwissenschaftler und Historiker Raul Hilberg. In seinem Buch weist er die Beteiligung und die Verwicklung der Führungseliten in Staatsverwaltung, Industrie und Wehrmacht in den Judenmord nach. Hilberg, der sein Werk sein Leben lang ergänzt und aktualisiert hat, galt als der wohl beste Kenner der Quellen. "Die Vernichtung der euoropäischen Juden" ist zum Standardwerk geworden und hat Hilberg international bekannt gemacht. Die Neausugabe wurde auf Grundlage der letzten englischsprachigen Ausgabe erweitert. Mit einem Vorwort von René Schlott und einem Nachwort von Christian Seeger.
    Note: Enthält ein Personenregister, ein Ortsregister und ein Sachregister
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783955656249
    Language: German
    Pages: 123 Seiten , Illustrationen , 20 cm x 12.9 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    Keywords: Europäische Geschichte ; Holocaust ; Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte ; Sozial- und Kulturgeschichte ; 1968 ; Antisemitismus ; Auschwitz ; Geschichte ; Ghetto ; Holocaust ; Juden ; Jüdisch ; Kind ; Kindheit ; Konzentrationslager ; Nationalsozialismus ; Prag ; Shoah ; Theresienstadt ; Tschechien ; Biografie ; Fritta, Tomáš 1941-2015
    Abstract: Thomas Fritta Haas kam 1941 in Prag im Protektorat Böhmen und Mähren zur Welt. Seine ersten bewussten Erinnerungen stammen von der Kleinen Festung in Theresienstadt, wo er - als jüngster politischer Häftling - die Befreiung erlebte. Seine Mutter starb dort kurz vor Kriegsende, sein Vater, der bekannte Maler Bedrich Friita/Friedrich Taussig, bereits Ende 1944 in Auschwitz. Zu Thomas' drittem Geburtstag hatte sein Vater, der auch die Zeichnerwerkstatt in Theresienstadt leitete, ein Buch für seinen Sohn gezeichnet, das in einer Blechdose in der Erde vergraben den Krieg überlebte. Anhand der darin enthaltenen Bilder und mit Hilfe einiger weniger Menschen, die seine Eltern kannten und die die Lager überlebt hatten, machte sich Thomas eine Vorstellung von seiner Mutter und seinem Vater. Nach dem Krieg wurde er von Erna und Leo Haas, ebenfalls ein berühmter Maler, Karikaturist und Schoah-Überlebender, adoptiert, doch schon mit 14 Jahren blieb er wieder allein. Ab 1968 lebte er in Israel, später in Mannheim. Mit seiner Frau Vera und den vier Kindern führte er ein erfülltes Leben. Seit seinen Jugendjahren hatte er außerdem eine "Familie" in der Jüdischen Gemeinde in Prag gefunden - Freunde, die ihn sein ganzes Leben, auch in der Emigration, begleiteten. Zu ihnen zählt auch die Autorin Vera Trnka, deren Eltern das Baby Thomas noch aus dem Ghetto kannten. Thomas Fritta Haas bezeichnete sich selbst als "glücklichen Waisen". Er starb 2015 in Mannheim
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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